|
|
|
|
|
|
Munich-Re-Vorstände verdienen sehr ordentlich
|
|
|
|
|
|
Der Rückversicherer Munich Re hat seine Vorstände auch im Jahr 2023 ordentlich entlohnt. Der leichte Gewinnrückgang des Jahres wird sich erst in den Vergütungen 2024 zeigen. Vorstandschef Joachim Wenning verdiente 2023 knapp 8,6 Mio. Euro, die anderen Vorstandsmitglieder zwischen 4,6 Mio. Euro und 6 Mio. Euro. Das geht aus dem gerade veröffentlichten Vergütungsbericht hervor. Im Schnitt erhalten Munich-Re-Vorstände das 25-Fache der Vergütung aller übrigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Oliver Soulas/Munich Re
|
|
|
|
|
|
|
Zahl des Tages: 6 Mrd. Pfund
Die Lloyds Banking Group Plc will ein 6 Mrd. Pfund (7 Mrd. Euro) schweres Rentenportfolio ihrer Tochtergesellschaft Scottish Widows an den Rentenversicherungsspezialisten Rothesay Life verkaufen.
|
|
|
|
|
|
|
|
Knoll: Wir haben kein Personalproblem
|
|
|
|
|
|
Viele Versicherer klagen über zunehmende Schwierigkeiten, Personal zu gewinnen und zu halten. Bei der Deutschen Familienversicherung (DFV) kennt man diese Probleme nur am Rande. Die Besetzung spezieller oder besonders qualifizierter Funktionen erfordere zwar erhöhten Aufwand, grundsätzlich gelinge es aber, die benötigten Mitarbeiter zu bekommen – auch im Nachwuchs- und im Führungsbereich, berichtete Vorstandschef Stefan Knoll. Im vergangenen Geschäftsjahr ist die DFV stärker gewachsen als erwartet und hat ihr Gewinnziel erfüllt. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: DFV
|
|
|
|
|
|
Folgen Sie dem Versicherungsmonitor auf Linkedin:
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Lloyd’s sieht Cyberangreifer durch KI im Vorteil
|
|
|
|
|
Der britische Versicherungsmarkt Lloyd’s sieht durch die stetige Weiterentwicklung von künstlicher Intelligenz bei Cyberangriffen die Kriminellen in den nächsten zwölf bis 24 Monaten im Vorteil. Danach wird die Weiterentwicklung von Sicherheitstools zum Tragen kommen. Währenddessen hat der GDV die Zustimmung des EU-Parlaments zum Gesetzestext für die Regulierung künstlicher Intelligenz, den AI-Act begrüßt, gleichzeitig aber mehr Weitblick von den Entscheidern gefordert. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Pfefferminzia.de
|
|
|
|
|
|
|
|
Was KI im Kampf gegen Betrüger leistet
|
|
|
|
|
Exklusiv Im Kampf gegen Betrug setzen immer mehr Versicherer auf die Hilfe künstlicher Intelligenz (KI). Doch wie gut kann die Technologie raffinierten Betrügern Paroli bieten? Schließlich nutzen auch diese längst KI-Systeme für ihre Zwecke. Um Betrüger genau zu erkennen, braucht es viele Daten und reale Fälle, mit denen die KI trainiert wird. Menschliches Urteilsvermögen bleibt dabei aber unverzichtbar. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
|
Auf dem deutschen Cyberversicherungsmarkt gibt es immer mehr neue Anbieter. Sie bringen auch andere Methoden zur Risikoerfassung mit. Die neuen Marktteilnehmer arbeiten nicht nur mit Fragebögen, sondern nutzen vermehrt auch technische Hilfsmittel wie Oberflächenscans, um Schwachstellen in der IT-Sicherheit ihrer Kunden zu finden. Dadurch können sie die Zahl ihrer Fragen stark reduzieren. Der Trend setzt auch etablierte Anbieter unter Druck. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
