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Nord-Stream-Lecks: Versicherern drohen hohe Schäden
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Noch immer ist unklar, wer für die Schäden an den Nord-Stream-Pipelines verantwortlich ist. Erst- und Rückversicherern könnten im schlimmsten Fall Millionenschäden drohen. Zum Versichererkonsortium von Nord Stream 1 sollen der Rückversicherer Munich Re und Lloyd’s-Syndikate gehören, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. Ob die Risikoträger zahlen müssen, wird maßgeblich vom Ergebnis der Ermittlungen abhängen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), BusinessInsurance.com
Bild: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Uncredited
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Zahl des Tages: 10 Mio. Euro
Das französische Startup Neat, das auf die Versicherung von Waren und Dienstleistungen spezialisiert ist, hat in einer Finanzierungsrunde 10 Mio. Euro eingesammelt. Neat arbeitet unter anderem mit der Hannover Rück zusammen.
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Höherer Selbstbehalt nicht immer sinnvoll
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Beim Rückversicherertreffen in Baden-Baden wollen viele Anbieter neben höheren Preisen auch die Strukturen der Programme ändern und pochen insbesondere auf höhere Selbstbehalte. Die Eigenbeteiligung zu erhöhen mache aber nicht in jeder Sparte Sinn, betonte Claudia Hasse, Deutschlandchefin bei Munich Re, bei einer Diskussionsrunde. Sind höhere Kundenbeteiligungen am Risiko bei Naturkatastrophendeckungen geboten, ist ein solcher Schritt in der Feuerversicherung nicht unbedingt eine gute Idee. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Munich Re
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Hielkema will mehr Macht für ihre Behörde
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Die Chefin der europäischen Versicherungsaufsicht Eiopa verlangt mehr Befugnisse für ihre Behörde. „Wir sollten uns überlegen, wie wir den Aufsichtsrahmen überarbeiten“, sagte Petra Hielkema in einer Rede vor dem Wirtschafts- und Währungsausschuss des Europäischen Parlaments. Aufhänger für ihre Forderung ist der erste Fall, in dem die europäische Aufsicht wegen eines Bruchs der EU-Gesetzgebung tätig geworden war. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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E+S: Kfz-Versicherern droht Milliarden-Verlust
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Wenn die Kfz-Versicherer weiter machen wie bisher, werden sie im kommenden Jahr tief in die roten Zahlen rutschen, warnt die Hannover Rück-Tochter E+S beim Rückversicherungstreffen in Baden-Baden. Sie prognostiziert einen Verlust von 2 Mrd. Euro. Den könnten die Kfz-Versicherer nur vermeiden, wenn sie ihre Preise um mindestens zehn Prozent erhöhen. Auch die Rückversicherer müssten die Preise wegen der Inflation kräftig anziehen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
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Versicherer und E-Autos: Noch viel Luft nach oben
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E-Autos gehören inzwischen zum vertrauten Bild im Straßenverkehr. Für die Kfz-Versicherer machen sie allerdings vieles komplizierter und teurer, beispielsweise die Kommunikation im Schadenfall, die Werkstattsteuerung oder die Beschaffung von Ersatzteilen, berichtete Thomas Winkler, Chief Underwriter Kraftfahrt bei der Gothaer, auf einer Fachkonferenz. Auch beim Thema Nachhaltigkeit sieht Winkler bei der E-Mobilität noch viel Luft nach oben. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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DÄV warnt vor steigenden Arzthaftpflichtschäden
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Kommt es in der Arzthaftung zu einer generellen Umkehr der Beweislast, erhöht sich die Zahl der Schäden in der Arzthaftpflichtversicherung, erwartet Jörg Kieker, Vorstand der Deutschen Ärzteversicherung. Die Folge wären steigenden Prämien für die Ärzte – manche könnten aus der Versorgung aussteigen, prognostizierte er beim 7. Kölner Medizinrechtstag. Der Präsident der Bundesärztekammer Klaus Reinhardt warnte vor einer unverhältnismäßigen Belastung der Ärzte durch Dokumentationspflichten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Neues Präventionsangebot für Naturkatastrophen
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EuroTempest, ein Anbieter von europäischen Sturm- und Wetterrisikomanagementdiensten für Erst- und Rückversicherer, will seine Services auf Deutschland ausweiten. Das Angebot ermöglicht es Versicherern, sich besser auf größere Hochwasserereignisse vorzubereiten und darauf zu reagieren. Hintergrund sind zahlreiche teure Naturkatastrophen, die Deutschland in den vergangenen Jahren heimgesucht haben. weiterlesen auf Reinsurancene.ws
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Fragezeichen bei Ölsanktionen gegen Russland
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Nur sechs Wochen vor Inkrafttreten der EU-Sanktionen gegen russisches Öl wissen Versicherer nach wie vor nicht, wie sie diese handhaben sollen. Das liegt daran, dass es neben den geplanten Sanktionen gleichzeitig Überlegungen der USA und weiterer G7-Staaten gibt, den Preis für russische Ölexporte zu deckeln. Dieser Mechanismus könnte die geplanten EU-Beschränkungen außer Kraft setzen, die den Zugang zu Finanzdienstleistungen verhindern, einschließlich Versicherungen, die für den weltweiten Transport von Rohöl unerlässlich sind. weiterlesen auf InsuranceJournal.com
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Zitat des Tages
„Dies sind die größten Unternehmen der Welt, die sich überschlagen, um Kriminelle so schnell wie möglich zu bezahlen und ihre Haftung zu begrenzen. In welchem anderen Bereich des Lebens gibt es seriöse Unternehmen, die Millionen von Dollar an Kriminelle zahlen, und das ist irgendwie alles in Ordnung?“
David Tudehope, Chef der Macquarie Telecom Group Limited, einem australischen Cybersicherheits- und Telekommunikationsunternehmen, kritisiert im Interview mit der Nachrichtenagentur Reuters die Praxis vieler Cyberversicherer in dem Land, zügig Lösegelder an Cyberkriminelle auszuzahlen.
