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Newsletter vom 10.08.2015 |
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NN: „Höhere Priorität für die Kapitalanlage“ |
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Lutz Morjan ist Head of Insurance Solutions bei NN Investment Partners in Frankfurt. Im Interview mit dem Versicherungsmonitor spricht er darüber, wie gut er die Assekuranz auf Solvency II vorbereitet sieht. Er warnt die Versicherer davor, das Thema zu zögerlich anzugehen. Außerdem sollten Versicherer die Kapitalanlage nicht stiefmütterlich behandeln. Viele Häuser verwalteten sehr hohe Geldsummen mit sehr wenigen Leuten, so Morjan. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: NN Investment Partners |
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Zahl des Tages: 100 Mio. neuseeländische Dollar
Die Versicherer in Neuseeland mussten für wetterbedingte Schäden in diesem Jahr bisher rund 100 Mio. neuseeländische Dollar (60,3 Mio. Euro) zahlen. Das berichtet das Insurance Council of New Zealand.
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Ergo-Kunden beschweren sich beim Ombudsmann |
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Nach Fehlberechnungen bei hunderttausenden Lebensversicherungen von Ergo haben sich erste Kunden an den Ombudsmann für Versicherungen gewandt. Die Zahl der Beschwerden liege bisher aber nur im unteren zweistelligen Bereich, so der Versicherungsombudsmann Günter Hirsch. Im Falle von Ergo sei es schwierig herauszufinden, ob ein Vertrag überhaupt von einem Fehler betroffen sei. „Soweit bekannt geht es um komplexe Systemfehler, die ganz unterschiedliche Verträge und finanzrelevante Vertragsaspekte betreffen.“ weiterlesen auf RP-Online.de |
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Schneller Zinsanstieg gefährdet Lebensversicherer |
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Die deutschen Lebensversicherer klagen über die dauerhaften Niedrigzinsen. Doch eine Studie der Bundesbank zeigt: Auch ein plötzlicher Zinsanstieg von rund zwei Prozentpunkten könnte die Unternehmen ins Wanken bringen. Dann bestehe die Gefahr, dass viele Kunden ihre Lebensversicherungen kündigen und das Geld zu höheren Zinsen bei der Bank anlegen. Die Versicherer hingehen könnten nicht so schnell nachziehen. Sie haben sich in der Niedrigzinsphase mit Wertpapieren mit sehr langer Laufzeit eingedeckt. Sollte das allgemeine Zinsniveau nun deutlich steigen, blieben die Versicherer auf den alten, schlecht verzinsten Papieren sitzen, die dann an Wert verlieren. weiterlesen auf Spiegel.de |
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Astra in Deutschland vor dem Aus? |
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Der Geschäftsbetrieb der deutschen Niederlassung der rumänischen Astra-Versicherung wird für den Moment wahrscheinlich eingestellt. Frank Löffler, der Hauptbevollmächtigte der Niederlassung, hat seinen Arbeitsvertrag am vergangenen Freitag fristlos gekündigt. Im Wesentlichen geht es um offene Gehaltsforderungen. Mit dem Weggang des Hauptbevollmächtigten sind wichtige Voraussetzungen gemäß dem Versicherungsaufsichtsgesetz nicht mehr erfüllt. Die deutsche Astra-Niederlassung war erst im Februar 2014 an den Start gegangen. weiterlesen auf Versicherungsbote.de |
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Meine Pulsfrequenz gehört mir |
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Niemand ist gezwungen, bei Versicherern Bonuspunkte durch die Preisgabe von Fitness-Daten zu sammeln. Wer aber nicht auf die Vorteile dieser Angebote verzichten will, muss auch mit den Nachteilen leben, schreibt Florentine Fritzen in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Die Frage sei, ob wir so eine Gesellschaft wollen. weiterlesen auf FAZ.net |
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Versicherungen verhageln Warren Buffetts Bilanz |
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Das Engagement in Versicherungsgesellschaften hat Warren Buffetts Investmentgesellschaft Berkshire Hathaway das Halbjahresergebnis vermiest. Der Gewinn sank auf 9,2 Mrd. Dollar (8,4 Mrd. Euro), nach 11,1 Mrd. Dollar im Vorjahreszeitraum. Besonders schlecht lief es für Berkshire Hathaway im zweiten Quartal 2015: Hier brach der Gewinn um 37 Prozent auf 4,0 Mrd. Dollar ein. Hohe Schäden und Wechselkursschwankungen belasteten die Ergebnisse von Berkshires Kfz-Versicherer Geico und des Rückversicherers Berkshire Hathaway Re. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Bloomberg.com |
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Taifun „Soudelor“ verwüstet China |
