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Der kanadische Assekuradeur Armilla hat eine neue Haftpflichtpolice entwickelt, die Unternehmen beim Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) finanziell gegen die Folgen möglicher Fehlfunktionen wie Halluzinationen absichern soll. Die Police sei eine Antwort auf das wachsende Bewusstsein für die Gefahren von „Silent AI“, so das Unternehmen. Es vertreibt die Versicherung über den Londoner Markt Lloyd’s. Die Deckungssumme ist etwa mit Blick auf Sammelklagen allerdings überschaubar. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: istock / BestForBest
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Zahl des Tages: 62,2 Mio. Euro
Der Plattform- und Maklerpoolbetreiber JDC Group AG hat seinen Umsatz im ersten Quartal 2025 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 16,7 Prozent auf 62,2 Mio. Euro gesteigert. Das war nach eigenen Angaben das stärkste Quartal der Unternehmensgeschichte.
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Die Ecclesia-Gruppe hat gemeinsam mit dem Softwarehaus Faktor Zehn ein Projekt zur Modernisierung ihres Maklerkernsystems gestartet. Das Erneuerungsprogramm „ecOS“ soll die internen Prozesse der Gruppe digitaler und benutzerfreundlicher gestalten. Ein wichtiger Schwerpunkt bei der Erneuerung sei die Einführung eines Bündelprodukts, das Bereiche wie Haftpflicht- und Sachversicherungen umfassen soll. Ecclesia hofft, die Faktor Zehn-Software auch mit ihrer eigenen Plattform kombinieren zu können. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Exklusiv Künstliche Intelligenz (KI) verändert den Versicherungsvertrieb grundlegend – doch nicht zulasten des Menschen. Im Gegenteil: Wer KI klug einsetzt, wird zum besseren Berater. Die Technologie wird den persönlichen Versicherungsvertrieb nicht abschaffen, sondern verändern, meinen Experten. Sie bringt mehr Transparenz und Effizienz, unterstützt den Vermittler, ersetzt ihn aber nicht. Im Online-Dossier „KI in der Praxis“ berichtet der Versicherungsmonitor über den Stand der KI-Nutzung in der deutschen Versicherungswirtschaft. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Einerseits will die Finanzaufsicht BaFin, dass Finanzunternehmen Klimarisiken genauer in den Blick nehmen. Andererseits warnt sie davor, die Kunden mit Datenabfragen übermäßig zu belasten. Das ist ein Widerspruch, denn der Branche fehlen vor allem Daten, um Risiken wie Überschwemmungen oder Hitzewellen besser bewerten zu können. Das zeigte eine Diskussionsrunde auf der BaFin-Tagung Sustainable Finance. Dort regte sich auch leise Kritik an der Aufsicht. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der Cyber-Assekuradeur Stoïk hat in den ersten drei Monaten des Jahres europaweit doppelt so viele Ransomware-Angriffe verzeichnet wie im Vorjahr. Den Grund dafür sieht das Unternehmen in einer Industrialisierung von solchen Angriffen und erstarkenden osteuropäischen Hackergruppen. Viele Schäden entstünden aber auch durch menschliches Versagen. Die Höhe der Lösegeldforderungen geht laut Stoïk-Konkurrent Coalition derweil zurück. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die DEVK hat für ihr Rückversicherungsgeschäft einen langfristigen Nachfolger für Bernd Zens gefunden: Eigengewächs Fabian Pütz, 33, übernimmt ab Juni die Verantwortung für den Bereich, um den sich seit Zens‘ Wechsel in den Ruhestand Vorstandschef Gottfried Rüßmann und sein designierter Nachfolger Michael Knaup übergangsweise kümmern. Außerdem: Rechtsanwalt Thomas Lindner verstärkt die Geschäftsleitung des Financial Lines-Maklers Dr. Ihlas GmbH. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Maklerversicherer waren die am stärksten wachsenden Kfz-Versicherer in den Jahren 2013 bis 2023, leiden aber aufgrund hoher Kosten unter erheblichen technischen Verlusten. Die wahren Champions der vergangenen zehn Jahre sind die Direktversicherer, berichtet Lennart Imorde von Sollers Consulting. Der Berater geht zudem davon aus, dass die Automatisierung im Vertrieb von Kfz-Policen weiter fortschreiten wird. weiter auf Versicherungsjournal.de
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Die Debatte über eine Pflicht zur Elementarschadenversicherung flammt regelmäßig auf. Unter der Ampel-Regierung war das Vorhaben an der FDP und dem FDP-geführten Bundesjustizministerium von Marco Buschmann gescheitert. In der neuen Legislaturperiode könnte es zu einem Obligatorium kommen, darauf deuten entsprechende Ausführungen im Koalitionsvertrag von Union und SPD hin. Oliver Brand, Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Privatversicherungsrecht, Wirtschaftsrecht und Rechtsvergleichung an der Universität Mannheim, erläutert im Interview die Vor- und Nachteile. weiter auf Tagesschau.de
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Zitat des Tages
„Wenn ich starker Raucher bin und mich ungesund ernähre, muss ich vielleicht schon so ehrlich mit mir sein, dass sich ein solches Produkt für mich nicht lohnt. Aber bei einer langen Lebenserwartung könnte das eine Option sein.“
Versicherungsmathematiker Axel Kleinlein kritisiert in der Bild-Zeitung die unrealistischen Annahmen zur Lebenserwartung bei privaten Rentenversicherungen, warnt aber vor einer pauschalen Verurteilung. Hintergrund ist ein Bericht von „The Pioneer“, nach dem Versicherer durch ihre übervorsichtige Kalkulation hohe Sterblichkeitsgewinne einstreichen.
