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Betrügerische Forderungen bei Sammelklagen in den USA werden immer häufiger. Der Zahlungsabwickler Digital Disbursements hat in einer aktuellen Untersuchung festgestellt, dass solche Fälle zwischen 2021 und 2023 um mehr als 19.000 Prozent zugenommen haben. Die neueste Masche: Kriminelle haben es zunehmend auf Vergleiche abgesehen, mit denen die beklagten Unternehmen einen Rechtsstreit beenden wollen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Insurancejournal.com
Bild: iStock / William Potter
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Zahl des Tages: 56,4 Prozent
56,4 Prozent der Makler sahen sich 2022 im Vergleich zum Vorjahr Kostensteigerungen von mindestens 5 Prozent gegenüber, bei Mehrfachvertretern waren es 55,3 Prozent, bei Einfirmenvermittlern 62,7 Prozent. Das geht aus dem Geschäftsbericht des Bundesverbands deutscher Versicherungskaufleute hervor. Bei 11,1 Prozent, 7,5 Prozent und 10,9 Prozent respektive stiegen die Kosten sogar um mehr als 10 Prozent.
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Der Kölner Versicherer Gothaer hat eine neue Versicherung für gewerblich genutzte Photovoltaik-Anlagen (PV-Anlagen) auf den Markt gebracht. Die maximale Deckungssumme liegt bei 1 Mio. Euro. Eine Betriebsunterbrechungsversicherung ist in dem Gothaer-Tarif anders als bei einigen Konkurrenten nicht direkt enthalten. Sie kann sich für Unternehmen lohnen, um die Mehrkosten des Fremdstroms und die entgangenen Einnahmen aus dem Verkauf des eingespeisten Solarstroms zu decken. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Die Öffentliche Versicherung Braunschweig erweitert ihren Aktionsradius. Der öffentliche Versicherer, der nach eigenen Angaben an die südöstliche Region Niedersachsens gebunden ist, reguliert außergebietliche Kfz-Schäden, die zum Beispiel bei einer Fahrt in den Urlaub passieren, seit Mitte April über die Partnerwerkstätten der SPN Service Partner Netzwerk GmbH (SPN). Der Branchenprimus Allianz hatte sich im April als Anteilseigner aus dem 2013 gegründeten Netzwerk zurückgezogen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Autohaus.de
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Die Allianz möchte ihre Markenpräsenz im Vereinigten Königreich stärken. Der Versicherer hat erst kürzlich verkündet, dass LV= Broker, dessen Sachversicherungsgeschäft die Allianz 2020 übernommen hatte, künftig unter dem Namen Allianz firmieren soll. Nun hat der Versicherer auch eine neue Geschäftsführerin für sein Privatkundenmaklergeschäft sowie eine neue Brand Director ernannt. Außerdem gibt es personelle Neuigkeiten von AIG, Canopius, BMS, BDAE und Kessler. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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Um die Wettbewerbsfähigkeit des Haftpflicht-Marktes aufrechtzuerhalten, ist es wichtig, die sogenannte soziale Inflation in den Griff zu bekommen. Insbesondere in den USA treiben eine hohe Anzahl von Gerichtsprozessen und teils sehr hohe Schadenersatzsummen die Schadenkosten stark in die Höhe, schreibt Petra Riga-Müller, Vorständin Zurich Commercial Insurance Germany bei der Zurich Gruppe Deutschland, in einem Gastbeitrag. Als weltweit tätiger Industrieversicherer hat die Zurich in den USA eine Brancheninitiative gestartet, um die Entwicklung in den Griff zu bekommen und das US-Exposure versicherbar zu halten. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Immer mehr Menschen in der Golfregion kaufen sich eine Versicherungspolice. Gerade im Nicht-Leben-Bereich sind die Prämieneinnahmen in den vergangenen Jahren stark gestiegen, zeigt ein aktueller Bericht des Rückversicherers Swiss Re. Die Autoren sehen neben der regulatorischen und wirtschaftlichen Entwicklung in den Ländern auch das Risiko von Naturkatastrophen als Treiber der Entwicklung. Lebensversicherungen sind in der Region hingegen bisher ziemlich unpopulär. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Meinsurancenews.com
