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Top Thema | Zahl des Tages | News | Meinung + Analyse | Schadensfall
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Top Thema
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Sparkassen binden Versicherer enger ein
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Der Deutsche Sparkassen- und Giroverband arbeitet künftig sehr viel enger mit den öffentlichen Versicherern zusammen. Der Verband öffentlicher Versicherer unter Führung von Ulrich-Bernd Wolff von der Sahl (Foto) wird einen Teil seiner Aufgaben von Berlin aus erledigen und Arbeitsplätze dorthin verlagern. Außerdem beteiligt er sich an der Lobbyarbeit der Sparkassen in Brüssel mit Versicherungsspezialisten. Offenbar reicht dem öffentlichen Lager die Vertretung durch den GDV nicht mehr. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Verband öffentlicher Versicherer
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Zahl des Tages: 438,3 Mio. neuseeländische Dollar
Die drei Versicherer Vero New Zealand, NZI und QBE haben sich mit der Lyttelton Port Company in Christchurch auf die Zahlung von 438,3 Mio. neuseeländischen Dollar (262,3 Mio. Euro) für Erdbebenschäden in den Jahren 2010 und 2011 geeinigt.
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News
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Weitere Provinzial-Gespräche vom Tisch
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Die öffentlichen Versicherer Provinzial Nordwest und Provinzial Rheinland gehen weiterhin getrennte Wege. Nach der im Oktober geplatzten Vollfusion der beiden Unternehmen hat der Landschaftsverband Westfalen-Lippe am Freitag auch alternativen Kooperationsmodellen eine Absage erteilt. weiterlesen auf Focus.de
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Allianz: Juni-Hochwasser nicht so teuer wie Flut 2002
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Die Allianz rechnet nach dem Juni-Hochwasser in Deutschland mit geringeren Schadenszahlungen als nach der Flut 2002. Nach einer vorläufigen Bilanz seien 55.000 Schäden mit rund 570 Mio. Euro zu begleichen, so der Konzern. 2002 seien 800 Mio. Euro ausgezahlt worden. weiterlesen auf Finanznachrichten.de
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Zurich will Banken versichern
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Der Schweizer Versicherer Zurich will ab Ende 2015 eine neue Police für Banken anbieten, mit der sie weniger Geld für Risiken aus dem Tagesgeschäft vorhalten müssen. Sie soll die Kosten übernehmen, wenn Angestellte betrügen oder Investmentbanker ungenehmigte Geschäfte abschließen. weiterlesen auf DasInvestment.com
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PKV: Kostenwelle bei Arzneimitteln bleibt aus
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Im Schnelldurchgang hat die Große Koalition die Preisbremse bei Arzneimitteln verlängert. Ohne eine Verlängerung wäre es zu einem deutlich Preisanstieg gekommen. Das verlängerte Moratorium bringt für die gesetzlichen und privaten Krankenversicherer Entlastungen in Millionenhöhe. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Mehrheit senkt die Überschussbeteiligung
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Das Versicherungsjournal hat die Überschussbeteiligungen von 61 Lebensversicherern für 2014 unter die Lupe genommen: Nur knapp jeder fünfte Lebensversicherer nimmt demnach für 2014 keine Absenkung der laufenden Verzinsung vor. Alle übrigen Anbieter, deren Überschussdeklaration für das kommende Jahr bekannt ist, reduzieren um bis zu 0,5 Prozentpunkte. Am meisten bietet nach aktuellem Stand MyLife mit 4,05 Prozent. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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FCA: Makler JLT erhält hohe Strafe
