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Munich Re will 5 Mrd. Euro verdienen
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Der Rückversicherer Munich Re hat eine erste Duftmarke für das kommende Jahr gesetzt. Der Konzern peilt einen Nettogewinn von 5 Mrd. Euro an, nach 4,5 Mrd. Euro im laufenden Jahr. Den Löwenanteil zum Gewinnplus soll das Rückversicherungsgeschäft beisteuern. Dort profitiert die Munich Re von weiterhin hohen Preisen. Zudem soll das deutsche Schaden- und Unfallgeschäft der Erstversicherungstochter Ergo profitabler werden. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Zeit.de
Bild: Martin Froehlich
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Zahl des Tages: 928 Dollar
Die Vergleichsplattform Insurify hat ermittelt, dass die Kosten für Schäden, die Kevin und die Einbrecher in dem Weihnachtsklassiker „Kevin allein zu Haus“ anrichten, bei 37.950 Dollar (34.686 Euro) liegen würden, wäre es ein echter Fall. Versichert wären aber nur 928 Dollar, da Kevin und die Einbrecher viele der Schäden mit voller Absicht verursachen.
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Die Woche in Bildern 50/2023
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Eine Eisbahn vor einer Industriekulisse in Essen, ein eingestürztes Gebäude in der Bronx, ein vor dem Schnee flüchtender Panda in Peking, die Schneise der Verwüstung eines Tornados in Tennessee und das Tauwetter in Bayern: In unserer Woche in Bildern stellen wir Eindrücke der vergangenen sieben Tage zusammen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: © picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Yuki Iwamura
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So will Eiopa den „Value for Money” messen
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Die europäische Versicherungsaufsicht Eiopa hat einen Vorschlag zur Ermittlung des geldwerten Vorteils von fondsgebundenen und hybriden Lebensversicherungen vorgelegt. Das Papier beschreibt, wie entsprechende Richtwerte zur Beurteilung etwa der Kostenlast von Produkten aufgestellt werden können. Es richtet sich in erster Linie an die nationalen Aufsichtsbehörden, Versicherern soll es zur Bewertung der eigenen Produkte dienen. Interessierte Parteien können sich bis zum 15. März 2024 dazu äußern. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Ungarn und VIG: Erst Zwangsheirat, jetzt Liebe?
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Mit einem öffentlichkeitswirksamen Kooperationsvertrag zwischen dem österreichischen Versicherer VIG und der ungarischen Regierung findet die Saga um erzwungene Staatsbeteiligungen ihr vorläufiges Ende. Die VIG hält wieder den Großteil an ihren ungarischen Geschäften – und bleibt für die nationalistische Regierung doch der engste Verbündete in Versicherungsfragen. Als VIG Ende 2021 die ungarischen Aktivitäten des niederländischen Versicherers Aegon kaufte, waren derart positive Nachrichten nicht zu erwarten. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Übergangspläne sollen grüne Investments beflügeln
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Die EU will langfristige Investoren wie Versicherer und Pensionsfonds dazu bewegen, mehr Kapital in nachhaltige Projekte zu stecken, um den Übergang hin zu einer klimaneutralen Wirtschaft voranzutreiben. Dazu hat sie bereits eine Reihe von Transparenzanforderungen und Nachhaltigkeitsstandards veröffentlicht. Das reicht nach Ansicht des EU-Abgeordneten Paul Tang aber nicht aus. Investoren und Aufseher sollten von Unternehmen aktiv Übergangspläne einfordern, sagte er bei einer Veranstaltung der europäischen Versicherungsaufsicht Eiopa. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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EU einig über Lieferkettengesetz
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Die EU-Institutionen haben am Donnerstag eine vorläufige Einigung über ein Lieferkettengesetz erzielt. Große Unternehmen sind demnach grundsätzlich verantwortlich für die Einhaltung der Menschenrechte und des Umweltschutzes in ihrer Wertschöpfungskette. Für Verstöße gegen Sorgfaltspflichten zur Verhinderung von Kinder- oder Zwangsarbeit oder einen übermäßigen Wasserverbrauch sollen Unternehmen auch zivilrechtlich haftbar sein, heißt es in einer Meldung des EU-Parlaments. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Howden expandiert nach Dänemark
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Die Übernahmetour beim Makler Howden scheint kein Ende zu nehmen: Nachdem die Briten im Oktober erstmals einen Fuß in den luxemburgischen Markt gesetzt hatten, steht jetzt die Expansion nach Dänemark an. Der Makler übernimmt dort den Vermittler North Risk, der bisher in Händen eines dänischen Private Equity-Investors war. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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Swiss Re kauft Risikoanalysten für Hochwasser
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Der Züricher Rückversicherer Swiss Re hat das britische Unternehmen Fathom gekauft. Fathom, 2013 gegründet, analysiert wasserbezogene Risiken durch den Klimawandel, zum Beispiel Hochwasser. Die Modelle und Risikoeinschätzungen von Fathom möchte Swiss Re dafür nutzen, um besser auf die steigenden Schäden durch Naturkatastrophen vorbereitet zu sein. Über den Kaufpreis haben beide Unternehmen Stillschweigen vereinbart. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Finews.ch
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Versicherer wehren sich gegen Gökers Tarifberater
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Kürzlich wurde bekannt, dass Mehmet Göker aus Dubai heraus über das Münchener Maklerunternehmen René Jäger AG wieder als fragwürdiger PKV-Wechselberater agiert. Der Makler verbietet Kunden dabei über einen Vertragspassus die Kontaktaufnahme zu ihren Versicherern. Das Fachmagazin Procontra hat nun herausgefunden, wie sich manche Versicherer sich über solche Vollmachten hinwegsetzen, um ihre Kunden zu schützen. weiter auf Procontra-online.de
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Zitat des Tages
„Auch nach der Insolvenz einiger Signa-Gesellschaften erwarten wir für unsere dortigen Engagements keine wesentlichen Kreditausfälle.“
Thomas Wedrich, Sprecher der Signal Iduna, äußert sich gegenüber dem Hamburger Abendblatt zu den Krediten, die der Versicherer dem strauchelnden Konzern Signa gegeben hat.
