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Newsletter vom 23.06.2015 |
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MyLife will Lebens-Bestände kaufen |
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Nach der Heidelberger Leben will jetzt auch der kleine Göttinger Lebensversicherer MyLife in das Geschäft mit der Abwicklung von Lebensversicherungsbeständen einstiegen – allerdings in kleinerem Rahmen. Vorbild ist der Run-off-Spezialist Darag. Einen ersten Bestand an Riester- und Fondsverträgen hat die zum Private Equity-Unternehmen Augur gehörende MyLife schon übernommen. Diesen Kunden will Chef Michael Dreibrodt dieselbe Überschussbeteiligung gutschreiben wie eigenen Versicherten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
Bild: MyLife |
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Zahl des Tages: 43 Prozent
43 Prozent der Deutschen würden sich von Versicherern eine Telematik-Box in ihrem Auto installieren lassen. Zu dem Ergebnis kommt eine Umfrage der Kreditbank CreditPlus. Im Gegenzug verlangen aber 70 Prozent der Befürworter Nachlässe bei der Versicherungsprämie. |
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Map-Report: Rente schlägt Leben-Police |
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Der Map-Report hat aufgeschobene Rentenversicherungen darauf untersucht, was ein Kunde bei heutigem Ende der Laufzeit erhalten würde. Die Unterschiede bei den 31 teilnehmenden Gesellschaften fallen deutlich aus. Debeka, Cosmos Leben und Neue Leben führen die Ranglisten bei Verträgen mit zwölf, 20 und 30 Jahren Laufzeit an. Der Map-Report bietet auch einen Vergleich mit den Leistungen von Kapitallebensversicherungen, die nicht immer schlechter abschneiden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
Bild: picture alliance |
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Hack von Kfz-Zulassungsstellen bedroht GDV |
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Beim Hackerangriff, der am Montag Kfz-Zulassungstellen in Hessen und Rheinland-Pfalz teilweise lahmlegte, könnten auch Daten des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) betroffen gewesen sein, berichtet die Nachrichtenagentur AFP. Die Hacker hätten das Netzwerk-System kfz21 angegriffen, das nach Angaben des Betreibers ekom21 auch zum Datenaustausch mit dem Kraftfahrt-Bundesamt, dem Zoll und TÜV sowie dem GDV genutzt wird. weiterlesen auf Donaukurier.de |
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Stellenanzeigen auf Versicherungsmonitor.de
le groupe bleu s.a.s.:
– Fachexperte Haftpflichtversicherung (Volljurist) m/w, Rhein-Main-Gebiet
– Großkundenbetreuer (m/w) für die Standorte Stuttgart, Frankfurt, Düsseldorf
– Network Manager (m/w) für den Standort Hamburg
– Personalberater (m/w) für den französischen Industrieversicherungsmarkt
– Großschadenregulierer Haftpflicht (Volljurist m/w)
– Schadenregulierer für Haftpflicht, Sach-und Technische Versicherungen
(m/w) für den Standort München
Zu den Stellenanzeigen auf Versicherungsmonitor.de |
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Hallesche klagt nicht gegen Göker-Film |
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Der private Krankenversicherer Hallesche Versicherung verzichtet darauf, rechtlich gegen den Film „Versicherungsvertreter 2“ vorzugehen. Beim Vorgänger-Film „Versicherungsvertreter – Die erstaunliche Karriere des Mehmet Göker“ hatte die Hallesche erfolglos versucht, vor dem Landgericht Köln die Entfernung einer Filmszene zu erstreiten. Die Sequenz zeigt den Vertriebsvorstand Frank Kettnaker bei einer Feier der Firma MEG des Skandalvertreters Mehmet Göker. Im zweiten Teil sollen weitere Szenen der Feier mit pikanten Aussagen Kettnakers zu sehen sein. weiterlesen auf Finanzen.net |
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Ex-Chef von Aspen Re geht zu Amlin |
