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Personal-Rochade bei der Munich-Re-Tochter Ergo: Deutschlandchef Theo Kokkalas (Bild rechts) übernimmt zum 1. Januar 2025 die Verantwortung für das Auslandsgeschäft. Der jetzige Chef von Ergo International, Oliver Willmes, leitet künftig die deutschen Gesellschaften. Außerdem: Die Arag befördert Renko Dirksen vom Vorstandssprecher zum Vorstandsvorsitzenden. Personelle Neuigkeiten gibt es auch bei Lloyd’s of London, bei HDI Global US und bei der Ecclesia-Tochter Deas. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Montage Ergo
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Zahl des Tages: 3,6 Milliarden Menschen
Humanity Insured, eine gemeinnützige Organisation aus Großbritannien und den USA, will Kapital sammeln, um Versicherungsschutz für die 3,6 Milliarden Menschen zu schaffen, die akut von der Klimakrise bedroht sind. Die Initiative wurde zum Start von sieben großen Versicherern und Maklern finanziert, darunter Howden, Allianz, Hiscox, The Fidelis Partnership, Tokio Marine Kiln und Beazley.
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Die Überschwemmungen in der tschechischen Stadt Pisecna, die schwerste Dürre seit Beginn der Aufzeichnung in Brasilien, der Bombenanschlag auf einen Club in Köln, die Abrissarbeiten an der Carolabrücke in Dresden und der Einsturz des Daches eines Party-Boots in Berlin: In unserer Woche in Bildern stellen wir Eindrücke der vergangenen sieben Tage zusammen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Petr David Josek
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Paukenschlag beim angeschlagenen Versicherungs-Start-up Wefox: Der langjährige Allianz-Manager und frühere Chef des Industrieversicherers AGCS Joachim Müller wird mit sofortiger Wirkung CEO. Er übernimmt den Posten von Mark Hartigan, der damit künftig nur noch Präsident des Verwaltungsrates ist. Die Ernennung Müllers stelle einen „wichtigen Meilenstein“ dar, mit dem das Unternehmen in eine neue Phase profitablen Wachstums eintrete, schreibt Wefox. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Manager-Magazin.de
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Der Lübecker Maklerpool und Technologiedienstleister Blau Direkt übernimmt den langjährigen Vertriebspartner Covero mit Standorten in Bad Wörishofen und Oberstaufen für einen ungenannten Preis. Covero vermittelt Versicherungen, Finanzanlagen und Baufinanzierungen an Privat- und Gewerbekunden. Das Unternehmen beschäftigt 21 Mitarbeitende, sein Geschäftsgebiet umfasst weite Teile des Allgäus und den Landkreis Lindau. Die beiden Geschäftsführer Jochen Ried und Dominic Lauterer bleiben an Bord, wie Blau Direkt mitteilt. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Procontra-Online.de
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Die frisch fusionierte Versicherungsgruppe Barmenia Gothaer besetzt die Leitungspositionen unterhalb der Vorstandsebene. Das Unternehmen hat eine Bereichsstruktur eingeführt und dabei auch die Verantwortlichkeiten geregelt. Unter anderem führt Barmenia-Manager Michael Albrecht künftig den Makler- und Kooperationsvertrieb, während Fynn Monshausen von der Gothaer den Digitalvertrieb leitet. Personelle Neuigkeiten gibt es auch beim US-Versicherer AIG und bei HDI Global in Hongkong. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsbote.de
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Die ersten Versicherer und Rückversicherer zeigen sich optimistisch, dass das Geschäft mit Kfz-Policen ab 2026 wieder profitabel werden kann. Der Rückversicherer Deutsche Rück ist da noch vorsichtig. Vor allem in der Kaskoversicherung bleiben die Aussichten schlecht. Die Schadenbedarfe sind gestiegen, die Preiserhöhungen und der Zugriff auf Schwankungsrückstellungen reichten nicht aus, um das zu kompensieren. „Ich bin der Facharzt, der dem Patienten kurz vor seiner Entlassung aus der Klinik sagt: Bleiben Sie noch, ich habe noch einen anderen Befund“, sagte Deutsche Rück-Expertin Larissa Klick auf einer Fachveranstaltung in Köln. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der Rückversicherungsmakler Gallagher Re schätzt die versicherten Schäden aus dem Sturm „Boris“ auf 2 bis 3 Mrd. Euro. Das Unwetter war vom 12. bis 15. September über Ost- und Mitteleuropa hinweggezogen und hatte mindestens 24 Todesopfer gefordert. Die wirtschaftlichen Schäden werden deutlich höher sein, vor allem, weil die Versicherungsdichte in einigen betroffenen Ländern gering ist. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelszeitung.ch