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Gestern meistgeklickt
Cordioli folgt bei Zurich auf Quinn
Claudia Cordioli wird neue Chief Financial Officer sowie Mitglied der Konzernleitung bei der Zurich-Gruppe. Sie folgt auf George Quinn, der das Unternehmen nach zehn Jahren verlässt. Cordioli kommt von der Swiss Re. Außerdem: Frauke Feess wechselt von der Gothaer zur Eurapco, einem Zusammenschluss aus acht europäischen Versicherungs- und Dienstleistungsunternehmen. Personelle Neuigkeiten gibt es auch bei der italienischen Generali, dem Industrieversicherer Axa XL und von der ehemaligen Münchener Rück-Vorständin Doris Höpke. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), NAU.ch
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Kaum eine Pressekonferenz zum Jahresende, bei der es nicht auch um künstliche Intelligenz (KI) geht. Auf entsprechende Fragen kommt fast immer die Antwort: Ja, haben wir, machen wir. Damit sind aber meistens Automatisierungsschritte gemeint, die wenig mit der heutigen KI gemeinsam haben, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. Vor einem Jahr wurde ChatGPT für die öffentlichen Nutzung freigeschaltet. Die ersten zwölf Monate haben viele Branchen damit verbracht zu staunen. Geschehen ist wenig. Das kann sich rächen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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NEU: Welches Zitat lässt sich David Howden im Rahmen der diesjährigen COP 28 in Dubai in den Mund legen? Und welcher Makler hat in welchem malerischen Vorort zugekauft? Die Antwort zu dieser Frage und viele weitere finden Sie im VM NewsQuiz Nr. 267. Testen Sie Ihr Wissen! hier weiter (€)
Durch die Übernahme von DAS UK wird die Arag zu einem bedeutenden Spieler im britischen Rechtsschutzversicherungsgeschäft. Die frühere Ergo-Gesellschaft soll mit der Arag plc zusammengeführt werden. hier weiter (€)
Der Kölner Versicherer Gothaer sieht sich auf gutem Weg, die geplante Fusion mit der Barmenia bis Ende 2024 abgeschlossen zu haben. Derzeit befinden sich beide Unternehmen in der Due Diligence-Phase, in der mögliche Risiken für den Zusammenschluss geprüft werden. hier weiter (€)
Die Posse um den geplanten Neubau der DEVK am Kölner Rheinufer ist um eine weitere Episode reicher. Der angeblich zwingend für das Personal benötigte Büroturm, der den Status des Kölner Doms als UNESCO-Weltkulturerbe bedroht, wird nun doch nicht so dringend gebraucht. hier weiter (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – AGCS-Town braucht schon wieder einen neuen Sheriff. hier weiter (€)
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Blinder Passagier im Weihnachtsbaum
Der Baum war gefällt, in der Wohnung aufgestellt und bereits üppig geschmückt. Erst vier Tage später bemerkte eine Familie im US-Bundesstaat Kentucky, dass in dem Baum eine Baby-Eule lebte. Laut der Familie gab es keinerlei Hinweis auf den tierischen Mitbewohner, obwohl der Raum permanent in Benutzung war. Offensichtlich war das Tier nach dem Fällen des Baumes einfach darin sitzen geblieben. Ein Reinigungsdienst bemerkte die kleine Eule schließlich, als die Familie außer Haus war. Die Zweige der Tanne hatten sich bewegt. weiter auf Foxnews.com
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