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Gestern meistgeklickt
Gedrängelt wird nicht!
Manche Autofahrer haben es besonders eilig und nehmen es mit den Geschwindigkeitsbegrenzungen nicht immer genau. So wie auf der Autobahn 46 bei Meschede im Sauerland, wo sich ein Drängler mit einer Zivilstreife der Polizei anlegte. Während die Beamten vorschriftsgemäßig auf 100 km/h abbremsten, fuhr der Drängler immer dichter auf und betätigte mehrmals die Lichthupe. Zu guter Letzt überholte er die Streife noch von rechts. Der Raser bekam eine Anzeige wegen Nötigung im Straßenverkehr. weiterlesen auf WDR.de
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ESG-Beratung: Check24 sticht Vermittler aus
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Das Thema Nachhaltigkeit ist in der Gesellschaft fast allgegenwärtig. In einem Bereich allerdings ist es auffällig abwesend: bei der Beratung zu Versicherungen. Das zeigt eine Studie des Beraters EY. Fast 80 Prozent der Vermittlerinnen und Vermittler fragen nicht wie vorgeschrieben die Nachhaltigkeitspräferenzen ihrer Kunden ab. Das ist nicht nur schlecht, weil es gegen die IDD verstößt, sondern auch weil das Vergleichsportal Check24 es deutlich besser macht. Die Schuld dafür liegt aber auch bei den Versicherern. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
Bild: NicoElNino
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Die Organisationen Extinction Rebellion und Debt for Climate haben beim Rückversicherertreffen in Baden-Baden vor dem Kongresshaus demonstriert. Sie forderten von den Teilnehmern des Treffens, keine weiteren Öl-, Kohle- und Gasprojekte mehr zu versichern. hier weiterlesen (€)
Exklusiv Die Deurag in Wiesbaden, Rechtsschutzversicherer der Signal Iduna-Gruppe, baut den Vertrieb um. Die Ebene der Organisationsdirektoren fällt weg, zwei Manager verlassen die Gesellschaft. hier weiterlesen (€)
Habgier oder Spielschulden gehören zu den Hauptgründen, warum Mitarbeiter in die Firmenkasse greifen. Nach wie vor sind die eigenen Beschäftigten für die größten Schäden in Unternehmen verantwortlich, zeigt eine Statistik des Vertrauenschadenversicherers Allianz Trade. hier weiterlesen (€)
Der Bremer Versicherungsmakler Meyer & Löffler gehört künftig zur MRH Trowe-Gruppe. Die Frankfurter übernehmen zum Jahresanfang 2023 alle Anteile an dem Unternehmen. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Hurrikan „Ian“ verzögert die Erneuerungsrunde in Baden-Baden. hier ansehen (€)
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Geldregen auf der Autobahn
So hatten sich die sechs Diebe ihren Coup nicht vorgestellt: Nachdem sie eine Spielhalle in Chile überfallen und mehr als 10 Mio. chilenische Pesos (10.450 Euro) erbeutet hatten, kam ihnen ziemlich schnell die Polizei auf die Spur. Eine spektakuläre Verfolgungsjagd auf der Autobahn endete damit, dass die Diebe aufgaben und die Säcke mit dem Geld aus den Fenstern des Fluchtfahrzeuges warfen. Die Behältnisse öffneten sich, das Geld regnete auf die erstaunten Autofahrer herab. weiterlesen auf BBC.com
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