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Inflation: Grund sieht Nachreservierungsbedarf in Kfz
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Versicherungsaufseher Frank Grund rechnet mit, dass die Kfz-Versicherer, die seit Jahren unter einem starken Anstieg der Ersatzteilpreise und Reparaturlöhne leiden, wegen der unerwartet stark gestiegenen Inflation Nachreservierungen für Schäden vornehmen müssen. „Die Schadenaufwendungen steigen signifikant, das führt zu einer Erhöhung der versicherungstechnischen Rückstellungen“, sagte er auf einer Fachveranstaltung in Köln. Grund erwartet nicht nur in der Kfz-Sparte, sondern auch in der Schaden- und Unfallversicherung insgesamt Beitragserhöhungen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 100 Mio. Dollar
Die aktuellen Überschwemmungen in Pakistan lassen sich laut Einschätzung des Rückversicherers Munich Re bezogen auf die Meteorologie und die betroffenen Gebiete mit dem letzten großen Hochwasser in dem Land im Jahr 2010 vergleichen. Damals waren Gesamtschäden von 9,5 Mrd. Dollar (9,47 Mrd. Euro) entstanden. Davon waren nur 100 Mio. Dollar versichert.
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Adesso expandiert in die Schweiz
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Die Schweiz ist ein häufiges Expansionsziel für Start-ups, aber auch bei Softwareanbietern ist das Land beliebt, denn die Marktbedingungen sind ähnlich. Der deutsche Softwareanbieter Adesso Insurance Solutions ist der neueste Zugang in dem Land. Er hat eine Tochtergesellschaft mit Sitz in Basel gegründet. Die Präsenz vor Ort sieht Adesso als Vorteil gegenüber Konkurrenten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Finlex schließt sich Maklernetzwerk an
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Der Plattformbetreiber Finlex wird Mitglied des internationalen Maklernetzwerks Unison Steadfast. Die neue Partnerschaft soll dem Frankfurter Insurtech vor allem bei der angestrebten Internationalisierung helfen. Zu Unison Steadfast gehören mehr als 700 Versicherungsmakler weltweit mit einem Prämienvolumen von insgesamt mehr als 40 Mrd. Dollar. Das Netzwerk hat sich auf internationale Versicherungsprogramme und Risk Management Services spezialisiert. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Hepster baut SaaS-Plattform für Ecclesia
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Exklusiv Das Rostocker Insurtech Hepster hat für den Industrieversicherungsmakler Ecclesia eine digitale Plattform für Reiseversicherungen gebaut. Dabei stellt das Start-up die Technologie als Software-as-a-Service (SaaS) zur Verfügung, Ecclesia tritt aber mit Marke, Logo und Design auf. Über die Plattform managt Ecclesia Vertragsabschlüsse, Verwaltung sowie Teile der Schadenabwicklung, bald sollen weitere Services hinzukommen. Das SaaS-Angebot soll Hepsters zweites Standbein werden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Ergo wirbt für Branchenlösung beim internen Run-off
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Lebensversicherer sollten mehr zusammenarbeiten, glaubt der Düsseldorfer Versicherer Ergo. Gerade kleine Anbieter werden in den nächsten Jahren unter enormem Kostendruck stehen, sagte Ergo-Manager Frank Wittholt auf einer Fachkonferenz des Handelsblatts. Diesen Ballast könnte die neue Plattform Thipara von Ergo und IBM zumindest teilweise nehmen. Über die Plattform sollen künftig geschlossene Lebensbestände verwaltet werden. Die steigende Inflation könnte dem Geschäftsmodell von Thipara in die Karten spielen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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KI und Cloud sollen neuer Software-Standard werden
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Viele deutsche Versicherer wollen in naher Zukunft ihre Kernsysteme modernisieren. Sie sollten Cloud-tauglich sein, künstliche Intelligenz (KI) unterstützen und externe Datenquellen einfach anbinden können, zeigt eine Befragung des Beraters PPI von Softwareanbietern und ihren Kunden aus der Versicherungsbranche. Am liebsten hätten die Unternehmen aber gleich eine Standardsoftware, die sämtliche Funktionen abdeckt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Concordia vertreibt Policen mithilfe von Cyberdirekt
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Der Hannoveraner Versicherer Concordia und der Berliner Spezialvermittler Cyberdirekt vertreiben gemeinsam Cyberpolicen. Künftig dürfen alle Concordia-Vertriebler das Maklerportal von Cyberdirekt nutzen. Außerdem unterstützt das Berliner Start-up den Versicherer bei komplexen Risiken und stellt seine 24-Stunden-Notfall-Hotline und IT-Support von Datenforensikern zur Verfügung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Sompo verkauft Run-off-Geschäft an Riverstone
