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P&I-Clubs streichen Kriegsdeckung
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Die Erneuerungsrunde zum 1. Januar bringt für Reeder, deren Schiffe in russischen und ukrainischen Gewässern unterwegs sind, unangenehme Nachrichten von ihren Versicherern: Die führenden Haftpflichtversicherer auf Gegenseitigkeit (P&I-Clubs) haben jetzt erklärt, wegen fehlender Rückversicherung keine Deckung mehr wegen kriegsbedingter Schäden in diesen Regionen zu gewähren. In Japan führt der fehlende Rückversicherungsschutz zum Eingreifen der Regierung. Westliche Versicherer decken unterdessen immer noch einen bedeutenden Teil der russischen Ölexporte, zeigen aktuelle Zahlen für Dezember. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Spiegel.de
Bild: picture alliance/dpa/TASS | Alexander Ryumin
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Zahl des Tages: 4 Prozent
Wer Ende 2022 seine Autoversicherung neu abgeschlossen hat, musste erstmals seit langem mehr bezahlen als im Vorjahr. Das ergab eine Auswertung des Vergleichsportals Verivox für „boerse-online.de“. Demnach stiegen in der Wechselsaison die Prämien für Neuverträge im Vergleich zu 2021 durchschnittlich um etwa 4 Prozent.
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2022: Der Jahresrückblick Teil 2
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Bei der Allianz kommen weitere Details zum Structured Alpha-Skandal ans Licht, der Versicherer bekennt sich schuldig, Anleger betrogen zu haben. Im Übernahmekampf unter deutschen Maklern bringen sich neue Spieler in Stellung. Der Run-off-Markt nimmt wieder an Fahrt auf. Der Versicherungsmonitor blickt auf interessante Deals, die wichtigsten Personalien und die größten Ereignisse des Jahres zurück. Hier der zweite von insgesamt drei Teilen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Deymos
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Vom Sinn und Unsinn von Kundenportalen
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Die meisten Versicherer bieten mittlerweile ein Kundenportal an, doch freiwillig nutzt dies kaum ein Kunde. Um die Interaktion mit den Versicherungsnehmern zu erhöhen und damit am Ende auch die Kundenbindung zu steigern, müssen die Portale praktisch in der Nutzung sein und zu den Bedürfnissen des einzelnen Kunden passen. Leider fehlen vielen Unternehmen schon die einfachsten digitalen Daten, schreibt René Hoppe, Experte für Kundenmanagement bei der IT- und Beratungsfirma Adesso, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Meistgeklickt: Die Gothaer baut radikal ab
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Die Texte, die unsere Leser im vergangenen Jahr am meisten interessiert haben, sind bunt gemischt. Die höchsten Klickzahlen erzielte der April-Scherz über die angebliche 100 Prozent Homeoffice-Strategie der Gothaer. Das belegt das große Interesse an dem Trend zur Umorganisation der Arbeit infolge der Corona-Pandemie. Auf besonders viel Interesse stießen außerdem die exklusiv recherchierte Makler-Rangliste des Versicherungsmonitors und eine Kolumne über bemerkenswerte öffentliche Auftritte von Allianz-Chef Oliver Bäte. Die Talanx ist gleich mit mehreren Personalien in der Rangliste der am meisten geklickten Beiträge vertreten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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CDU fragt nach Effektivkosten und Restschuld
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Die CDU/CSU-Fraktion im Bundestag hat Informationsbedarf zu Restschuldversicherungen und zum Merkblatt der BaFin zu Lebensversicherungen. „Bei wie vielen Anbietern sieht die BaFin aufgrund ihres risikobasierten Aufsichtsansatzes Anlass, diese aufgrund ihrer vermeintlich zu hohen Effektivkosten bei kapitalbildenden Lebensversicherungsprodukten einer näheren Prüfung zu unterziehen?“, fragt die Unionsfraktion die Bundesregierung in einer Kleinen Anfrage. Die Politiker bitten außerdem um eine Auflistung der entsprechenden Werte seit 2010. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Freude und Frust über die Zinswende
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Die Zinsen steigen, aber mehr als 60 Millionen Deutsche, die bei Lebensversicherern für das Alter sparen, spüren davon erst einmal wenig. Die jetzt verkündeten Überschussbeteiligungen für 2023 stagnieren bei den meisten Gesellschaften. Erst in einigen Jahren können die Versicherten mit einer echten Wende rechnen. Die Lebensversicherer haben jahrelang die Europäische Zentralbank wegen der niedrigen Zinsen scharf kritisiert. Der Zinsanstieg kommt ihnen jetzt aber zu schnell, er sorgt für große Herausforderungen. weiterlesen auf Sueddeutsche.de (€)
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Rumänische Kartellbehörde bestraft Versicherer
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Das rumänische Kartellamt hat bekanntgegeben, dass es gegen die drei Versicherungsunternehmen Generali S.p.A. UK Branch, Generali România und Omniasig sowie den Makler Aon România Bußgelder von insgesamt 15,12 Mio. Lei (3 Mio. Euro) verhängt hat. Grund sind Absprachen im Bereich Luftfahrtversicherung im Vorfeld öffentlicher Ausschreibungen. Die Unternehmen seien geständig, daher sei das Strafmaß verringert worden. weiterlesen auf ADZ.ro
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Zitat des Tages
„Investitionen in Innovationen, die sich erst in der Zukunft auszahlen, haben wir deutlich zurückgefahren. Wir investieren nur noch in Produkte, die im ersten Jahr profitabel werden können.“
Wefox-Chef Julian Teicke erläutert im Interview mit dem Handelsblatt, dass sein Unternehmen mit Kostendisziplin im Jahr 2023 die Gewinnzone erreichen soll.