Darum sollten Versicherer auf Infrastruktur setzen
|
|
|
|
|
Infrastruktur ist eine äußerst vielfältige Assetklasse, die in keinem Portfolio eines Versicherers fehlen sollte. Häufig setzen institutionelle Anleger bei Investitionen in Infrastruktur jedoch zu stark auf Large Caps, also großformatige Infrastruktur-Assets wie Häfen und Mautstraßen. Kleinere Einheiten – vor allem der Bereich der sogenannten Mid Market Infrastructure – befinden sich oft unter dem Radar der Investoren, schreibt Graham Matthews, CEO Infrastructure beim Immobilien-Investment-Spezialisten Patrizia SE. Dabei bieten sie eine ganze Reihe spezifischer Vorteile. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
SV setzt Einkaufstour bei Sanierern fort
|
|
|
|
|
Die SV Sparkassenversicherung Gebäudeversicherung baut ihr Dienstleisternetzwerk im Bereich der Schadensanierung weiter aus. Das Tochterunternehmen PGI Sanierung GmbH hat die Amario GmbH im Landkreis Böblingen übernommen. Das ist nach der SD GmbH bereits der zweite Zukauf eines Sanierungsunternehmens in diesem Jahr. Mit dem Aufbau eines Netzes von Schadensanierern will der öffentliche Versicherer seinen Kunden nach einem Schadenfall Handwerker und andere Dienstleister zur Verfügung stellen – damit kann man gerade in Zeiten des Handwerkermangels punkten. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
|
|
|
|
|
|
Milliardenübernahme in Japan
|
|
|
|
|
Der größte börsennotierte japanische Lebensversicherer Dai-ichi Life hat in einem 2 Mrd. Dollar (1,8 Mrd. Euro)-schweren Deal den Spezialisten für Gesundheitsfürsorge und Sozialleistungen Benefit One übernommen. Der Hintergrund: Dai-ichi Life sucht außerhalb des heimischen Lebensversicherungsmarktes nach Wachstum. Der Gesamtkaufpreis von 2 Mrd. Dollar macht die Übernahme zu einer der größten in Japan in diesem Jahr. Sie ist auch deshalb bemerkenswert, weil Dai-ichi den Betreiber der medizinischen Website M3 Inc. überboten hat, um Benefit zu übernehmen. In Japan ist es unüblich, dass große Unternehmen konkurrierende Angebote für Zielunternehmen abgeben. weiter auf Insurancebusinessmag.com
|
|
|
|
|
|
Chubb-Chef verteidigt Trump-Bürgschaft
|
|
|
|
|
Der Chef des US-Versicherers Chubb Evan Greenberg hat die Entscheidung seines Unternehmens verteidigt, eine Sicherheitsleistung in Höhe von 91,6 Mio. Dollar für den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump zu gewähren. Es geht um ein Verfahren, in dem Trump für die Verleumdung der Schriftstellerin E. Jean Carroll haftbar gemacht wurde. Diese beschuldigt den Politiker der Vergewaltigung. Greenberg schrieb in einem Brief an Investoren, Kunden und Makler, die die Sicherheitsleistung kritisiert hatten, dass die Entscheidung nichts mit der Bevorzugung einer der Parteien zu tun hätte. weiter auf NBCNews.com
|
|
|
|
|
|
Zitat des Tages
„Ich kam als Quereinsteigerin in die harte Marktphase rein. Es war sehr gewöhnungsbedürftig, dass man keinen Dialog geführt hat. Es herrschte eine Friss- oder Stirb-Mentalität.“
Ulrike Kostka von der Boehringer Ingelheim Secura Versicherungsvermittlungs GmbH, schilderte bei der GVNW-Fachkonferenz zu Cyber und Financial Lines ihre Eindrücke in der harten Marktphase in der Industrieversicherung.
