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Frank Bettermann (Bild), Leiter der Konzernrevision bei der Gothaer, wird im Oktober Finanzvorstand bei der Tochter Janitos, und Simon Röwer tritt die Nachfolge von Max Weinhold als Vorstand der Gothaer Vertriebs-Service AG an. Personelle Neuigkeiten gibt es auch bei der Zurich Österreich, der Société Générale Insurance, dem Versicherer Sompo sowie dem Makler und Berater WTW. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
Bild: Gothaer
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Zahl des Tages: 150 Mio. Dollar
Der Fall der gesunkenen Superyacht Bayesian, die in diesem Monat vor Sizilien in einer Windhose kenterte, könnte die Versicherer nach ersten Schätzungen von Branchenexperten mindestens 150 Mio. Dollar (135 Mio. Euro) kosten. Zu den versichernden Unternehmen gehört unter anderem ein Konsortium aus Travelers, Cos. Inc., Navium Marine und Convex, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters.
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Die schweren Waldbrände im Südosten Brasiliens, der Einsturz einer Eishöhle in Island, die Schlammlawine in der italienischen Ortschaft San Felice a Cancello, das Fischsterben in der griechischen Hafenstadt Volos und die Auszeichnung mit dem Bundesverdienstkreuz von BVK-Präsident Michael H. Heinz: In unserer Woche in Bildern stellen wir Eindrücke der vergangenen sieben Tage zusammen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: picture alliance / REUTERS | JOEL SILVA
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Der Vermittlerverband BVK hat ein Positionspapier zur künstlichen Intelligenz (KI) veröffentlicht, mit dem er eine Diskussion über die Anwendung und Weiterentwicklung der Technologie in der Branche anstoßen will. Der Verband sieht viel Potenzial, betont aber, dass KI den menschlichen Berater nicht ersetzen kann. Die Anfang August in Kraft getretene KI-Verordnung der EU unterstützt der BVK ausdrücklich. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Asscompact.de
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Der Versicherungs- und Bausparkonzern Wüstenrot & Württembergische (W&W) hat im ersten Halbjahr dieses Jahres einen Verlust nach dem Rechnungslegungsstandard IFRS von minus 14 Mio. Euro gemacht. Vor einigen Wochen schon hatte W&W angekündigt, dass das Ergebnis in diesem Jahr nicht so gut ausfallen würde wie ursprünglich erhofft. Diese Warnung bestätigte sich nun. Hoffnung machen derweil Zuwächse im Neugeschäft. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanzbusiness.de
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Exklusiv Der Großmakler Marsh will in Deutschland weiter kräftig wachsen und schließt auch Zukäufe nicht aus. Das sagte Deutschlandchef Jens Florian-Jansen im Interview mit dem Versicherungsmonitor. Das Ziel ist klar: Statt wie bisher die Nummer vier zu sein will der Makler die Nummer eins oder zwei im Markt werden. Florian-Jansen spricht über die Preise in der Industrieversicherung, die in Cyber und D&O sinken, über das Fachpersonal und die Frage, ob Marsh große Mandate verliert. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die mittelständische Maklergruppe Aventus, ehemals Policen Direkt, übernimmt das Maklerbüro Heinz Bittermann im oberfränkischen Lichtenfels. Das Büro ist auf Vorsorge- und Ruhestandsplanung spezialisiert, insbesondere auf betriebliche Altersversorgung und betriebliche Krankenversicherung. Neben dem Gründer Heinz Bittermann zählen zwei Versicherungsfachleute und zwei Vertriebspartner zum Team. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Asscompact.de
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Der Markt für Seekasko-Deckungen, mit denen Reeder sich gegen Schäden an ihren Schiffen versichern, steht vor einer Preiswende. Nach einigen Jahren mit steigenden oder stabilen Prämien sinken die Preise um teils zweistellige Prozentsätze, berichten Spezialmakler. Auch Allianz Commercial, einer der großen Anbieter, beobachtet einen stärkeren Wettbewerb. Gleichzeitig häufen sich die Schäden in der Kriegsversicherung durch Angriffe der jemenitischen Huthi-Rebellen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Mehr als 350.000 Kalifornier zahlen bald ein Drittel mehr für ihre Gebäudeversicherung. Nach Medienberichten hat die Versicherungsaufsicht einen entsprechenden Antrag des Anbieters Allstate abgesegnet. Weitere 17.000 Kunden von Liberty Mutual müssen sich einen neuen Versicherer suchen. Im September will die Versicherungsaufsicht über neue Regeln diskutieren, um die Krise infolge der hohen Schäden durch Waldbrände einzudämmen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Northbaybusinessjournal.com
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Verrenkungen, Bänderrisse, Knochenbrüche – Sport zu treiben ist nichts für Weicheier. Millionen Deutsche spielen Fußball, Basketball oder fahren Fahrrad, entweder im Verein oder privat. Dabei kann es zu schweren Verletzungen kommen. Der Versicherer Ergo, nach eigenen Angaben der zweitgrößte Unfallversicherer der Branche, hat seine aktuelle Unfallstatistik der zehn häufigsten Sportunfälle veröffentlicht. Besonders gefährlich ist verletzungstechnisch dabei der Lieblingssport der Deutschen. Auch der Klimawandel hat Auswirkungen auf die Schadenentwicklung. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Pfefferminzia.de
