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Auch bei der Munich Re war das erste Quartal 2025 von den schweren Bränden in der Region Los Angeles geprägt. Gegenüber dem überdurchschnittlich starken Vorjahreszeitraum musste der Konzern einen deutlichen Rückgang beim Gewinn, beim operativen und versicherungstechnischen Ergebnis sowie bei der Eigenkapitalrendite hinnehmen. Finanzchef Christoph Jurecka zeigte sich von der hohen Volatilität jedoch unbeeindruckt. Klare Worte fand er zum Thema Diversität – hier will sich Munich Re dem Druck der Trump-Regierung nicht beugen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: picture alliance / Anadolu | Tayfun Coskun
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Zahl des Tages: 1,5 Mrd. australische Dollar
Schwere Überschwemmungen und der Zyklon „Alfred“ haben die Versicherer in Australien im ersten Quartal dieses Jahres 1,5 Mrd. australische Dollar (861 Mio. Euro) gekostet, so der Versichererverband Insurance Council of Australia. Im April sind für den Zyklon weitere Schadenmeldungen in Höhe von 267 Mio. australische Dollar eingegangen.
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Die Allianz Global Corporate & Specialty führt nach Informationen des Versicherungsmonitors das Konsortium an, das den britischen Einzelhandelskonzern Marks & Spencer gegen Cyberrisiken abdeckt. Doch ist die Exponierung der Allianz vergleichsweise klein, hieß es in Branchenkreisen weiter. Bei Marks & Spencer sind Kundendaten gestohlen worden, das Unternehmen kann seit drei Wochen keine Online-Bestellungen mehr ausführen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Marks & Spencer
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Die verheerenden Waldbrände im US-Bundesstaat Kalifornien Anfang des Jahres kosten den Rückversicherer Hannover Rück deutlich mehr, als er für das erste Quartal für solche Großschäden eingeplant hatte. Entsprechend ging der Gewinn deutlich zurück. Konzernchef Clemens Jungsthöfel zeigte sich dennoch zuversichtlich, die Jahresziele zu erreichen. Bei den Erneuerungen im April musste der Rückversicherer einen Preisrückgang hinnehmen. Der Trend könnte anhalten, so Hannover Rück. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Das in Schwierigkeiten geratene Insurtech Wefox hat seine italienischen Geschäftseinheiten Wefox MAG S.r.l. und Wefox Services Italy S.r.l. an die Private-Equity-Gesellschaft J.C. Flowers & Co. verkauft. Von dem Schritt erhofft sich die Gruppe „finanzielle Flexibilität“, wie es in einer Mitteilung heißt. Mit dem Verkauf sei die Restrukturierung der Gruppe unter der Verantwortung von CEO Joachim Müller abgeschlossen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Inter hat mit Günther Blaich ein neues Vorstandsmitglied. Zuvor war Blaich Deutschlandchef von Wefox. Außerdem: Das Management von Thinksurance schrumpft mit Mathias Berg um ein weiteres Mitglied, und die Deutsche Gesellschaft für Versicherungs- und Finanzmathematik hat einen neuen Vorstand. Die Maklergruppe Kereis ernennt Thomas Köhler zum Deutschlandchef, und im Aufsichtsrat der Deutschen Kautionskasse gibt es ein neues Mitglied. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Exklusiv Versicherungsunternehmen wählen ihre Rechtsberater inzwischen meist so aus, wie sie auch andere Dienstleistungen beschaffen: Sie führen Ausschreibungen durch und schließen Rahmenverträge ab. Das kann den Kanzleimarkt auf Dauer beeinflussen, fürchten Experten. Denn Großkanzleien stechen die Konkurrenz aus, indem sie Zusatzdienstleistungen anbieten. Kleinere Kanzleien haben schon allein aus Ressourcengründen das Nachsehen. Die direkte Mandatierung durch die Fachabteilungen wird seltener, auch wenn diese daran gerne festhalten würden. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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SPD-Arbeitsministerin Bärbel Bas schlägt vor, auch Beamte, Abgeordnete und Selbstständige in die allgemeine Rentenversicherung einzubeziehen. Das hätte weitreichende Auswirkungen auf die private Altersvorsorge. Die Union erklärt, mit ihr sei das nicht machbar. Das konnte sich Bas auch denken. Dass sie trotzdem vorprescht, hat gute Gründe, schreibt Herbert Fromme in einem Kommentar. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Kurzfristiges Planen kann beim Risikomanagement hinderlich sein, sind Experten der europäischen Risikomanagervereinigung Ferma überzeugt. Geopolitische Gefahren, technologischer Fortschritt und der Klimawandel sind Risiken, die sich ständig ändern und auf die sich Unternehmen einstellen müssen, sagten Fachtleute der Vereinigung auf einer digitalen Konferenz. Auch der demografische Wandel und die damit einhergehenden Probleme seien nicht zu unterschätzen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Bis vor Kurzem haben einige gesetzliche Krankenkassen gesundheitsförderndes Verhalten ihrer Mitglieder mit einem Zuschuss für eine private Berufsunfähigkeits- oder Unfallpolice belohnt. Das Bundesamt für Soziale Sicherung hat diese Praxis jetzt untersagt. Während die Techniker Krankenkasse als größter gesetzlicher Krankenversicherer den Schritt begrüßt, wehrt sich eine nicht namentlich genannte Kasse gerichtlich dagegen. Für private Krankenzusatzpolicen gilt das Verbot nicht. weiter auf Procontra-online.de