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Der japanische Versicherer Sompo verkauft das Run-off-Geschäft seiner Tochtergesellschaft Endurance at Lloyd’s an den Abwickler Riverstone International. Mit dem Schritt habe der Konzern die Bemühungen abgeschlossen, seine Präsenz in Großbritannien auf eine Unternehmensplattform zu konzentrieren, teilte Sompo mit. Der Versicherer hatte Endurance vor gut fünf Jahren für 6,3 Mrd. Dollar gekauft. Um die Gesellschaft in die Gruppe zu integrieren, hatte Sompo die Tochter Sompo International mit Sitz auf Bermuda gegründet. weiterlesen auf Reinsurancene.ws
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G7-Staaten wollen Ölpreisdeckel diskutieren
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Die Finanzminister der G7-Länder wollen am heutigen Freitag über einen möglichen Preisdeckel für russisches Öl sprechen, berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg. Anstelle eines Verbots soll es laut dem von den USA vorgeschlagenen Plan erlaubt sein, russische Öllieferungen zu versichern, sofern der Rohstoff in den Tankern einen gewissen Preis unterschreitet. Das soll für Entspannung bei den steigenden Rohstoffpreisen sorgen. Wie hoch die Obergrenze sein soll und welche Länder die Initiative mittragen, ist noch ungewiss. weiterlesen auf Bloomberg.com
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Zitat des Tages
„Der Run-off-Markt ist um ein Vielfaches größer, als man manchmal den Eindruck hat.“
Ergo-Manager Frank Wittholt schätzt, dass sich 90 Prozent aller deutschen Lebensversicherungsbestände de facto im Run-off befinden.
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Gestern meistgeklickt
Wie Lebensversicherer zukunftsfähig werden können
Die deutsche Lebensversicherung hat durch die Niedrigzinsphase einen langen Leidensweg hinter sich. Jetzt steigen die Zinsen, aber auch die Inflation. Bei einer Handelsblatt-Konferenz diskutierten Vertreter von Debeka, HDI, Signal Iduna und Zurich über Strategien zur Sicherung der Zukunftsfähigkeit der Sparte. Gute Nachrichten kommen derweil von BaFin-Versicherungsaufseher Frank Grund: Durch den Zinsanstieg haben Ende des zweiten Quartals alle Lebensversicherer hierzulande die Solvenzkapitalanforderungen erfüllt, ohne auf Übergangsmaßnahmen zurückzugreifen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de_1(€), Versicherungsmonitor.de_2 (€), Versicherungsjournal.de
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Wochenspot: Versicherer in der Verantwortung
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Einmal in der Woche gibt es den Versicherungsmonitor auch zum Hören. In dieser Ausgabe diskutieren die Redakteurinnen Kaja Adchayan und Nina Nöthling über die Verantwortung von Versicherern. Dabei geht es zum einen um die Zukunft unseres Planeten, die die Branche durch ihr Handeln beeinflussen kann. Zum anderen geht es um die Verantwortung von Versicherern gegenüber Mitarbeitenden, besonders im Rahmen von „New Work“. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Exklusiv Ein großer Teil des Versicherungsteams des Wirtschaftsprüfers BDO wird nach Informationen des Versicherungsmonitors bis Mitte 2023 zum Rivalen Mazars wechseln. hier weiterlesen (€)
Ab dem 1. September 2022 wird Jens-Ulrich Peter neuer Leiter des Münchener Standorts bei der Rückversicherungseinheit des Maklers Aon Deutschland. hier weiterlesen (€)
Der Krieg in der Ukraine, die hohe Inflation, anhaltende Lieferkettenengpässe und die starke wirtschaftliche Unsicherheit haben die Stimmung in der Versicherungsbranche in den Sommermonaten merklich eingetrübt. hier weiterlesen (€)
Worauf es für die Versicherer jetzt ankommt, um in der Wechselsaison Erfolg zu haben, erklärt Jan Meessen, Industry Leader Insurance bei Google, in einem Gastbeitrag. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Anstrengende Urlaubssaison für Reiseversicherer hier ansehen (€)
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Bremerhaven verlängert unfreiwillig das 9-Euro-Ticket
52 Millionen Exemplare des Neun-Euro-Tickets wurden bundesweit verkauft in den Monaten Juni, Juli und August. Eine Erfolgsgeschichte, für die sich viele Fahrgäste eine Fortsetzung wünschen. In Bremerhaven wirkte es so, als ob es die gebe: Dort haben mehrere Fahrgäste in Bussen ein Neun-Euro-Ticket ausgehändigt bekommen, das für den September ausgeschrieben ist. Es handele sich nicht um eine eigenmächtige Verlängerung des Angebots, sondern um einen Fehldruck, betonte die Verkehrsgesellschaft Bremerhaven Bus. Eigentlich hätte August auf den Tickets stehen sollen. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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