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Munich Re visiert 4 Mrd. Euro Gewinn an
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Der Rückversicherer Munich Re rechnet mit einem deutlich verbesserten Ergebnis im kommenden Jahr. Der Gewinn soll auf Basis der dann erstmals geltenden neuen Bilanzierungsregeln auf 4 Mrd. Euro steigen. Für dieses Jahr rechnet Munich Re mit einem Ergebnis von 3,3 Mrd. Euro. Ab kommendem Jahr gelten für Versicherer, die nach IFRS bilanzieren die neuen Standards IFRS 17 und IFRS 9. Das hat auch Auswirkungen auf einige Kennzahlen. So wird sich die Schaden- und Kostenquote deutlich verringern. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanzen.net
Bild: Munich Re
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Zahl des Tages: 2,75 Mrd. Euro
Der Run-off-Spezialist Athora hat sich im Zuge seiner dritten Kapitalerhöhung 2,75 Mrd. Euro verbindliches Eigenkapital von neuen und bestehenden Aktionären gesichert. Darin inbegriffen sind die im November dieses Jahres erhaltenen Zusagen über 2 Mrd. Euro. Insgesamt hat Athora seit Gründung im Jahr 2018 rund 6,75 Mrd. Euro Eigenkapital eingeworben.
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Sollers erwartet 2023 Automatisierungsschub
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Die Herausforderungen der Corona-Pandemie haben noch immer Auswirkungen auf die Versicherer, nun kommen weitere hinzu wie Inflation und eine drohende Rezession. Das gefährdet die Profitabilität vieler Gesellschaften im Jahr 2023, prognostiziert das Beratungsunternehmen Sollers Consulting. Deshalb werden Versicherer noch mehr als bisher auf Automatisierung setzen, glaubt Sollers. Zwei Technologien, denen Versicherer bisher eher skeptisch gegenüberstanden, werden dabei eine besonders große Rolle spielen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Adesso gewinnt PKV-Kunden
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Der Softwareanbieter Adesso hat den Dortmunder Versicherungskonzern Continentale als Kunden gewonnen, der vor allem in der privaten Krankenversicherung (PKV) stark ist. Der Wettbewerb um die Kunden aus der PKV bei der IT-Erneuerung wird gerade sehr heftig. Die Hauptkontrahenten sind auf der einen Seite Adesso, auf der anderen Seite MSG mit seinem Angebot Health Factory. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), IT-Finanzmagazin.de
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Elementargefahren: BdV erneuert Pool-Forderung
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Der Bund der Versicherten (BdV) hat seine Forderung nach einer Pool-Lösung für Elementarversicherungsschutz erneuert. Damit reagiert der Verband auf die Entscheidung von Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP), einer Pflichtversicherung gegen Elementargefahren eine Absage zu erteilen. Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer müssen sich auch weiterhin nicht standardmäßig gegen Risiken wie Hochwasser oder Starkregen versichern. Damit stellte sich Buschmann gegen die Forderung der Bundesländer nach einer Versicherungspflicht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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AIG schickt Tochter in die Insolvenz
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AIG lässt die Tochtergesellschaft AIG Financial Products in die Insolvenz gehen. Das teilte der US-Versicherungsriese am 14. Dezember in einer Pflichtmitteilung an die Wertpapieraufsicht SEC mit. Damit will er umstrittene Bonuszahlungen der Tochtergesellschaft an frühere Manager auf ein Minimum reduzieren. Die mittlerweile nicht mehr operative Tochtergesellschaft stand 2008 im Mittelpunkt der hoch riskanten Absicherungspolicen für Hypothekendarlehen. Die US-Regierung musste AIG damals mit 182 Mrd. Dollar (171 Mrd. Euro) retten, die mittlerweile zurückgezahlt sind. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Saltwire.com
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Insurance Europe kritisiert IRRD
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Die Europäische Union arbeitet an einer Direktive für die Sanierung und Abwicklung von Versicherern. Ziele der Insurance Recovery and Resolution Directive (IRRD) sind ein besserer Schutz für Versicherungsnehmer im Fall von Schieflagen sowie besser vorbereitete Aufsichtsbehörden und Versicherer. Der Verband der europäischen Versicherungswirtschaft Insurance Europe hat jetzt eine Stellungnahme veröffentlicht, in der er viel Kritik an dem Projekt äußert. Hintergrund ist offenbar, dass sich eine Einigung auf Ebene der Mitgliedsländer andeutet. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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Gothaer setzt bei Dunkelverarbeitung auf Thinksurance