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Schluss mit der Lobhudelei
Es wird viel zu viel unberechtigt gelobt. Das gilt sowohl für das Innenleben der Unternehmen als auch für die gesamte Branche, die sich gern selbst lobt. Besonders peinlich sind die andauernden Lobhudeleien auf sozialen Plattformen wie Linkedin oder Facebook. Niemand möchte die schlechten Führungsmethoden der Vergangenheit wiederhaben, als wütende Chefs ihre Mitarbeiter öffentlich zusammenstauchten. Lob ist richtig und wichtig, wenn es verdient ist. Aber auch nur dann, schreibt Herausgeber Herbert Fromme. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Meldungen über Probleme bei der Schadenregulierung durch Versicherer mehren sich. Bereits im vergangenen Jahr hatte die Mitgliederumfrage des Maklerverbands BDVM ihnen ein schlechtes Zeugnis ausgestellt. Dieser Trend hält 2025 an, schreibt Tobias Wessel, Rechtsanwalt bei der Kanzlei Wilhelm Rechtsanwälte. Die BaFin bemängelt lange Bearbeitungszeiten, die Zahl der Beschwerden bei der Versicherungsombudsfrau erreicht ein neues Rekordhoch. Ihr Jahresbericht wirft ein Schlaglicht auf ein drängendes Problem: Versicherungsnehmer werden mit ihren Schäden oft monate- oder jahrelang allein gelassen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Wilhelm Rechtsanwälte
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NEU: Was die Woche bringt – Quartalszahlen von Hannover Rück, Munich Re, Talanx, Allianz, W&W und MLP, InsureNXT-Messe, Hannover Forum der E+S Rück zur Kfz-Versicherung sowie die Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft betriebliche Altersversorgung hier weiter (€)
Die International Holding Company will zusammen mit den Vermögensverwaltern Blackrock und Lunate einen Rückversicherer in Abu Dhabi gründen. Das Startkapital liegt bei mehr als 1 Mrd. Dollar (890 Mio. Euro). hier weiter (€)
Die Finanzaufsicht BaFin will sich stärker um physische Klimarisiken kümmern, kündigte Behördenchef Mark Branson auf einer Tagung zur Transition der Finanzindustrie an. hier weiter (€)
Exklusiv Der kleine Spezialversicherer SHB in Königswinter hat die Finanzaufsicht BaFin im Nacken, nachdem das Unternehmen seine Mindestkapitalanforderungen nicht mehr erfüllen konnte. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Konsequente Umsetzung der PFAS-Strategie des GDV hier weiter (€)
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Acht maskierte Männer zwischen 19 und 30 Jahren haben in der Nacht zum Sonntag in der bayerischen Gemeinde Ismaning einen aus Holz geschnitzten Penis vor dem Eingang des Radiosenders Antenne Bayern aufgestellt. Der Sicherheitsdienst des Senders hielt die Akkuschrauber, mit denen die Männer das zwei Meter große Gebilde montierten, für Waffen und alarmierte die Polizei, die mit vier Streifenwagen anrückte. Der Fall ist inzwischen aufgeklärt: Es handelte sich um eine Kunstaktion. Der Sender sollte die Schnitzarbeit entdecken und dann für einen guten Zweck versteigern. weiter auf Spiegel.de
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