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James Few, ehemaliger Chef und Mitgründer des Bermuda-Rückversicherers Aspen Re, heuert beim Konkurrenten Amlin an. Bei Amlin wird Few das globale Rückversicherungsgeschäft leiten. Unterstützt wird er von Christian Bieri, der weiterhin an der Spitze von Amlins Rückversicherungsgeschäft in Europa, dem Mittleren Osten und Afrika steht. weiterlesen auf Intelligentinsurer.com |
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Zitat des Tages
„Wir sind kein Vergleichsportal, sondern ein ganz normaler Versicherungsmakler. Der einzige Unterschied ist, dass wir die Generation Y, also eine junge Zielgruppe ansprechen.“
Mark Ortmann, Geschäftsführer des Online-Start-ups Clark.de und des Instituts für Transparenz (ITA), auf die Frage des Versicherungsboten, ob nach Check24 auch Clark.de eine Abmahnung durch den Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) bevorsteht
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Gestern meistgeklickt
Der Angriff der digitalen Versicherungen
Der Großteil der Versicherungsbranche stand der Digitalisierung lange Zeit skeptisch gegenüber. Jetzt müssen die Versicherer der Entwicklung hinterher laufen. Start-ups wie Simplesurance, Getsafe oder Friendsurance bringen die Branche in Zugzwang. weiterlesen auf FAZ.net
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BaFin richtet harte Worte an Lebensversicherer |
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Von Zinsflaute und Solvency II gebeutelte Lebensversicherer können nicht auf schnelle Hilfe von Seiten der Versichereraufsicht BaFin hoffen. Es sei nicht die Aufgabe der staatlichen Aufsicht, die denkbar Schwächsten einer Branche durch Modifikation der Regulierung über Wasser zu halten, sagte BaFin-Chef Felix Hufeld am Montag in Frankfurt auf einer Konferenz vor Versicherungsjuristen. „Aber wir werden nicht die ganze Branche vor die Wand fahren lassen“, versprach er und deutete an, die BaFin werde reagieren und die Anforderungen an die Zinszusatzreserve herunterfahren. weiterlesen auf Handelsblatt.com |
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Die mit 11 Mio. Euro Prämie kleine Berliner Versicherung AG (BVAG) ist pleite. Das teilte die vorläufige Insolvenzverwalterin Petra Hilgers mit. Gespräche mit Investoren seien gescheitert. hier weiterlesen (€)
Der Health Check – R+V: Lange galt die Wiesbadener R+V als Musterschüler der Assekuranz. Das Erfolgsrezept: der Verkauf über die Bankschalter der zur Gruppe gehörenden Genossenschaftsbanken. hier weiterlesen (€)
Nachschlag – Der aktuelle Kommentar: Die Nachricht, Google werde noch in diesem Jahr in Deutschland ins Versicherungsgeschäft einsteigen, kursiert durch die Fachmagazine der Branche. Ein Haken bei der Sache: Sie stimmt nicht. hier weiterlesen (€)
Legal Eye – Die Rechtskolumne: Unternehmen sollten bei der Ausschreibung von Versicherungsverträgen Vorsicht walten lassen. Weil sie dabei die Versicherungsbedingungen vorgeben, drohen sie, als Verwender dieser Bedingungen zu gelten, schreibt Versicherungsjurist Lars Winkler. hier weiterlesen (€)
Viele Versicherer erhöhen auf der Suche nach neuen Einnahmequellen ihr Engagement im Markt für Deckungen gegen politische Risiken. Die Policen sind derzeit so günstig wie nie. Unternehmen sollten das nutzen, rät der Makler Marsh. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Telematik-Offensive verwirrt Autofahrer. hier weiterlesen (€)
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Bombiges Urlaubs-Souvenir
Den Schreck seines Lebens bekam ein 14-jähriges Mädchen aus dem bayerischen Straubing, als es sein Souvenir aus dem Kroatien-Urlaub abstaubte. Sie hatte den vermeintlichen Stein eingesteckt, weil er sie an ein Drachenei erinnerte. Als das Fundstück zu bröckeln begann, reinigte es der Teenager. Dabei kam zum Vorschein, was das Mädchen in Wirklichkeit seit Monaten im Regal verwahrte: eine verrostete Handgranate. Die alarmierte Polizei musste eine Sondereinheit hinzurufen und insgesamt sechs Häuser in der Umgebung evakuieren. Am Ortsrand von Straubing ließen die Sprengstoffexperten die Granate explodieren. weiterlesen auf BR.de
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