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Optimiz: Transportschäden automatisch abwickeln
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Exklusiv Mit einer Plattform zur automatisierten Abwicklung von Transportschäden in der Schifffahrt will das Start-up Optimiz Claims die Kosten in der Warentransportversicherung deutlich senken. Durch eine Begutachtung der Schäden aus der Ferne will das Unternehmen den Aufwand um bis zu 70 Prozent reduzieren. Zu Beginn wird sich Optimiz auf den Transport von Früchten konzentrieren, andere Güter sollen folgen. Lesen Sie einen weiteren Teil unserer Serie „Digitale Trends 2021“. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: picture alliance/AP Photo
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Zahl des Tages: 50 Prozent
Menschen, die von einer Covid-19-Infektion genesen sind und stationär behandelt wurden, verursachen danach im Schnitt um mehr als 50 Prozent höhere Behandlungskosten als vor der Erkrankung. Das geht aus Daten des privaten Krankenversicherers DKV hervor.
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Joint Venture von Munich Re und Porsche startklar
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Die Munich Re und der Autobauer Porsche melden Vollzug bei der Gründung ihres Joint Ventures FlexFactory. Gemeinsam wollen sie die Fertigung von Kleinserien unterschiedlichster Produkte in der produzierenden Industrie flexibler und kosteneffizienter gestalten. Auch die Porsche-Beratungstochter MHP ist mit an Bord. Die Pläne für das Gemeinschaftsunternehmen waren bereits Anfang des Jahres bekanntgeworden. Einer der beiden Geschäftsführer kommt von der Munich Re-Tochter Great Lakes Insurance. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Automobilwoche.de
Bild: Screenshot Flexfactory
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Solvency II-Review: BaFin verteidigt Eiopa
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Viele Versicherer haben sich bereits bitter über die Pläne der europäischen Versicherungsaufsicht Eiopa beschwert, bei der Überarbeitung der Eigenkapitalregeln Solvency II Änderungen an der sogenannten risikofreien Zinsstrukturkurve vorzunehmen. Damit werden Rückstellungen für langfristige Verträge wie Lebenspolicen berechnet. Jetzt ist BaFin-Versicherungsaufseher Frank Grund der Eiopa beigesprungen. Die Behörde habe einen akzeptablen Kompromiss gefunden, sagte er bei einer virtuellen Diskussionsrunde. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Neuer Vorstoß für kluge Gewerbe-Plattform
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Exklusiv In der Gewerbeversicherung tummeln sich bereits einige Anbieter von Vergleichsrechnern, aber einen ganzheitlichen, integrativen Ansatz verfolgt noch keiner – dieser Ansicht ist zumindest der Technologieanbieter Thinksurance. Die Frankfurter haben vor zwei Jahren eine intelligente Ausschreibungsplattform für die Platzierung komplexer Risiken auf den Markt gebracht. Vermittler sollen durch die Anwendung wertvolle Zeit sparen und Versicherer von mehr Anfragen profitieren, die ihrem Risikoappetit entsprechen, so das Versprechen von Thinksurance. Lesen Sie einen weiteren Teil unserer Serie „Digitale Trends 2021“. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de 1(€)
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PKV gegen Änderungen im Notlagentarif
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Die privaten Krankenversicherer (PKV) lehnen die vom Bundesgesundheitsministerium geplanten Änderungen am Notlagentarif der Branche ab. Weder der Direktanspruch von Leistungserbringern gegenüber den Versicherern noch das Verbot, Kostenerstattungsansprüche der Kunden im Notlagentarif mit Beitragsschulden beim Versicherer zu verrechnen, hält der PKV-Verband für angemessen. Ein Dorn im Auge ist der Branche auch die Anerkennung von sogenannten Solidargemeinschaften als Alternative zur privaten und gesetzlichen Krankenversicherung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Brookfield gründet Rückversicherer
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Bermuda erhält Zuwachs. Der kanadische Vermögensverwalter Brookfield Asset Management in Toronto hebt die BAM Reinsurance aus der Taufe. Das Unternehmen soll sich zumindest in der Anfangsphase auf die Rückversicherung von privaten Rentenversicherungen konzentrieren. Einen Großkunden gibt es auch schon. Langfristig will Brookfield-Chef Bruce Flatt im Geschäftsfeld Versicherung ein Geschäftsvolumen von 100 Mrd. Dollar bis 200 Mrd. Dollar (84,5 Mrd. Euro bis 169 Mrd. Euro) erzielen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Insurancejournal.com
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Joonko verweist jetzt auf Verivox
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Nach einer geplatzten Finanzierung kündigte das junge Vergleichsportal Joonko Ende Oktober an, seinen Betrieb einzustellen. Der Rechner ist jetzt bereits abgeschaltet, Nutzer der Webseite werden zum Konkurrenten Verivox weitergeleitet. Die beiden Unternehmen haben eine Affiliate Partnership geschlossen, Joonko bekommt Geld für die an Verivox weitergeleiteten potenziellen Kunden. weiterlesen auf Financefwd.com
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Erste digitale Gesundheitsplattform der Schweiz
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Allianz Care ist Gründungsgesellschafter der ersten digitalen Gesundheitsplattform der Schweiz. Sie soll noch im ersten Halbjahr 2021 an den Start gehen. Die anderen Partner sind die Krankenversicherer CSS und Visana sowie die Online-Apotheke Zur Rose. Die Prozesse zwischen Leistungserbringer und Versichertem werden effizient gesteuert und tragen so zur Dämpfung der Gesundheitskosten und damit auch der Prämien bei, erklärten die Unternehmen. Für Patienten sei die Nutzung kostenlos, sie hätten so einen sicheren und jederzeit zugänglichen Speicherort für ihre Gesundheitsdaten. weiterlesen auf Finanzen.ch
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Zitat des Tages
„Diese Entscheidung wurde unter der Erkenntnis getroffen, dass eine öffentliche Debatte nicht an Höflichkeit gemessen wird.“
Richter Victor Grossman vom State Supreme Court in New York zu den Gründen, warum er eine Klage des früheren AIG-Chefs Maurice Greenberg gegen den früheren New Yorker Gouverneur Eliot Spitzer wegen Verleumdung – eingereicht bereits 2013 – jetzt abgewiesen hat.
