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Newsletter vom 15.12.2017
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Ottonova plant Beihilfetarif
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Das Krankenversicherungs-Start-up Ottonova will in den kommenden drei Jahren 12.000 Vollversicherte gewinnen. Bislang macht der Versicherer den etablierten Anbietern keine Konkurrenz, die Kunden kommen von den gesetzlichen Krankenkassen. Das digital operierende Unternehmen baut im kommenden Jahr sein Angebot bei Zusatzversicherungen aus und will einen Beihilfetarif auf den Markt bringen, berichtete Vorstand Karl Heinz Naumann (Bild) auf einer Fachtagung. Seine IT-Plattform bietet Ottonova auch anderen Krankenversicherern an und führt darüber bereits Gespräche. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Karl-Heinz Naumann
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Zahl des Tages: 1.900 Kunden
Der Rechtsschutzversicherer Arag finanziert derzeit allein in Deutschland rund Verfahren von 1.900 Kunden, die wegen des Diesel-Skandals gegen Volkswagen oder einen Autohändler klagen.
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Die Debeka hat zum 1. Januar mit Ralf Degenhart (rechts) und Normann Pankratz zwei neue Vorstandsmitglieder berufen. Mit dem Weggang des langjährigen Vorstands Rolf Florian verteilt die Koblenzer Gruppe einen Teil der Verantwortlichkeiten neu. Außerdem: Marsh-Geschäftsführer Georg Bräuchle gibt einen Teil seiner Zuständigkeiten an Thomas Olaynig ab, Daniel Welzer leitet W&W Brandpool, die neue Digitaleinheit der Wüstenrot & Württembergischen, und Paula Covey wird Chief Marketing Officer für den Bereich Krankenversicherung bei Allianz Partners. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Debeka
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Friendsurance tritt VDVM bei
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Der Verband Deutscher Versicherungsmakler (VDVM) hat den digitalen Makler Friendsurance als Gastmitglied aufgenommen. Damit erfüllt der Online-Makler als eines der ersten Insurtechs die strengen Aufnahmekriterien des Verbands. Friendsurance-Mitgründer Sebastian Herfurth geht davon aus, dass Friendsurance über kurz oder lang eine Vollmitgliedschaft erhalten wird. Gastmitglieder dürfen nicht das VDVM-Logo der Vollmitglieder führen und auch nicht an bestimmten Abstimmungen des Verbands teilnehmen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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BaFin: Neue Hinweise für Solvency II-Berichte
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Die Versicherer werden ihre nächsten Solvency II-Berichte, auch SFCR genannt (Solvency and Financial Condition Report), detaillierter gestalten müssen. Die Finanzaufsicht BaFin hat am Donnerstag ihre Hinweise zum Solvency II-Berichtswesen aktualisiert – und einige Vorgaben verschärft. Bearbeitet wurden in erster Linie die Passagen zum SFCR und zu den ORSA-Berichten (Own Risk and Solvency Assessment), bestätigte ein BaFin-Sprecher. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Axa versichert Essenslieferanten von Uber Eats
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Der Lebensmittellieferant Uber Eats, der zum Fahrdienstvermittler Uber gehört, will seine Kuriere in Europa künftig versichern. Dazu kooperiert Uber Eats mit dem Axa-Konzern. Die Lieferanten, die in der Regel selbstständig sind, sollen ab 8. Januar 2018 einen Versicherungsschutz erhalten, der Unfälle, Krankenhausaufenthalte, Sachschäden und Verletzungen Dritter umfasst. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.com
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Versicherer lassen bei Riester kräftig Federn
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Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales hat Zahlen zum aktuellen Bestand an Riester-Verträgen veröffentlicht. Im dritten Quartal ist die Zahl aller Verträge um 25.000 auf 16,5 Millionen gestiegen, wenn man Kündigungen und Vertragsabgänge mit einrechnet. Besonders stark wuchsen Riester-Fondssparpläne, Riester-Rentenversicherungen verloren dagegen kräftig. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Axa und Stadt München streiten vor Gericht
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Die Bombensprengung im Münchener Stadtteil Schwabing aus dem Jahr 2012 beschäftigt auch fünf Jahre später noch die Gerichte: Vor dem Oberlandesgericht München hat gestern ein Berufungsprozess des Versicherers Axa gegen die bayerische Landeshauptstadt begonnen. Drei Firmen, die durch die geplante Explosion Schäden erlitten hatten, haben von der Axa 400.000 Euro erhalten. Diese Summe will der Versicherer jetzt von der Stadt München zurückhaben – wegen grober Fahrlässigkeit während der Sprengungsarbeiten. Auch die Versicherungskammer Bayern hat angeblich noch eine offene Forderung gegenüber der Stadt. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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Weihnachtsgeschenk gesucht?
Der Versicherungsmonitor-Tischkalender 2018 mit den beliebten Versicherungs-Cartoons von Konrad Lohrmann ist da.
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Der Tischkalender kostet 38 Euro inkl. Mehrwertsteuer und Versand. Bestellungen bitte an vertrieb@versicherungsmonitor.de Lieferzeit drei Werktage.