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Der Kölner Versicherer Gothaer baut seine Kooperation mit dem Insurtech Thinksurance aus, um die Dunkelverarbeitung in der Gewerbeversicherung zu ermöglichen. Beide Unternehmen arbeiten schon seit fünf Jahren zusammen. Jetzt integriert die Gothaer Bausteine ihres modularen Gewerbeversicherungspakets Gothaer Gewerbe Protect in die Beratungsplattform von Thinksurance. Damit soll der Abschluss von Betriebshaftpflicht-, Inhalts- und Elektronikversicherungen voll automatisiert möglich sein. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Rechtsschutz: HUK24 schreibt tiefrote Zahlen
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Die HUK24, der Direktversicherer der HUK-Coburg, hat im vergangenen Jahr in der Rechtsschutzversicherung eine Schaden- und Kostenquote von 127 Prozent ausgewiesen. Damit führt die Gesellschaft die Liste der Versicherer mit den höchsten Schaden- und Kostenquoten in der Sparte an, zeigt der „Branchenmonitor: Rechtsschutz-Versicherung 2016-2021“ von V.E.R.S. Leipzig. Ebenfalls versicherungstechnische Verluste schrieben im Geschäftsjahr 2021 Allianz, Concordia, NRV, Deurag und Örag. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Georgien mit erstem heimischen Rückversicherer
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Der georgische Schaden- und Unfallversicherer Aldagi will in den Rückversicherungsmarkt expandieren, um sein Geschäft auszubauen. Der Fokus liegt auf Nichtlebenrisiken. „Angesichts des starken Rückgangs der globalen Rückversicherungskapazitäten und des steilen Anstiegs der Rückversicherungspreise haben die regionalen Akteure Schwierigkeiten, zuverlässige Rückversicherungspartner zu finden“, erklärt Aldagi-Chef Giorgi Baratashvili. Der neue Anbieter will Abhilfe schaffen. Er ist nach eigenen Angaben der erste Rückversicherer in Georgien. weiterlesen auf Reinsurancene.ws
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Zitat des Tages
„Für die taiwanesischen Versicherer war das ein Riesenproblem und hat die Bilanzen schwer getroffen. Chinesische Versicherer haben möglicherweise beobachtet, was dort passiert ist, und handeln schnell, bevor die Anzahl der bestätigten Fälle steigt.“
Kelvin Kwok, Analyst bei der Ratingagentur Moody’s, erklärt gegenüber der Financial Times, warum immer mehr chinesische Versicherer ihre günstigen Corona-Policen vom Markt nehmen. Die dortige Regierung ist vor Kurzem nach massiven Protesten von ihrer seit Pandemie-Beginn geltenden Null-Covid-Strategie abgerückt. Die Folge ist ein rasanter Anstieg der Infektionszahlen in dem Land. In Taiwan erlitten die Versicherer wegen hoher Schäden im Zusammenhang mit Corona-Infektionen schwere Umsatzeinbrüche.
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Gestern meistgeklickt
Dobner und Harting verlassen Marsh
Exklusiv Die prominenten Marsh-Manager Oliver Dobner und Frank Harting verlassen den Makler. Der Weggang ist Teil einer umfassenden Reorganisation, die der neue Deutschlandchef Jens-Daniel Florian-Jansen angestoßen hat. Dabei fällt eine ganze Ebene weg. Außerdem: Giovanni Liverani wird der neue Präsident des Verwaltungsrats der Generali Schweiz, und der Kunstversicherer Arte Generali verkündet gleich drei weibliche Neubesetzungen. Neuigkeiten gibt es auch aus Berlin. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Wochenspot: Insurtechs und der ständige Wandel
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Einmal in der Woche gibt es den Versicherungsmonitor auch zum Hören. In dieser Ausgabe sprechen die Redakteurinnen Katrin Berkenkopf (rechts) und Nina Nöthling über den Wandel in der Insurtech-Landschaft, warum es für die jungen Unternehmen schwerer geworden ist, an Geld zu kommen, und inwiefern das wirkliche Innovationen ausbremst. anhören auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Dank des Zinsanstiegs haben sich die Solvenzzahlen der Lebensversicherer spürbar verbessert. Grund zur Freude haben die Anbieter aber nicht, meint Analyst Carsten Zielke. hier weiterlesen (€)
Bis zu zehn Tage kann die Mehrheit der Mitarbeiter von Zurich Deutschland künftig von ausgewählten europäischen Ländern aus arbeiten. hier weiterlesen (€)
Die europäische Versicherungsaufsicht Eiopa warnt davor, dass ein abrupter Anstieg des CO2-Preises empfindliche Auswirkungen auf europäische Pensionseinrichtungen hätte. hier weiterlesen (€)
Die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg hat die Sparkassenversicherung wegen einer Vertriebsaktion abgemahnt. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Versicherer treiben Kundenzentrierung voran. hier ansehen (€)
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Täuschend echt
In einer Kunstgalerie sitzt eine Frau in sich zusammengesackt an einem Tisch, ihr Kopf auf der Tischplatte – dieser Anblick bot sich zwei Polizisten in London. Sie sahen die Frau durch ein Schaufenster und eilten der scheinbar Bewusstlosen zu Hilfe. In Windeseile verschafften sich die Beamten Zugang zur Galerie, nur um dann festzustellen, dass die Sorge unbegründet war. Denn bei der Frau handelte es sich um „Kristina“, ein Werk des Künstlers Mark Jenkins. Die Puppe hatte bereits einige Fehlalarme ausgelöst. weiterlesen auf Stern.de
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