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Die britische Financial Conduct Authority (FCA) hat eine Abteilung des britischen Maklers Jardine Lloyd Thompson (JLT) mit einer Strafe von 1,8 Mio. Pfund (2,1 Mio. Euro) wegen mangelhafter Korruptionsabwehr belegt. Die Systeme, die JLT Specialty eingeführt habe, um Korruption bei Geschäften im Ausland auszuschließen, hätten von 2009 bis 2012 nicht richtig funktioniert. weiterlesen auf Telegraph.co.uk
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AIA darf über Citigroup Policen verkaufen
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Der Versicherer AIA hat mit der US-Bank Citigroup eine Vertriebsvereinbarung geschlossen. AIA darf für 15 Jahre seine Produkte über das Bankennetzwerk der Citigroup in elf asiatisch-pazifischen Ländern von China bis Australien verkaufen. Die Kooperation könnte laut Insidern Einnahmen in Höhe von 20 Mrd. Dollar (14,6 Mrd. Euro) generieren. weiterlesen auf Bloomberg.com
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Zitat des Tages
„Die Große Koalition macht keine Anstalten, den zu geringen Verbreitungsgrad der kapitalgedeckten Zusatzversorgung zu erhöhen, wenn man von der fragwürdigen Vereinbarung im Koalitionsvertrag absieht, den Anspruch an die Lebensleistungsrente an den Abschluss eines Riester-Vertrags zu koppeln.“
Der Ökonom Bert Rürup in einem Beitrag im Handelsblatt zur Altersvorsorge
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Gestern meistgeklickt
Aufgabe von Versicherungen bei Geldproblemen
Wenn das Geld knapp wird, trennen sich viele Menschen von ihren Versicherungspolicen. Doch schlau ist das nicht immer. Ein Überblick zeigt, welche Versicherungen im Notfall verzichtbar sind, und welche man nicht vorschnell kündigen sollte. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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Meinung + Analyse
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Und jetzt fallen auch noch die Preise
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Bei den Preisen für die Rückversicherung deutet sich eine deutliche Absenkung an. Über kurz oder lang wird das im Erstversicherungsmarkt ankommen – und könnte die Sanierungserfolge der vergangenen zwei Jahre bedrohen. Keine guten Aussichten für die Branche, gerade angesichts der akuten Probleme in der Lebensversicherung, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Themen der Woche auf Versicherungsmonitor.de
Regierungsbildung: Die neue Zuständigkeit des Justizministeriums für Verbraucherangelegenheiten und die Ernennung des obersten Verbraucherschützers Gerd Billen zum Staatssekretär bedeuten schwere Kost für Versicherer. hier weiterlesen (€)
EuGH-Urteil zum Policenmodell: Wenn ein Versicherter nicht hinreichend über sein Rücktrittsrecht belehrt wurde, darf dieses nicht ein Jahr nach Zahlung der ersten Prämien erlöschen. hier weiterlesen (€)
Interview: DVS-Geschäftsführer Rüdiger Auras fordert mehr Risikofreude von der Assekuranz. hier weiterlesen (€)
Versicherer sollten die Vertriebskosten stärker gegen Kritiker verteidigen, schreibt Walter Botermann, Vorstandsvorsitzender des Alte Leipziger-Hallesche Konzerns. hier weiterlesen (€)
Neu: Cartoon – Lohrmanns Verunsicherung zum Zinstief hier weiterlesen (€)
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Schadensfall
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Tadschikistan: Gestohlene Autos bei Präsidentenfamilie
Eine Affäre um gestohlene Autos sorgt für Verstimmungen zwischen Deutschland und Tadschikistan. Eine Ermittlergruppe der Berliner Kriminalpolizei hatte mittels GPS 200 in Deutschland entwendete Luxuslimousinen in Tadschikistan lokalisiert. Die meisten davon würden von Freunden und Familienangehörigen des Präsidenten Emomali Rachmon gefahren. Das deutsche Außenministerium versucht seit Längerem, die Autos zurückzubekommen – bisher ohne Erfolg. Die autoritäre Ex-Sowjetrepublik weist die Vorwürfe empört zurück. „Das ist ein Versuch, dem Image Tadschikistans einen Schlag zu verpassen“, sagte Außenamtssprecher Abdulfajs Atojew. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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