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Strategic/UX Designer (m/w/d)
User Researcher (m/w/d)
Visual/UI Designer (m/w/d)
hier weiterlesen
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Freitag meistgeklickt
BSV-Urteile fallen weiter heterogen aus
Der Essener Starkoch Nelson Müller hat im Streit um Leistungen aus seiner Betriebsschließungsversicherung eine Niederlage vor dem Landgericht Essen kassiert. Die Helvetia muss demnach nichts an Müller wegen der coronabedingten Schließung seiner beiden Restaurants in Essen im Frühjahr zahlen. In Hamburg hatte eine Restaurantbetreiberin jüngst einen juristischen Sieg gegen die Helvetia erlangt. Die Kanzlei BLD Bach Langheid Dallmayr, die den Versicherer im Rechtsstreit gegen Müller vertritt, weist darauf hin, dass zuletzt viele Gerichte Klagen abgewiesen hatten – obwohl in den Medien verstärkt die Niederlagen der Versicherer thematisiert würden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), WAZ.de (€)
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FISG: Zu schnell und zu viel oder nix Neues?
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Mit dem Gesetz zur Stärkung der Finanzmarktintegrität (FISG), das Ende Oktober vorgelegt wurde, reagiert der Gesetzgeber auf den Skandal beim Zahlungsdienstleister Wirecard. Es stehen Änderungen in vielen Bereichen an. Dazu zählen die Bilanzkontrolle, die Kompetenzen der Finanzaufsicht BaFin, die Unabhängigkeit der Abschlussprüfer, die internen Risiko- und Kontrollsysteme und die Übernahme von Regeln des Deutschen Corporate Governance-Kodex in das Gesetz. Während sich Banken und Zahlungsdienstleister gewaltig umstellen müssen, bringt das Gesetz für Versicherer nur wenig Neues. Dennoch lohnt ein Blick auf die Details, schreibt Eva-Maria Barbosa, Rechtsanwältin im Bereich Corporate Insurance bei der Kanzlei Norton Rose Fulbright, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Norton Rose Fulbright
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Exklusiv Die Provinzial hat nach Informationen des Versicherungsmonitors ihre Pläne für eine eigene Versicherungsplattform beerdigt. Damit hat der S-Versicherungsmanager der Versicherungskammer Bayern freie Fahrt. hier weiterlesen (€)
Der italienische Versicherungsgigant Generali darf nicht wie geplant die zweite Tranche seiner Dividende für 2019 Ende des Jahres an die Aktionäre auszahlen. Die italienische Aufsicht hat das untersagt. hier weiterlesen (€)
Der Assekuradeur Getsafe hat mit dem Roland-Manager Michael Oberste einen neuen Finanzchef für seinen geplanten Digitalversicherer an Bord geholt. hier weiterlesen (€)
Exklusiv Die Zusammenarbeit zwischen dem New Yorker Insurtech Slice Labs und dem französischen Versicherer Axa XL ist nach zwei Jahren beendet. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Versicherungsmitarbeiter sind Corona-müde. hier weiterlesen (€)
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Sechsjährige helfen mit Fahndungsbildern
Im westfälischen Hamm fuhr eine Frau einen Absperrpfosten um und machte sich dann, weil sie sich unbeobachtet wähnte, schnell davon, ohne sich weiter um den Schaden zu kümmern. Tatsächlich aber hatten vier Erstklässler auf dem Weg zur Schule die Fahrerflucht beobachtet und erzählten ihrer Lehrerin davon. Diese verständigte die Polizei. Der zuständige Beamte erhielt von den Kindern eine Unfallskizze samt Fahndungsbild der flüchtigen Fahrerin. Einige Details der Darstellung sind zwar eher auf die Fantasie der Sechsjährigen zurückzuführen als auf ihre tatsächliche Beobachtung, aber in einem waren die Kinder sich einig: Die Frau hat kurze blonde Haare und fährt ein schwarzes Auto. Mit dieser Beschreibung und der öffentlichen Aufmerksamkeit durch die kleinen Zeugen hofft die Polizei jetzt auf einen Fahndungserfolg. weiterlesen auf Stern.de
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