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Lloyd’s of London hat das vergangene Geschäftsjahr wegen einer deutlich gestiegenen Großschadenbelastung mit einem Gewinnrückgang um rund 10 Prozent auf 9,6 Mrd. Pfund (11,5 Mrd. Euro) abgeschlossen. Der Versicherungsmarkt musste gegenüber dem schadenarmen Vorjahr mehr als eine Verdoppelung der Großschadenquote verdauen sowie eine leichte Verschlechterung der Schaden- und Kostenquote und des versicherungstechnischen Ergebnisses. Das Bruttoprämienvolumen legte dagegen um 6,5 Prozent auf 55,5 Mrd. Pfund zu. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Lloyd’s of London
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Zahl des Tages: 1.583 Euro
Für die Kooperation mit Maklerpools bezahlt ein Drittel der Versicherungsmakler eine Gebühr. Der Zugang zu Finanz- und Versicherungsprodukten, IT-Diensten und Weiterbildungsangeboten ist Maklern durchschnittlich 1.583 Euro pro Jahr wert. Dies geht aus einer aktuellen Umfrage des Magazins Asscompact hervor.
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In einer gemeinsamen Stellungnahme fordern der Gesamtverband der Versicherer (GDV) und der Naturschutzbund (Nabu) die künftige Bundesregierung dazu auf, den Klimaschutz stärker in den Fokus zu nehmen. Dieses Thema bekäme in den Sondierungen von CDU und SPD bisher nicht genügend Beachtung. GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen betonte die hohen wirtschaftlichen Schäden, die Naturkatastrophen schon jetzt anrichten, wobei die Tendenz zu immer mehr und höheren Schäden durch Unwetter und Hochwasser geht. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Die Debeka Krankenversicherung hat den Bestand der Krankenunterstützungskasse Hannover (KUK) übernommen. Der winzige Anbieter, der etwas mehr als 1.000 Mitglieder zählte, verschwindet damit vom Markt. Die Website der KUK ist bereits abgeschaltet, die Telefon-Hotline nicht mehr besetzt. Die Debeka hat den Bestand zum Jahresende 2024 rückwirkend zum 1. Januar 2024 übernommen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Allianz hat eine vorläufige Vereinbarung mit dem indischen Finanzdienstleister Jio Financial Services unterzeichnet, der von Milliardär Mukesh Ambani gegründet wurde. Ziel es ist, ein gemeinsames Versicherungsgeschäft in Indien aufzubauen. Das berichten mit der Angelegenheit vertraute Personen, schreibt die Nachrichtenagentur Bloomberg, die bereits im Herbst über Gespräche der beiden Unternehmen berichtet hatte. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Preise im D&O-Markt sind weiter im Sinkflug, zeigt eine Umfrage des Gesamtverbands der versicherungsnehmenden Wirtschaft (GVNW). Gleichzeitig steigen die Insolvenzzahlen und die D&O-Schadenmeldungen. Das sorgt für Unsicherheit, ob der Markt bald wieder drehen könnte, hieß es auf der Financial-Lines-Tagung des GVNW in Köln. Ein datenbasierter Ansatz im Underwriting könnte für mehr Stabilität sorgen, glaubt Alexander Probst von der Zeichnungsagentur VOV, die ein solches Projekt angeschoben hat. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der US-Cyber-Assekuradeur Coalition, der im vergangenen August auch in Deutschland gestartet ist, hat mit Mark Schemel einen Cyber-Underwriter und mit Felix Schmelz einen Business Operations Manager für die deutsche Niederlassung gefunden. Außerdem: Die Allianz-Stiftung hat nach dem umstrittenen Abgang der Vorstandsvorsitzenden Esra Kücük einen Nachfolger für die Position des CEO ernannt. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der Cyber-Assekuradeur Stoïk hat im Jahr 2024 mehr Schadenmeldungen erhalten als im Vorjahr. Vor allem Angriffe auf Unternehmenssysteme und Betrugsversuche per E-Mail haben zugenommen, wie aus einem aktuellen Bericht des Assekuradeurs hervorgeht. Die Firmen werden gezwungen sein, ihre Maßnahmen auf die kritischsten Cyber-Risiken zu konzentrieren, ist Stoïk überzeugt. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Mit dem sogenannten Omnibus-Verfahren will die EU-Kommission die erst Anfang dieses Jahres in Kraft getretene Corporate Sustainability Reporting Directive wieder ändern. Damit kommt es zu umfangreichen Erleichterungen bei der Nachhaltigkeitsberichterstattung, die auch der Versichererverband GDV gefordert hatte. Erfreulich ist das Zurückrudern der EU-Kommission jedoch nicht, denn der Schritt hat viel Vertrauen in europäische Gesetzgebung zerstört, schreibt Carsten Zielke, geschäftsführender Gesellschafter der Zielke Research Consult GmbH. Außerdem droht Europa, seine führende Rolle beim Thema Nachhaltigkeit zu verlieren. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Seit Elon Musk an der Seite von Donald Trump in den Regierungsbehörden der USA wütet, kommt es regelmäßig zu Beschädigungen und Zerstörungen von Fahrzeugen der Marke Tesla. Die Protestaktionen könnten dazu führen, dass die Versicherungsprämien für Teslas in der nächsten Zeit stark ansteigen werden, warnen Versicherer. Manche Modelle wie das Model 3, das Model Y und der Cybertruck könnten gänzlich unversicherbar werden. Zwar hat es schon immer Angriffe auf Teslas gegeben, doch in jüngster Zeit wurden die Aktionen heftiger. weiter auf Carscoops.com
