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Frankfurter Leben übernimmt Landeslebenshilfe
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Exklusiv Der Lebensversicherer Landeslebenshilfe (LLH) muss aufgeben. Den kleinen Bestand von 11.000 Verträgen mit 150 Mio. Euro Kapitalanlagen, der seit Mai 2020 im internen Run-off ist, geben die Lüneburger an den Abwicklungsspezialisten Frankfurter Leben ab. Nach Informationen des Versicherungsmonitors erhält die LLH keinen Kaufpreis. Stattdessen muss die Schwestergesellschaft Landeskrankenhilfe Geld mitgeben. Der Deal ist auch deshalb interessant, weil hier der Bestand eines Versicherungsvereins in den externen Run-off geht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Thorsten Scherz
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Zahl des Tages: 15 Minuten
Statistiken des Versicherers Aviva zeigen, dass in Großbritannien an Freitagen zwischen 15.00 Uhr und 15.15 Uhr die meisten Unfälle zwischen Schulkindern und Autos passieren. Das Unternehmen hat zum Schulbeginn auf der Insel Eltern aufgefordert, ihre Sprösslinge auf die Gefahren im Straßenverkehr hinzuweisen.
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Markel von Vesttoo-Skandal betroffen
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Im Betrugsskandal um das Insurtech Vesttoo meldet der Spezialversicherer Markel Anspruch auf Entschädigung an. Markel Bermuda Limited hat sich dem Kreis der Gläubiger angeschlossen, die am laufenden Insolvenzverfahren im US-Staat Delaware beteiligt sind, teilt die Gesellschaft mit. Es geht um zwei Rückversicherungstransaktionen über die Vesttoo-Plattform, die mit Bankgarantien von zusammen 127,75 Mio. Dollar (117,45 Mio. Euro) abgesichert waren. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Artemis.bm
Bild: CC0 Public Domain
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Cyber: „Der Blick in die Glaskugel ist schwierig“
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Hackerangriffe, Erpressungsversuche, niedrige Deckungssummen: Cyberkriminalität wird zu einem immer größeren Problem für Firmen und Versicherer. Vor allem kleinere und mittlere Unternehmen kommen zunehmend ins Visier von Hackern, berichtet Daniel Blazquez vom Spezialversicherer Markel auf der Fachkreistagung Cyberversicherung in Köln. Vor allem Angriffe mit Ransomware-as-a-Service, also Schadsoftware, die Kriminelle mieten können, sind auf dem Vormarsch. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Die Woche in Bildern 35/2023
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Gestauter Schiffsverkehr vor dem Panamakanal, ein tragischer Großbrand in Johannesburg, die bereits seit Wochen anhaltenden Waldbrände in Griechenland, die Zerstörung durch den Hurrikan „Idalia“ in Florida und eine brennende Erdölraffinerie in Louisiana: In unserer Woche in Bildern stellen wir Eindrücke der vergangenen sieben Tage zusammen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Grund kritisiert Solvenzquoten von Run-off-Anbietern
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Bei seiner letzten BaFin-Konferenz nahm Versicherungsaufseher Frank Grund kein Blatt vor den Mund. Er monierte „erstaunlich kreative Ansätze bei der Berechnung der Solvenzquoten“ bei einigen Versicherern – und nannte externe Run-off-Anbieter als Beispiel. „Mit ihnen kamen hierzulande Usancen auf, die wir so nicht kannten“, sagte er bei der Jahreskonferenz der Versicherungsaufsicht in Bonn. Es gibt aber noch andere Themen, die ihn umtreiben, wie Digitalisierung, künstliche Intelligenz und Nachhaltigkeit. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), DasInvestment.com
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Ecclesia-Assekuradeur setzt auf Doppelspitze
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Tim Brozio wird künftig neben Miriam Stüldt-Borsetzky Geschäftsführer des Ecclesia Gruppe Assekuranz-Service (EGAS) sein. Er verantwortet den neugeschaffenen Bereich Markt und Produkte, während sie sich um die Schadenbereiche des Assekuradeurs aus Detmold kümmert. Der Bund der Versicherten (BdV) hat den ehemaligen Richter und Ministerialbeamten Peter Röthemeyer in den Wissenschaftlichen Beirat aufgenommen. Personelle Veränderungen gibt es auch bei Axa XL, Howden in Singapur und dem Makler PMA. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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„Idalia“ wird doch nicht so teuer
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Am Mittwoch traf der Hurrikan „Idalia“ im US-Bundesstaat Florida auf Land. Wetterexperten hatten befürchtet, dass der Sturm vor allem Städte treffen würde, wo die Versicherungsdichte hoch ist. Das hat sich nicht bewahrheitet, vor allem die ländliche Region des Big Bend südöstlich von Tallahassee ist vom Sturm betroffen. Hier leben weniger Menschen. Risikoanalysten erwarten versicherte Schäden zwischen 3 Mrd. Dollar und 9 Mrd. Dollar. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Businessinsurance.com
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Berlin prüft Gesetzentwurf für Kfz-Haftpflicht
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Die Bundesregierung hat Änderungsvorschläge des Bundesrats für ihren Gesetzentwurf zur Anpassung der Kfz-Haftpflichtversicherung an EU-Vorgaben zurückgewiesen. Berlin will aber prüfen, ob durch die Strafregelung im Fall der Nichtversicherung von selbstfahrenden Arbeitsmaschinen, die auf öffentlichen Straßen erstmals unter die Versicherungspflicht fallen sollen, eine Überforderung von Verbrauchern und Unternehmen droht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Anklage gegen Trump wegen Versicherungsbetrugs
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Letitia James, Generalstaatsanwältin von New York, hat im Rahmen ihrer 250 Mio. Dollar schweren Klage gegen Ex-Präsident Donald Trump einen Richter des Bundesstaates um ein Teilurteil im Schnellverfahren gebeten. Konkret wirft sie dem republikanischen Politiker vor, seine Vermögenswerte von 2011 bis 2021 jährlich um Milliarden von Dollar aufgeblasen haben, um an bessere Konditionen etwa für Kredite zu gelangen. James beschuldigt Trump, Banken und Versicherern „stark überhöhte“ Zahlen vorgelegt zu haben, um Kredite und Versicherungen zu vorteilhafteren Konditionen zu bekommen. Das geht aus Gerichtsdokumenten hervor.
