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Johann Ulferts ist neuer Geschäftsführer der Funk Hospital-Versicherungsmakler GmbH. Er ist dort fortan für den bundesweiten Vertrieb zuständig und übernimmt zudem die Leitung des Standortes in Hamburg. Außerdem: Die Anwaltskanzlei Bach Langheid Dallmayr (BLD) setzt ihre Wachstumsstrategie fort und eröffnet einen neuen Standort in Leipzig. Personelle Neuigkeiten gibt es auch bei der Alten Leipziger-Halleschen und bei den Kölner GVV Versicherungen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Funk
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Zahl des Tages: 140 Mrd. Yen
Der japanische Lebensversicherer Dai-ichi Life Insurance hat japanische Staatsanleihen im Wert von 500 Mrd. Yen (3,1 Mrd. Euro) mit Laufzeiten zwischen 20 und 40 Jahren verkauft, um stärker von den steigenden Zinsen profitieren zu können. Das hat ihm einen Verlust von 140 Mrd. Yen beschert, berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg.
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Die Panda Tierversicherung will wachsen. Das Unternehmen aus Berlin bringt dazu neue Produkte auf den Markt, expandiert ins Ausland und bildet ein Team aus hauseigenen Tierärzten. Wer der Risikopartner Pandas ist, bleibt unklar. Der bisherige Risikoträger Element kann es nicht sein. Die BaFin hatte dem Insurtech kürzlich verboten, Neugeschäft anzunehmen. Das Segment der Tierversicherung befindet sich jedenfalls im Aufwind. Eine Änderung dieses Trends ist nicht absehbar. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain / Pixabay / Maminounou
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Eine sich stark verändernde geopolitische Situation wird auch 2025 konkrete Auswirkungen auf die Versicherungsbranche haben. Die Europäische Union braucht starke Versicherer, um wettbewerbsfähig zu bleiben, schreibt Hubert Becker, Partner der Kommunikationsberatung USC, in einem Gastbeitrag. Jedoch müssen sie sich der Wichtigkeit ihrer Rolle wieder bewusst werden und sich aktiv an der Weiterentwicklung der europäischen Wirtschaftszone beteiligen. Auch die Aufsichtsbehörden müssen hier mitziehen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Allianz-Chef Oliver Bäte warnt im Interview mit dem Handelsblatt davor, dass Versicherungen angesichts steigender Kosten unbezahlbar werden könnten. „Wenn es etwas gibt, das mir den Schlaf raubt, ist es die Bezahlbarkeit von Versicherungen“, sagte er. „Wir werden uns sehr bald Gedanken machen müssen, welche Leistungen wir noch abdecken können, weil sonst die Prämien für die meisten Menschen unbezahlbar werden.“ Handlungsbedarf sieht er bei Krankenversicherungen, aber auch in der Autoversicherung. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelsblatt.com (€)
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Der Schweizer Versicherer Helvetia hat Details zu seinen geplanten Stellenabbau genannt. An Rande des Investorentages Mitte Dezember 2024 hatte Konzernchef Fabian Rupprecht von 500 Stellen gesprochen, die abgebaut oder ausgelagert werden sollen. Vom Umbau am stärksten ist betroffen ist das Schweizer Geschäft, das 200 bis 250 Stellen einbüßen wird, wie die Helvetia jetzt mittteilte. Auch die spanische Einheit wird vom Umbau betroffen sein. Zur Zukunft des Deutschland-Geschäfts und den dazu kursierenden Gerüchten um einen möglichen Verkauf gab Helvetia keinen Kommentar ab. weiter auf Bluewin.ch
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Vom 26. bis zum 29. Dezember hatte eine Reihe von Wirbelstürmen den Südosten der USA getroffen. Mehr als 80 Tornados sorgten von Texas bis zu North und South Carolina für Verwüstungen. Vier Menschen starben, mindestens 25 wurden verletzt. Die wirtschaftlichen und versicherten Schäden daraus könnten mehrere 100 Mio. Dollar (97 Mio. Euro) betragen, schätzt der Versicherungsmakler Aon. weiter auf Businessinsurance.com
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Zitat des Tages
„Die Daten zeigen, dass Menschen mit geringerem Einkommen, die in der Regel gesetzlich versichert sind, länger pflegebedürftig sind als Menschen mit höheren Einkommen. Wenn man beide Versicherungen zusammenführen würde, könnten die Kosten für die gesetzliche Versicherung reduziert werden.“
Der Wirtschaftswissenschaftler Peter Haan hält im Interview mit dem Evangelischen Pressedienst eine Verzahnung von gesetzlicher und privater Pflegeversicherung für notwendig. Haan ist Professor für empirische Wirtschaftsforschung an der Freien Universität Berlin. Er leitet außerdem beim Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung die Abteilung Staat.
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Die Woche in Bildern 1/2025
Der Schaden der an Silvester gezündeten Kugelbombe in Berlin, die auf dem Flughafen Muan in Südkorea verunglückte Boeing 737, der an Heiligabend ausgebrannte Turm eines Altenheims in München, der in Florida mit einem Zug kollidierte Feuerwehrwagen und der vor dem Trump International Hotel in Las Vegas explodierte Cybertruck: In unserer Woche in Bildern stellen wir Eindrücke der vergangenen sieben Tage zusammen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Während die Zahl der Schäden steigt, sind gerichtliche Entscheidungen zur Cyberversicherung weiterhin rar gesät. In Schleswig-Holstein hat sich nun erstmals ein Oberlandesgericht damit befasst, unter welchen Voraussetzungen eine Arglistanfechtung eines Cyberversicherungsvertrags in Betracht kommt. Dabei haben sich die Richter auch zu der Frage geäußert, welche Anforderungen an die Eindeutigkeit von Risikofragen des Versicherers zu stellen sind, schreibt Andreas Schmitt, Salaried Partner bei der Kanzlei Heuking in Köln. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Heuking
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NEU: Was die Woche bringt – Katastrophenbilanz 2024 der Munich Re und neue Kolumnisten für den Versicherungsmonitor. hier weiter (€)
Exklusiv Der vom Insurlab in Köln initiierte Venture-Fonds Ensure Growth Capital ist gescheitert und wird aufgelöst. Kein einziger Versicherer habe sich als Investor engagiert, hieß es in Branchenkreisen. hier weiter (€)
Der Dortmunder Makler Leue & Nill erweitert seine Geschäftsführung um Torben Ristau, der viele Jahre lang die Hamburger Einheit der Gruppe leitete. hier weiter (€)
2024 war schon lebendig genug, aber 2025 wird noch unruhiger. Das gilt auch für die Versicherungswirtschaft, schreibt Herbert Fromme. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Nach Zubereitung deutlich kleiner hier weiter (€)
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Ungewöhnlicher Einsatz für die Feuerwehr in Braunschweig: Sie musste eine Ente von einer Eisfläche holen – allerdings nicht, weil sie einzubrechen drohte. Sie war auf einem See nahe einer Kläranlage mit ihrem Federkleid festgefroren. Die Feuerwehr wurde alarmiert und befreite den Vogel aus seiner misslichen Lage, wie ein Feuerwehrsprecher berichtete. Sie übergab die Ente an den Tierschutz Braunschweig. weiter auf Stern.de
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