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Lloyd’s wegen Waffenversicherung in der Kritik
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Der Versicherungsmarkt Lloyd’s of London ist in die Kritik geraten: Die US-amerikanische Waffenlobby National Rifle Association bietet über ihre Webseite eine Versicherung für Waffenbesitzer an, hinter der Lloyd’s-Versicherer als Risikoträger stehen. Die Police deckt Rechtsstreitigkeiten ab, und zwar im Bereich Zivilrecht bis 1 Mio. Dollar (847.000 Euro) und im Bereich Strafrecht bis zu 100.000 Dollar. Waffenkritiker fürchten, eine Versicherung könnte die Hemmschwelle zur Waffennutzung senken und dadurch zu noch mehr Schießereien führen. weiterlesen auf InsuranceBusinessMag.com
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Wie Hollywood Fehltritte von Schauspielern versichert
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Nach den Skandalen um sexuelle Belästigungen in der Filmbranche diskutiert Hollywood heftig über die Versicherbarkeit dieser Risiken. Beim Makler Arthur J. Gallagher stehen die Telefone nicht mehr still, zahlreiche Film- und Fernsehproduzenten fragen nach einer Versicherungslösung. In klassischen Filmversicherungsverträgen ist Fehlverhalten von Schauspielern nicht gedeckt. Sollte es irgendwann eine entsprechende Police geben, werden die Prämien hoch und die Limits begrenzt sein, erwarten Experten. weiterlesen auf Bloomberg.com
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Zitat des Tages
„Kontrollierte Offensive heißt jetzt die Ansage.“
Hermann Kasten, Vorstandschef des öffentlichen Versicherers VGH, will im Privatkundengeschäft wieder angreifen. Im Sommer 2018 will das Unternehmen mit zahlreichen neuen Produkten an den Markt kommen. Das sagte Kasten im Interview mit der Börsen-Zeitung.
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Gestern meistgeklickt
Allianz: Fitness-Investor statt Firmensportverein
Die Allianz entzieht ihrem Firmensportverein SV Weißblau-Allianz München das Stammgelände am Englischen Garten. Der Versicherer hat dem Verein bereits gekündigt, ab August 2018 soll das 30.000 Quadratmeter große Areal von einem Privatinvestor saniert, modernisiert und in Erbpacht weitergeführt werden. Derzeit werde exklusiv mit Fitness-Investor David Lloyd Leisure über einen Vertrag verhandelt, sagte ein Allianz-Sprecher gegenüber der Süddeutschen Zeitung. Leisure ist bekannt für seine Luxus-Fitnessstudios. Der SV Weißblau, der aus Mitarbeitern der Allianz, der Munich Re und Schwabinger Anwohnern besteht und das Gelände seit 1948 kostenlos nutzen darf, fürchtet nun um seine Existenz. weiterlesen auf Sueddeutsche_1.de, Sueddeutsche_2.de
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Die Ankündigung von Gothaer-Chef Karsten Eichmann, künftig auch mit der Rechtsform als Verein zu werben und damit Aktiengesellschaften anzugreifen, macht aus seiner Sicht Sinn. Der Markt verändert sich gerade spürbar. Die kleinen und mittelgroßen Vereine wissen, dass sie dabei unter die Räder kommen könnten. Ihre Antwort: Sie grenzen sich ab von den großen Kapitalgesellschaften und bauen gemeinsam Plattformen, um im neuen Wettbewerb mithalten zu können. Der Plattformgedanke ist aber auch Allianz und Munich Re nicht fremd, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Themen der Woche auf Versicherungsmonitor.de
NEU: Was wirklich wichtig ist: Heute: Die Zurich-Mitarbeiter und der Bau der neuen deutschen Konzernzentrale. hier weiterlesen (€)
Auf europäische Unternehmen kommen erhebliche Belastungen aus Betriebsrentenzahlungen zu. Laut dem zweiten Stresstest der Eiopa klafft eine Lücke zwischen dem Vermögen und den Verpflichtungen der Betriebsrenteneinrichtungen von bis zu 702 Mrd. Euro. hier weiterlesen (€)
Long View – Der Hintergrund: Versicherer und Insurtechs können angesichts der Digitalisierung viele neue Produktideen vorweisen. Es gibt aber einen Konflikt zwischen am Kundeninteresse orientierten Innovationen und rechtlichen Anforderungen, schreibt Stefan Segger. hier weiterlesen (€)
Die Gothaer will mit ihrer Rechtsform als Versicherungsverein und mit Fortschritten bei der Digitalisierung punkten. Das Unternehmen startet 2018 eine Kampagne, in der es die Vorteile seiner Rechtsform als Versicherungsverein gegenüber Aktiengesellschaften und öffentlichen Versicherern darstellt. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Trotz Nachtschicht der Allianz-Vorstände: Rückstand wird kaum kleiner. hier weiterlesen (€)
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Schweinischer Weihnachtspulli empört Eltern
Eine Grundschule in der britischen Stadt Plymouth hat unabsichtlich seinen Schüler-Newsletter mit einem schweinischen Motiv verschickt. In dem Brief wurden die Eltern über den „Christmas Jumper Day“ am heutigen Freitag informiert, an dem in Großbritannien üblicherweise Spenden für bedürftige Kinder gesammelt werden. Als es an die Bildauswahl für den Newsletter ging, schauten die Lehrer wohl nicht mehr so genau hin, denn sie wählten als Bild einen Weihnachtspulli mit kopulierenden Rentieren. Die Schulleiterin entschuldigte sich für das Missgeschick und hofft, dass der Fauxpas niemandem die Lust am Spenden genommen hat. weiterlesen auf BBC.com
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