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Munich Re hat viel vor in China
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Der Rückversicherer Munich Re will weiterhin vom Wirtschaftswachstum in China und dem dort nach wie vor florierenden Versicherungsmarkt profitieren. Beim Neujahrsempfang des Unternehmens lobte Konzernchef Joachim Wenning die Rechtssicherheit und stabilen Bedingungen im chinesischen Markt. Der Staatsführung sei viel daran gelegen, dass sich globale Rückversicherer längerfristig in dem Land engagieren. Mit dem vergangenen Geschäftsjahr zeigte sich Wenning zufrieden. Auch die Schieflage des Immobilienkonzerns Signa beunruhigt ihn nicht. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Christian Bellmann
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Zahl des Tages: 50 Mio. Dollar
Der Rückversicherer Swiss Re hat eine Marktschadendeckung erworben, um sich gegen Cyber-Großschäden abzusichern. Sie wurde vom Rückversicherungsmakler Gallagher Re aufgelegt und gilt als die erste ihrer Art. Sie deckt Cyberschäden in Höhe von 50 Mio. Dollar (46 Mio. Euro) ab.
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Aktuare: Pflichtversicherung wird teuer
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Die schweren Überschwemmungen in Niedersachen und anderen Teilen Deutschlands haben die Diskussion um eine bundesweite Pflicht einer Elementarschadenversicherung wieder aufflammen lassen. Eine deutschlandweite Einheitsprämie würde für die meisten Hausbesitzer deutlich teurer werden als derzeit, hat die aktuarielle Beratungsgesellschaft Meyerthole Siems Kohlruss berechnet. An der Kalkulation einer solchen Deckung soll es laut den Aktuaren nicht scheitern. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: picture alliance / dpa / Julian Stratenschulte
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BGH stärkt Verkehrsunfallgeschädigten den Rücken
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Durch einen Verkehrsunfall Geschädigte haben Anrecht darauf, ihr Fahrzeug bei einer Werkstatt in Reparatur zu geben und sich die Kosten vom Unfallverursacher beziehungsweise dessen Versicherer erstatten zu lassen. Diesen Rechtsanspruch hat der Bundesgerichtshof (BGH) in einem aktuellen Urteil gestärkt. Demnach liege das sogenannte Werkstattrisiko grundsätzlich beim Unfallverursacher. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Tagesschau.de
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M&A-Policen: Preise niedrig, Kapazität hoch
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Der US-Makler Gallagher rechnet mit einem weiteren Sinken der Prämien für die Versicherung von Unternehmensfusionen und -käufe (M&A). Grund sind die anhaltend niedrigen Zahlen bei den M&A-Deals, gleichzeitig gibt es viel Kapazität auf dem Markt. Mit einer Stabilisierung der Zinssätze erwartet der Makler aber wieder eine Zunahme von Fusionen und Übernahmen – und damit eine steigende Nachfrage nach Versicherungsschutz. Außerdem greifen immer mehr Firmen selbst bei kleinen Transaktionen zu entsprechenden Policen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Chef für Joint-Venture von SDK und Friendsurance
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Christian Mangold wechselt vom Konzern Versicherungskammer zum Start-up Bancassurance 360 GmbH. Das Unternehmen ist ein Gemeinschaftsunternehmen von Friendsurance und der Süddeutschen Krankenversicherung (SDK). Mangold soll als Geschäftsführer das junge Unternehmen auf dem Markt etablieren. Zudem hat die Axa Deutschland einen neuen Leiter des Maklervertriebs und die Arag strukturiert die Geschäftsführung in Großbritannien um. Personelle Veränderungen gibt es auch bei dem Beratungsunternehmen Zeb, dem Online-Versicherer Smile sowie bei HDI Global. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Britische Kfz-Prämien schießen durch die Decke
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Autofahrer in Großbritannien mussten im vergangenen Jahr im Schnitt 995 Pfund (1.160 Euro) für ihre Autoversicherung zahlen, das sind 336 Pfund mehr als im Jahr zuvor, zeigt eine Analyse des Vergleichsportals Confused.com und des Maklers WTW. Besonders hart traf es demnach Fahranfänger. Die Preiserhöhungen, die deutsche Kfz-Versicherer 2023 erreicht haben und voraussichtlich in diesem Jahr durchsetzen werden, erscheinen dagegen mickrig. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Freeyou nutzt Pricing-Plattform von Akur8
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Der französische Dienstleister Akur8 hat mit der DEVK-Tochter Freeyou Insurance einen weiteren Kunden in Deutschland gewonnen. Der digitale Versicherer wird künftig die cloudbasierte Pricing-Plattform des Anbieters nutzen. Damit will Freeyou seine Tarifierung beschleunigen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Fintech.Global
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Zitat des Tages
„Wir als private Krankenversicherung streichen keine Leistungen, nur weil es die Stimmungslage in der Gesundheitspolitik angesichts der Finanzierungslücken in der gesetzlichen Krankenversicherung gerade als Blaupause suggeriert.“
Martin Fleischer, Vorstandsmitglied der Krankenversicherungsgruppe im Konzern Versicherungskammer, mit einer Reaktion auf den Vorschlag von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD), homöopathische Behandlungen als Leistung der gesetzlichen Krankenkassen zu streichen.