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Mit dem Wirbelsturm „Soudelor“ hat ein äußerst heftiger Taifun am Wochenende China getroffen. Mindestens zwölf Menschen kamen ums Leben. Fünf weitere Menschen wurden in der südöstlichen Provinz Zhejiang noch vermisst, wie staatliche Medien berichteten. Der Wirbelsturm brachte Teilen des Landes die heftigsten Regenfälle seit hundert Jahren. 250.000 Menschen wurden in den Küstenregionen in Sicherheit gebracht. weiterlesen auf N-TV.de |
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Sumitomo Life will Symetra Financial kaufen |
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Der japanische Lebensversicherer Sumitomo Life verhandelt laut Branchenkreisen über den Kauf des US-Lebensversicherers Symetra Financial. Das Unternehmen hat einen Marktwert von 3,1 Mrd. Dollar. Experten rechnen allerdings nicht damit, dass sich die Versicherer schnell auf eine Übernahme einigen werden. Viele japanische Versicherer befinden sich derzeit auf Einkaufstour: So hatte Meiji Yasuda Life Insurance im Juli die Übernahme der StanCorp Financial Group vereinbart. Im Februar schloss Dai-ichi Life Insurance den Kauf des US-Lebensversicherers Protective Life ab. weiterlesen auf Reuters.com |
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Zitat des Tages
„Es ist unerhört, dass viele deutsche Marktteilnehmer auf Gedeih und Verderb Honorarmodelle verhindern wollen, und dabei scheinbar vor nichts zurückschrecken und Lügen verbreiten, dass man rote Ohren bekommt.“
Michael Hillenbrand, Vorstand der Deutschen Verrechnungsstelle für Versicherungs- und Finanzdienstleistungen, die Maklern bei der Honorarabwicklung hilft, regt sich darüber auf, dass Gegner der Honorarberatung Großbritannien als Negativ-Beispiel anführen. In dem Land, in dem Makler nur noch auf Honorarbasis arbeiten dürfen, gebe es keine Beratungslücke.
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Freitag meistgeklickt
Bätes Plan für die Allianz
Der neue Allianz-Chef Oliver Bäte will den Versicherungsriesen mit einem Drei-Jahres-Programm auf Erfolg trimmen. Die Bedürfnisse der Kunden sollen noch ernster genommen werden, das Geschäft umfassend digitalisiert werden, sagte Bäte bei der Vorstellung der Halbjahreszahlen. In der Schaden- und Unfallversicherung profitierte die Allianz von geringen Schäden aus Naturkatastrophen. In der Lebensversicherung gingen Umsatz und Ergebnis zurück. Auch in der Vermögensverwaltung muss der Versicherer mit schwächeren Ergebnissen zurechtkommen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.com
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Vorsicht bei der Bezugsberechtigung |
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Wer nach einer Scheidung die begünstigte Person in seiner Lebensversicherung ändern will, muss das dem Versicherer mitteilen. Ansonsten kann es sein, dass der geschiedene Partner anstelle des neuen im Todesfall die Leistungen des Versicherers bekommt. Außerdem muss eine solche Änderung unbedingt schriftlich erfolgen, so ein neues Urteil des Bundesgerichtshofs, schreibt Anwalt Michael Piepenbrock von der Kanzlei HPGlaw auf Versicherungsmonitor.de weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: HPGlaw |
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Was die Woche bringt: Talanx, MLP und Allianz Deutschland präsentieren Halbjahreszahlen. hier weiterlesen (€)
Der neue Allianz-Chef Oliver Bäte will den Versicherungsriesen mit einem Drei-Jahres-Programm auf Erfolg trimmen. Die Bedürfnisse der Kunden sollen noch ernster genommen werden, das Geschäft umfassend digitalisiert werden. hier weiterlesen (€)
Herbert Frommes Kolumne: Warum Industriekonzerne wie Exor Rückversicherer wie PartnerRe kaufen. hier weiterlesen (€)
Die Allianz SE verkleinert den Vorstand. Manuel Bauer, dessen Vertrag Ende des Jahres ausläuft, verlässt das Unternehmen schon zum 31. August. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Lebensversicherer und ferngesteuerte Autos hier weiterlesen (€)
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Reuiger Dieb bringt Jesuskind zurück
Ein reuiger Dieb hat einer Troisdorfer Kirchengemeinde ein jahrhundertealtes Jesuskind zurückgebracht. Das etwa 30 Zentimeter große Holzfigürchen war vor rund zwei Wochen aus dem Arm einer Madonnenfigur gestohlen worden. Das Jesuskind lag jetzt sorgfältig verpackt und unversehrt am Eingang der Kirche in Troisdorf – ein beiliegender Zettel mit krakeliger Aufschrift erklärte in fragwürdiger Rechtschreibung: „tut mir leit“. weiterlesen auf General-Anzeiger-Bonn.de
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