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Der US-Versicherungsmakler Hub Insurance ist in einer neuen Finanzierungsrunde mit einem Unternehmenswert von 29 Mrd. Dollar (26 Mrd. Euro) bewertet worden. Nach eigenen Angaben ist dies die höchste Bewertung, die ein nicht-börsennotierter Broker je erhalten hat. Hub entstand 1998 aus dem Zusammenschluss von elf kanadischen Maklern und war bis 2007 börsennotiert. 2013 wurde das Unternehmen von der Private-Equity-Gesellschaft Hellman & Friedman für 4,4 Mrd. Dollar übernommen. weiter auf Reuters.com
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Zitat des Tages
„Unsere Personalpolitik insgesamt richtet sich nicht an einzelnen Märkten aus. Wir sind ein global agierendes Unternehmen, natürlich ist der US-Markt für uns wichtig, aber ganz viele andere Märkte sind für uns auch wichtig.“
Munich Re-Finanzchef Christoph Jurecka zu der Frage, ob das Unternehmen seine Diversitätspolitik unter dem Druck der Trump-Regierung ändern wird
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Nächster Anlauf für die Elementarpflichtversicherung
Die Debatte über eine Pflicht zur Elementarschadenversicherung flammt regelmäßig auf. Unter der Ampel-Regierung war das Vorhaben an der FDP und dem FDP-geführten Bundesjustizministerium von Marco Buschmann gescheitert. In der neuen Legislaturperiode könnte es zu einem Obligatorium kommen, darauf deuten entsprechende Ausführungen im Koalitionsvertrag von Union und SPD hin. Oliver Brand, Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Privatversicherungsrecht, Wirtschaftsrecht und Rechtsvergleichung an der Universität Mannheim, erläutert im Interview die Vor- und Nachteile. weiter auf Tagesschau.de
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KI-Agenten bieten Versicherern erhebliche Effizienzgewinne – sei es in der Dokumentenanalyse, der Schadenbearbeitung oder der Portfolioauswertung. Sie bewegen sich dabei exakt innerhalb der ihnen zugewiesenen Rollen und Rechte, aber keineswegs frei oder unkontrolliert in IT-Systemen. Es muss sichergestellt werden, dass die Integration von KI-Agenten entlang etablierter Compliance- und Sicherheitsrichtlinien stattfindet, schreibt Arndt Gossmann, CEO von DGTAL. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Arndt Gossmann
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Der kanadische Assekuradeur Armilla hat eine neue Haftpflichtpolice entwickelt, die Unternehmen beim Einsatz von künstlicher Intelligenz finanziell gegen die Folgen möglicher Fehlfunktionen absichern soll. Die Police sei eine Antwort auf das wachsende Bewusstsein für die Gefahren von „Silent AI“, so das Unternehmen. hier weiter (€)
Die BaFin bemängelt lange Bearbeitungszeiten, die Zahl der Beschwerden bei der Versicherungsombudsfrau erreicht ein neues Rekordhoch. Versicherungsnehmer werden mit ihren Schäden oft monate- oder jahrelang allein gelassen, schreibt Tobias Wessel von der Kanzlei Wlhelm Rechtsanwälte. hier weiter (€)
Einerseits will die Finanzaufsicht BaFin, dass Finanzunternehmen Klimarisiken genauer in den Blick nehmen. Andererseits warnt sie davor, die Kunden mit Datenabfragen übermäßig zu belasten. Das ist ein Widerspruch, zeigte eine Diskussionsrunde. hier weiter (€)
Die International Holding Company, die der Herrscherfamilie der Vereinigten Arabischen Emirate nahesteht, will zusammen mit den Vermögensverwaltern Blackrock und Lunate einen Rückversicherer in Abu Dhabi gründen. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Konsequente Umsetzung der PFAS-Strategie des GDV hier weiter (€)
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Kugel-Alarm in Detmold: In der ostwestfälischen Stadt rollte eine zwei Tonnen schwere Metallkugel eine abschüssige Straße entlang. Zum Glück für alle Verkehrsteilnehmer landete sie nach 50 Metern im Straßengraben, beschädigt wurden nur eine Lampe und ein Verkehrszeichen. Die Kugel war eigentlich Teil eines Kunstwerks in der Mitte eines Kreisverkehrs. Kürzlich hatte sich die Aufhängung gelöst, deshalb war das Metall-Monster bis zum geplanten Abtransport provisorisch gesichert. Seile und Bauzaun hatten Unbekannte aber entfernt. weiter auf T-online.de
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