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Gestern meistgeklickt
WTW: ESG-Risiken bedrohen Reputation
Drei der fünf größten Reputationsrisiken für Unternehmen stammen aus dem ESG-Bereich, hat der Großmakler und Berater WTW in einer Studie herausgefunden. So stellen laut der Befragten Risiken aus Umweltverschmutzung, Diskriminierung und Menschenrechtsverstößen eine akute Bedrohung für die Reputation dar. Gleichzeitig sehen sich die Unternehmen für die Abwehr solcher Bedrohungen schlechter gerüstet. In den Chefetagen spielen solche Themen zudem immer weniger eine Rolle. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Awards: Ego-Schmeichelei oder echter Mehrwert?
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Im Wettbewerb um talentierte Fachkräfte und vordere Plätze in Sachen Arbeitgeberattraktivität gewinnen etablierte Siegel, Zertifizierungen und Bekenntnisse zu Chartas neben Rankings auf Bewertungsportalen zunehmend an Bedeutung. Auszeichnungen und Gütesiegel sorgen für Sichtbarkeit der Arbeitgebermarke. Und sie wirken positiv sowohl auf potenzielle Bewerberinnen und Bewerber als auch auf bestehende Mitarbeitende, die sich in ihrer Arbeitgeberwahl bestärkt sehen, schreibt Isabella Martorell Naßl, Vorstandsvorsitzende der Kranken- und Reiseversicherer im Konzern Versicherungskammer, auf Versicherungsmonitor.de. Doch wie wirken Awards, mit denen einzelne Führungskräfte ausgezeichnet wurden, ins Unternehmen hinein und auf die externe Wahrnehmung? weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungskammer
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Eine Airbus-Zahlung in Höhe von 74,5 Mio. Dollar wegen eines tödlichen Hubschrauberabsturzes im Grand Canyon 2018 trifft laut einem Medienbericht die Allianz. hier weiter (€)
Die Luftangriffe der von den USA geführten Militärallianz auf Ziele der Huthi-Rebellen könnten zu einem erneuten Anstieg der Preise für Kriegsdeckungen im Schiffskaskobereich führen, erwartet die Ratingagentur Morningstar DBRS. hier weiter (€)
Cybervorfälle und Betriebsunterbrechungen sind für Unternehmen weltweit – und in Deutschland – laut dem aktuellen Allianz Risk Barometer die beiden wichtigsten Risiken. Für die Versicherer bleibt Cyber weiterhin schwieriges Terrain. hier weiter (€)
Die Schäden durch das Hochwasser im vergangenen Dezember kosten die Provinzial rund 15 Mio. Euro, der Konzern kommt damit 2023 auf einen Elementarschadenaufwand von 66 Mio. Euro. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Bei Rückstellungen die Inflation nicht vergessen hier weiter (€)
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Gepolter führt zu Polizeieinsatz
Ein 68-jähriger Mann hat am Samstagabend die Polizei alarmiert, da aus der Wohnung nebenan lautes Poltern, eine schreiende Frau und weinende Kinder zu hören waren. Die Polizei rückte unmittelbar an und stellte die Familie zur Rede. Diese reagierte verdutzt und erklärte, dass sie lediglich in ausgelassener Stimmung Möbel aufstellte und nebenher einen Boxkampf im Fernseher anschaute. Nachdem klar war, dass es sich nicht um ein Verbrechen handelte, konnten alle Parteien zu ihren Bestimmungsorten zurückkehren. weiter auf Focus.de
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