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Der chinesische Versicherungskonzern Ping An hat beim Gewinn für das vergangene Jahr deutlich zugelegt. Der Nettogewinn belief sich auf 126,6 Mrd. Yuan (16,0 Mrd. Euro), verglichen mit 85,7 Mrd. Yuan im Vorjahr, teilte der in Shenzhen ansässige Versicherer in einer Mitteilung an die Hongkonger Börse mit. Das Geschäft mit der Vermögensverwaltung verzeichnete dagegen einen Verlust, weil ein anhaltender Immobilienabschwung und ein langsameres Wachstum den Wert der Anlagen belasteten. weiter auf Handelszeitung.ch
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Zitat des Tages
„Wir führen bereits Gespräche mit potenziellen Verkäufern, die wir intensivieren werden. Wir sind wieder wachstumsfähig und könnten verschiedene Transaktionen schnell umsetzen. Wir haben inzwischen eine Dreiviertelmilliarde Euro in unsere IT-Plattform investiert. Sie ist nun so aufgebaut, dass wir uns stark vergrößern könnten.“
Tilo Dresig, Vorstandsvorsitzender der Viridium-Gruppe, äußert sich im Interview mit dem Handelsblatt optimistisch dazu, dass das Run-off-Geschäft nach dem Verkauf an die Allianz wieder anziehen wird.
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Allianz: Viridium-Kauf in trockenen Tüchern
Die Zukunft des Run-off-Spezialisten Viridium ist gesichert. Ein Konsortium aus Allianz, dem Vermögensverwalter Blackrock und dem japanischen Lebensversicherungskonzern T&D hat wie erwartet die Mehrheit gekauft. Verkäufer ist der britische Private-Equity-Investor Cinven, der bei der Finanzaufsicht BaFin in Ungnade gefallen war. Generali und Hannover Rück bleiben Viridium-Aktionäre. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Regelmäßig gibt es den Versicherungsmonitor auch zum Hören. In dieser Ausgabe des Wochenspots sprechen Redakteurin Katrin Berkenkopf (rechts) und Chefredakteurin Friederike Krieger über die Folgen des Viridium-Verkaufs an ein Konsortium um die Allianz sowie über Cybersicherheit und Herausforderungen für Versicherer auf diesem Gebiet. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Gerade in der verlustreichen Versicherungssparte Kfz türmen sich Probleme wie hohe Schadenquoten und steigende Prämien. Auf dem Messekongress Schaden in Leipzig präsentierten Versicherer und Dienstleister Ideen und Lösungen, um diese Probleme anzugehen. hier weiter (€)
Nach einer Phase stark steigender Preise und schrumpfender Kapazitäten ist in die Cyberversicherung wieder mehr Ruhe eingekehrt. So wirklich zufrieden wirken aber weder Versicherer noch Kunden. hier weiter (€)
Noch mehr Unruhe bei den Schweizer Versicherern Helvetia und Baloise: Die Nachrichtenagentur Bloomberg meldet, dass es eine Reihe von Gesprächen über eine mögliche Fusion der beiden Schweizer Gesellschaften gegeben habe. hier weiter (€)
Die Zahl der Unternehmenspleiten in Deutschland, aber auch weltweit wird in diesem und im kommenden Jahr weiter steigen, prognostiziert der Kreditversicherer Allianz Trade in einer aktuellen Studie. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Versicherer kommen ins Schwitzen. hier weiter (€)
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In der norwegischen Stadt Drammen hat ein liebestolles Pärchen ein Festivalzelt mitten in der Stadt für ein aufregendes Schäferstündchen genutzt. Die Polizei wurde nachts darauf aufmerksam, weil Passanten kichernd auf das Zelt zeigten und eindeutige Geräusche aus dem Innern nach draußen drangen. Laut Medienberichten handelte es sich um ein traditionelles Zelt der Volksgruppe der Samen, das vergangene Woche Teil des Winterfestes der Stadt war. Dort hatten sich unter anderem Kindergartengruppen zum Essen versammelt. Die Beamten beendeten das intime Treiben, weil es einige Öffnungen im Zelt gab, die die Situation für Außenstehende etwas unangenehm machten, heißt es im Polizeibericht. weiter auf Stern.de
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