|
|
|
|
|
|
Gestern meistgeklickt
Schärfere Regeln für künstliche Intelligenz
Exklusiv Die weltweit erste umfassende Regulierung von künstlicher Intelligenz (KI) rückt in greifbare Nähe. Am Mittwoch hat das EU-Parlament ein KI-Gesetz beschlossen, den sogenannten AI-Act. Künftig gilt: Je höher das Risiko einer KI-Anwendung, desto strenger sind die Regeln. Inwieweit Versicherer davon betroffen sind und was sie beachten müssen, erklären die beiden Experten Frank Püttgen und Fabian Bohnert von KPMG im Interview mit dem Versicherungsmonitor. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Wochenspot: Wirecard und Profi-Hacker
|
|
|
|
|
|
Regelmäßig gibt es den Versicherungsmonitor auch zum Hören. In dieser Ausgabe sprechen Redakteurin Katrin Berkenkopf (rechts) und Chefredakteurin Friederike Krieger über die unappetitlichen Aspekte des Wirtschaftsleben: die Wirecard-Pleite und die damit verbundenen Klagen gegen D&O-Versicherer sowie über die Professionalisierung von Cyber-Lösegelderpressern. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
|
|
|
|
|
|
Der deutsche D&O-Markt war im internationalen Vergleich lange von Stabilität geprägt, was Prämien und Bedingungen angeht. Die jüngste Marktaufweichung erhöht allerdings die Gefahr eines Jojo-Effekts, warnte Andreas Keller vom Makler Krose auf einer Fachveranstaltung des GVNW. hier weiter (€)
Bei Ransomware-Attacken verlangen Cyberkriminelle oft Lösegeld von Unternehmen für die Entschlüsselung der Firmen-Daten. Ob Versicherer diese Lösegelder erstatten sollten oder es sogar müssen, ist ein heiß diskutiertes Thema. hier weiter (€)
Den Gender Pay Gap kennt jeder. Weitaus weniger bekannt ist der Gender Safety Gap oder der Gender Health Gap. Dabei geht es hier um körperliche Unterschiede, die sogar über Leben und Tod entscheiden, schreibt Isabella Martorell Naßl vom Konzern Versicherungskammer. hier weiter (€)
Für Hersteller von Medizinprodukten ist bei der Suche nach Versicherungsschutz zurzeit die Haftpflicht der wunde Punkt – zumindest, wenn es um die Deckung von schweren Risiken geht. Die generelle Zeichnungsbereitschaft ist extremst knapp, berichten Experten. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – BaFin zu Generali: Geld zurück an die Kunden! hier weiter (€)
|
|
|
|
|
|
|
|
Älteste Verkehrssünderin will Moped kaufen
Ohne Versicherung, ohne Führerschein, aber mit 103 Jahren reich an Erfahrung – so war eine rüstige Seniorin mitten in der Nacht in der italienischen Stadt Bondeno unterwegs. Die Polizei zog sie aus dem Verkehr, weil sie immer wieder durch dieselbe Straße fuhr. Jetzt muss die als älteste Verkehrssünderin Italiens bekannt gewordene Dame ihr Auto abgeben, will aber mobil bleiben. Deswegen denkt sie über den Kauf eines Mopeds nach, um weiterhin Freunde zu besuchen und ihre Erledigungen zu machen, sagte sie einer italienischen Nachrichtenagentur. weiter auf Tagesspiegel.de
|
|
|
|
|
|
|
E-Mail-Newsletter
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, Sie haben Ihr Interesse am Thema Versicherungen bekundet. Mit unserem Versicherungsmonitor bieten wir Ihnen einen kostenlosen Service an. Möchten Sie den Newsletter neu bestellen oder für eine zusätzliche Adresse abonnieren, klicken Sie bitte hier. Möchten Sie den Versicherungsmonitor abbestellen, so klicken Sie bitte hier.
Impressum
Versicherungsmonitor GmbH, Bismarckstraße 14-16, 50672 Köln, Tel. 0221 512000, Fax 0221 529793, E-Mail: redaktion(at)versicherungsmonitor.de, Geschäftsführer: Jan Kerbusk. Impressum
|
|
|
|
|
|