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Auch wenn das Auto länger als geplant nach einem Unfall in der Werkstatt bleibt, muss der Versicherer seinem Kunden eine sogenannte Nutzungsentschädigung bezahlen. Das hat das Oberlandesgericht Oldenburg entschieden. Eine Nutzungsentschädigung deckt die Zeit ab, in der das Fahrzeug sich in Reparatur befindet und nicht genutzt werden kann. Alternativ kann der Versicherer die Kosten für einen Mietwagen übernehmen. In dem Fall hatte der unverschuldet Geschädigte den zuerst genutzten Mietwagen zurückgegeben, weil der Autovermieter Druck gemacht hatte. Stattdessen wollte der Versicherte eine Nutzungsentschädigung vom Versicherer haben. Der wollte zunächst nicht zahlen, weil er ja schon den Mietwagen finanziert hatte. Die Richter des OLG Oldenburg sahen das anders. weiter auf Sueddeutsche.de
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Auch mehr als 30 Jahre nach der Wiedervereinigung besitzen viele Menschen noch alte DDR-Versicherungsverträge. Die Versicherer wollen diese in neuere Policen umwandeln, doch manchmal kann es sinnvoll sein, die alten Verträge zu behalten. Das raten Verbraucherschützer. Zum Beispiel bei alten DDR-Wohngebäudeversicherungen sollten Immobilienbesitzer genau hinschauen. Hier ist manchmal Elementarschutz zu günstigen Preisen enthalten, auch für Gebäude in Flussnähe. Bei anderen Verträgen dagegen könnten Preise und Bedingungen inzwischen deutlich günstiger für den Verbraucher geworden sein. weiter auf T-Online.de
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Zitat des Tages
„Klar ist, die BaFin muss einschreiten, wenn Missstände vorliegen. […] Hätte die BaFin das auch in der Vergangenheit konsequenter getan, dann hätten wir vielleicht die eine oder andere Diskussion und regulatorische Bemühung um Provisionsdeckel oder -verbot nicht erlebt.“
Norman Wirth, geschäftsführender Vorstand des Bundesverband Finanzdienstleistung AfW, kann die Kritik der BaFin an bestimmten Lebenspolicen verstehen, sieht aber kein strukturelles Problem. Das sagte er dem Magazin ProContra.
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Munich Re und Swiss Re teilen sich Spitzenplatz
Die beiden großen Rückversicherer Munich Re und Swiss Re haben im Ranking der Ratingagentur A.M. Best schon mehrmals den Spitzenplatz getauscht. In der aktuellen Untersuchung rangieren beide auf Platz 1, denn die Analysten haben zwei Ranglisten erstellt: Munich Re führt das Feld der nach IFRS 17 bilanzierenden Rückversicherer an, Swiss Re das der Gesellschaften, die im vergangenen Jahr den neuen Rechnungslegungsstandard noch nicht angewandt haben. Kräftig zugelegt bei den Prämieneinnahmen haben vor allem Bermuda-Rückversicherer. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Mit großer Sorge blicken die Bilanzverantwortlichen der Versicherer auf die anhaltenden Verluste in der Kfz-Versicherung, schreibt Herbert Fromme. Denn die Schwankungsrückstellungen, mit denen die Unternehmen in guten Jahren für schlechte Zeiten vorsorgen, sind wegen der Verluste des Jahres 2023 zum großen Teil aufgebraucht. 2024 wird vor allem in der Kaskoversicherung wieder tiefrote Zahlen bringen. Das kann dann Eigenkapital und damit Solvenzquote kosten. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Die Lage der D&O- und der Cyberversicherer hat sich zuletzt beruhigt. In beiden Sparten zeichnen die Anbieter wieder mehr Neugeschäft, die Preise entspannen sich. Zu dem Ergebnis kommt der Makler und Plattformbetreiber Finlex. hier weiter (€)
Vorstandsmitglied Christian Kussmann verlässt die HDI Versicherung wenige Monate nach Unterzeichnung eines neuen Vorstandsvertrages. Offenbar hat er nicht mehr in die Personalplanung von Vorstandschef Daniel Schulze Lammers, 44, und der HDI Deutschland gepasst. hier weiter (€)
Exklusiv Der Industrieversicherer Newline ist als D&O-Spezialist bekannt, hat aber mehr als Financial Lines zu bieten. Vor Kurzem ist der Versicherer in den Cybermarkt eingestiegen. Newline-Deutschlandchef Manuel Wirtz erklärt im Interview mit dem Versicherungsmonitor die Pläne des Unternehmens. hier weiter (€)
Die Finanzaufsicht BaFin hat seit dem vergangenen Jahr bei 13 Anbietern von fondsgebundenen Lebensversicherungen geprüft, ob ihre Produkte einen angemessenen Kundennutzen stiften. Mit den Ergebnissen ist Versicherungsaufseherin Julia Wiens gar nicht zufrieden. hier weiter (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Manager vermissen technischen Support im Urlaub hier weiter (€)
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Ein besonders dreister Fall von Versicherungsbetrug macht derzeit in der Schweiz Schlagzeilen: Ein dort lebender Deutscher stand vor Gericht, weil er innerhalb von zweieinhalb Jahren insgesamt 22 Mal erfolgreich gefälschte Schadenmeldungen bei seinen Versicherern eingereicht hatte. So ergaunerte sich der Mann, der als Ingenieur eigentlich keine finanziellen Sorgen hat, rund 36.000 Schweizer Franken (38.400 Euro). Es ging immer um kleinere Beträge. Mal sei das Handy aus dem Skilift gefallen, mal in einen See, mal in einen Fluss. Auch mehrere Apple-Watches gingen verloren, ein Getränk kippte auf den Laptop. Als der Richter ihn nach den Gründen fragte, antwortete der Mann, es sei aus Neugier geschehen. Er selbst sei überrascht gewesen, wie leicht die Betrügereien gewesen seien, und hätte einfach weitergemacht. Das sollte Versicherern zu denken geben. weiter auf Procontra-Online.de
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