weiterlesen auf Businessinsurance.com
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RenRe-AIG-Deal ist in trockenen Tüchern
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Die Europäische Kommission hat die Übernahme des Rückversicherungsgeschäfts von AIG durch den Bermuda-Rückversicherer RenaissanceRe (RenRe) genehmigt. Zum AIG-Rückversicherungsgeschäft gehört auch Validus Re. Die Kaufabsicht hatte RenRe bereits im Mai dieses Jahres bekanntgegeben. Die Parteien hatten sich damals auf einen Kaufpreis von knapp 3 Mrd. Dollar geeinigt. weiterlesen auf Reinsurancene.ws
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Zitat des Tages
„Da werden zum Beispiel sehr optimistische Annahmen bei der Ermittlung der versicherungstechnischen Rückstellungen getroffen, um eine möglichst hohe Solvenzquote zu erreichen.“
Der oberste Versicherungsaufseher Frank Grund kritisiert bei der Jahreskonferenz der BaFin in Bonn die Art, wie einige Run-off-Anbieter ihre Solvenzquoten berechnen.
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Gestern meistgeklickt
WTW: „Der Markt hat den Peak erreicht“
Exklusiv Bei den Erneuerungs-Verhandlungen in der Industrieversicherung können sich die Einkäufer aus der Industrie auf eine entspanntere Situation einstellen als im vergangenen Jahr, berichten die Expertinnen Monika Behrens und Olga Losing-Malota vom Makler WTW im Interview mit dem Versicherungsmonitor. Der Markt ist stabiler, auch wenn die Preise für viele Deckungen noch hoch sind. Sorgen bereiten den beiden allerdings die Kfz- und die Sachversicherung sowie die Absicherung gegen politische Risiken. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Das böse Omen aus Lüneburg
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Die Landeslebenshilfe (LLH) in Lüneburg löst sich auf, der kleine Bestand geht an die Frankfurter Leben. Wer glaubt, das sei ein einmaliges Ereignis, liegt falsch, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. Die Probleme der LLH haben in ähnlicher Weise viele kleine Lebensversicherer, die im stillen, internen Run-off sind. Die Kostenbeiträge aus den Verträgen reichen nicht aus, um die tatsächlichen Kosten zu decken, erst recht nicht den dringend nötigen Wechsel auf neue IT-Systeme. Vorstände dieser Gesellschaften müssen froh sein, wenn sie einen aufnehmenden Run-off-Spezialisten finden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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NEU: VM NewsQuiz Nr. 252 – Wie lautet im Werbevideo das Versprechen beim Versicherungskauf für den Amazon Home Insurance Store? Die Antwort zu dieser Frage und viele weitere finden Sie im VM NewsQuiz Nr. 252. Testen Sie Ihr Wissen! hier testen (€)
Das französische Insurtech +Simple, ausgesprochen „Plussimple“, hat den digitalen Hamburger Plattformbetreiber GMBC übernommen. Die GMBC-Gründer Martin Brumberg und Sergey Grazhdankin bleiben an Bord. hier weiterlesen (€)
Die Fluggesellschaft Lufthansa will sich stärker auf das Kerngeschäft besinnen. Neben Wartungseinheit und Caterer sind jetzt auch der firmeneigene Versicherer Delvag und der Vermittler Albatros in den Fokus gerückt. hier weiterlesen (€)
Der Vorschlag der EU-Kommission für eine Richtlinie zum Kleinanlegerschutz widerspricht nach einem vom Vermittlerverband AfW in Auftrag gegebenen Gutachten Europa-Recht. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Verhärtete Fronten bei der EU-Kleinanlegerstrategie hier ansehen (€)
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Wahnsinn: Rind auf dem Beifahrersitz
Ein ausgewachsenes Watussirind wiegt im Schnitt um die 600 Kilogramm. Männliche Exemplare tragen zudem gewaltige Hörner, die mehrere Meter lang werden können. Damit eignen sie sich perfekt als Beifahrer – fand zumindest ein Mann im US-Staat Nebraska. Polizeibeamte erhielten Anrufe, dass ein Mittelklassewagen auf der Straße unterwegs sei, in dessen rechter Hälfte ein solches Rindvieh stand und das Dach herausgeschnitten war. Als sie den Mann anhielten, erklärte der den Polizisten, dass das Tier Howdy Doody heiße und sein Auto unter anderem für Straßenparaden derart angepasst worden sei. Mann und Rindvieh durften weiterfahren. weiterlesen auf Spiegel.de
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