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Die Versicherungsbranche steht an der Schwelle zu einem neuen Zeitalter: Extrem performancestarke Technologien sind in großem Umfang verfügbar und leicht zugänglich, angeboten von externen Dienstleistern wie Amazon, Google und Microsoft. Aber auch viele mittelständische Private-Cloud-Anbieter sind auf den nationalen Märkten aktiv. Das senkt die Investitionshürden für Versicherer erheblich. Doch es gibt einen Haken an der schönen neuen Welt der IT-Revolutionen: Um von ihnen zu profitieren, benötigen Versicherer die passende IT-Architektur, schreibt Christine Müller, Partnerin bei KMPG Financial Services. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Kosten für die Kriegsversicherung eines Schiffes im Roten Meer haben sich seit Anfang September mehr als verdoppelt. Einige Versicherer setzen die Deckung sogar aus, weil das Risiko eines Angriffs der jemenitischen Huthis auf Handelsschiffe steigt, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf Insider. Die zusätzlichen Kriegsrisikoprämien für Schiffe stiegen von 0,7 Prozent Anfang September auf bis zu 2 Prozent des Schiffswertes nach dem Angriff auf den von Griechenland betriebenen Tanker Sounion. weiter auf Reuters.com
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Zitat des Tages
„Die Menschen können in Wertpapiere ihrer Wahl investieren. Der Staat fördert jeden angelegten Euro mit 20 Cent bis zu einer Größenordnung von 3.000 Euro im Jahr. Maximal können Sparer also 600 Euro vom Staat zusätzlich für ihre Altersvorsorge erhalten. Alle Erträge im Depot bleiben steuerfrei.“
Bundesfinanzminister Christian Lindner erklärt im Interview mit der Rheinischen Post das geplante Altersvorsorgedepot.
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Aktuare und Underwriter fürchten um Jobs
Wird künstliche Intelligenz (KI) in Zukunft die Risikobewertung und Preisgestaltung in der Versicherungswirtschaft übernehmen? Eine aktuelle Umfrage von Hyperexponential, einer Pricing-Plattform für globale Rückversicherer und Versicherer, unter 350 Underwritern und Aktuaren zeigt, dass 69 Prozent der befragten Underwriter und 67 Prozent der befragten Aktuare befürchten, in den nächsten fünf Jahren durch KI ersetzt zu werden. weiter auf Handelszeitung.ch
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Der Zweitligist Hertha BSC sieht düstere Zeiten heraufziehen. Die Mehrheit der Anteile, die bislang von der Private-Equity-Firma 777 Partners aus Miami gehalten werden, dürfte bald für einen Spottpreis den Besitzer wechseln. US-Aufsehern ist das Geschäftsgebaren von 777 Partners sauer aufgestoßen. Sie werden vor allem von Lebensversicherern finanziert, jetzt hat die Aufsicht den Geldhahn zugedreht. In Europa ist der Londoner Private-Equity-Investor Cinven in Schwierigkeiten wegen Versicherungs-Investments. Die Romanze zwischen Private Equity und Versicherern scheint vorbei zu sein. Gut so, schreibt Herbert Fromme. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Damit künstliche Intelligenz langfristig erfolgreich in Unternehmen eingesetzt werden kann, müssen die Fachbereiche tief in die Prozesse eingebunden werden, sagte Michael Zimmer, Chief Data & AI Officer beim Finanzkonzern Wüstenrot & Württembergische AG. hier weiter (€)
Mit ihrem Tarif „Perspektive“ hat die Allianz nicht gegen die Mindestzuführungsverordnung verstoßen, die in der privaten Rentenversicherung ausgeschüttete Überschussbeteiligung ist rechtmäßig. Das hat der Bundesgerichtshof entschieden. hier weiter (€)
Der Versichererverband GDV hat anlässlich des Starts der internationalen Transportversicherer-Tagung in Berlin den Brandschutz auf Frachtschiffen kritisiert. Teilweise werde noch mit Technik aus den 1950er Jahren gearbeitet, sagte GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen. hier weiter (€)
Exklusiv Der 2021 gegründete Cyber-Assekuradeur Stoïk aus Frankreich greift nun auch auf dem österreichischen Markt an. Damit setzt das Start-up seinen Expansionskurs in Europa fort, der es erst im vergangenen Jahr nach Deutschland geführt hat. hier weiter (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Die Attacke der Deutschen Familienversicherung ist abgeblasen. hier weiter (€)
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Eine Maus hat ein Flugzeug auf dem Weg von Oslo nach Malaga zur Zwischenlandung gezwungen. Die Maschine der skandinavischen Fluggesellschaft SAS landete am Mittwochnachmittag in Kopenhagen, weil das Nagetier aus dem servierten Essen einer Passagierin gesprungen war. Kurz darauf seien die Passagiere über eine Durchsage informiert worden, dass ein Sicherheitsrisiko bestehe und die Maschine deshalb umkehren und im dänischen Kopenhagen landen werde, berichtete der norwegische Sender NRK. weiter auf Spiegel.de
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