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Die vergangenen zwei Jahre waren geprägt von geopolitischen Krisen – die Luftfahrtversicherung merkt davon nur wenig. Anders sieht es bei den Deckungen gegen Kriegsrisiken aus, hier werden die Prämien leicht steigen, erwartet der Versicherungsmakler Willis Towers Watson. Gleichzeitig müssen Versicherer damit rechnen, dass Rückversicherer ihre Sublimite in der Sparte reduzieren. Die Lage um die in Russland gestrandeten Leasingflugzeuge hat sich dagegen beruhigt. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Berkshire Hathaway, die Beteiligungsgesellschaft der Investorenlegende Warren Buffett, hat ihren versicherungstechnischen Gewinn in der Schaden- und Unfallrückversicherung im ersten Quartal 2024 um 160 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal gesteigert. Damit knackt das Unternehmen die 1 Mrd. Dollar-Grenze (929 Mio. Euro). Die Prämieneinnahem lagen bei 6,5 Mrd. Dollar, das entspricht einer Erhöhung um 3 Prozent. Für Berkshire Hathaway könnte es das beste Ergebnis für das erste Quartal werden. weiter auf Reinsurancene.ws
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Zitat des Tages
„Ich habe allen Grund zu der Annahme, dass er die Unternehmen, für die wir die Verantwortung tragen, auf die gleiche Weise führen wird, wie Warren sie geführt hat.“
Ron Olsen, Verwaltungsratmitglied von Berkshire Hathaway, über den designierten Warren Buffet-Nachfolger Greg Abel auf einer Konferenz
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Erster Investor schreibt Wefox-Bewertung ab
Der auf Wachstumsunternehmen spezialisierte britische Investor Chrysalis hat seine Beteiligung an Wefox um ein Drittel abgeschrieben. Hinter der extrem hohen Bewertung des Insurtechs von 4,5 Mrd. Dollar (4,2 Mrd. Euro) steht damit ein weiteres Fragezeichen. Durch den Schritt von Chrysalis dürfte der Druck auf weitere Investoren steigen, über die Bewertung ihrer Anteile nachzudenken. Auf den neuen Wefox-Chef Mark Hartigan wartet eine Reihe von Herausforderungen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Im Schadenfall wenden Versicherer immer wieder ein, der Versicherungsnehmer habe Risikofragen falsch beantwortet, erklären den Rücktritt vom Vertrag und verweigern die Leistung. Doch was gilt bei unklaren Risikofragen? Ein aktuelles Urteil des Oberlandesgerichts Schleswig zeigt zu Recht auf: Wer nicht (klar) fragt, bleibt zur Leistung verpflichtet, schreibt Christian Drave, Partner bei Norden Rechtsanwälte in Düsseldorf, auf Versicherungsmonitor.de. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Norden Rechtsanwälte
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NEU: Was die Woche bringt: Hauptversammlungen von Hannover Rück, Talanx und Allianz hier weiter (€)
MRH Trowe hat in einem ersten Schritt alle Anteile an der Hauptgesellschaft des Spezialmaklers Hansekontor sowie die Tochter Hansekontor Süd mit Sitz in München übernommen. hier weiter (€)
Der französische Versicherungskonzern Axa hat im ersten Quartal des laufenden Jahres in allen Segmenten zugelegt. Stärkste Sparte war die Schaden- und Unfallversicherung. hier weiter (€)
Im Streit um die Kompass Group ist die nächste Runde eingeläutet. Der Aufsichtsrat hat eine einstweilige Verfügung gegen die Firmengründer beantragt, weil diese ein neues, fast namensgleiches Unternehmen gegründet haben. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Der Treck der Gebäudeversicherer geht in die andere Richtung. hier weiter (€)
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Londons Bürgermeister Sadiq Khan bekam bei den Kommunalwahlen am Wochenende Konkurrenz von Count Binface (Graf Mülltonnengesicht), der sich selbst als intergalaktischer Weltraumkrieger bezeichnet. Sein Wahlprogramm sah unter anderem vor, dass Croissants nicht mehr als umgerechnet 1,28 Euro kosten dürfen und außerdem soll das Parken für E-Autos nahe der wichtigen Straße the Strand kostenlos werden – außer für Teslas. Count Binface, hinter dem der Komiker Jon Harvey steckt, bekam bei der Wahl mehr als 24.000 Stimmen. Damit übertraf er einige andere Kandidaten. Mit der Aktion will Harvey hervorheben, dass in Großbritannien eine Demokratie herrscht, bei der jeder zur Wahl antreten darf. Die Wahl gewonnen hat aber doch der amtierende Bürgermeister Khan. weiter auf Krone.at
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