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Gestern meistgeklickt
Nachbarschaftlicher Zettelkrieg
Zettel im Hausflur oder am Gebäude sind bei vielen eine beliebte Art, um mit den Nachbarn zu kommunizieren, ohne sie direkt ansprechen zu müssen. Die Notizen können durchaus sehr unterhaltsam sein, wie eine Zusammenstellung des Nachrichtenportals Watson zeigt – vor allem, wenn die angesprochene Partei mit einem eigenen Zettel kontert. So folgt auf die Bitte, das Altglas zum Container zu bringen, weil am Haus Kinder spielen: „Bitte bringt eure Kinder auf öffentliche Spielplätze. Hier trinken Erwachsene!“ weiterlesen auf Watson.ch
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Wochenspot: BaFin, Allianz und Run-off
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Einmal in der Woche gibt es den Versicherungsmonitor auch zum Hören. In der letzten Ausgabe 2022 lassen Redakteurin Kaja Adchayan (rechts) und Chefredakteurin Friederike Krieger das Jahr Revue passieren. Sie sprechen über wichtige Ereignisse des Jahres und über das, was 2023 für die Branche bereithält. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Die drei Stürme „Ylenia“, „Zeynep“ und „Antonia“ im Februar waren zusammen das teuerste Naturgefahrenereignis im Jahr 2022 für die Branche, zeigt die Naturgefahrenbilanz des GDV. Sie kommt auf Schäden in Höhe von 4,3 Mrd. Euro. hier weiterlesen (€)
Der Großmakler Marsh stärkt sein Geschäft in Chile mit einem Zukauf. Er übernimmt den dortigen Makler Mesos Seguros vollständig. Das Unternehmen wird weiterhin unter seinem etablierten Namen agieren. hier weiterlesen (€)
Der Versicherungsmonitor blickt auf interessante Deals, die wichtigsten Personalien und die größten Ereignisse des Jahres 2022 zurück. Hier der erste von insgesamt drei Teilen des Jahresrückblicks. hier weiterlesen (€)
Die Ansprüche an die Datenqualität in Unternehmen steigen. Sie zu erfüllen ist schwer, da die nötigen Daten häufig aus unterschiedlichsten Quellen stammen und an verschiedenen Orten gespeichert sind, schreibt Bijan Daftari von Swiss Re Corporate Solutions. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Versicherungsprobleme am Nordpol hier ansehen (€)
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Bischof verschläft eigene Christmette
Der Bischof von Venetien in Norditalien, Corrado Pizziolo, wollte sich vor der Weihnachtsmette um Mitternacht nur kurz aufs Ohr legen. Beim Stellen des Weckers passierte ihm allerdings ein Missgeschick: Statt auf 22:50 Uhr stellte er das Gerät auf 10:50 Uhr ein, dadurch verschlief er seinen eigenen Gottesdienst. Mirco Miotto, Leiter des Diözesanbüros für Liturgie, musste kurzerhand im voll besetzten Dom einspringen. Später erschien der Bischof in der Kirche, um sich zu entschuldigen und einen Ratschlag zu erteilen: „Wir dürfen uns nicht vor unseren eigenen Schwächen erschrecken.“ weiterlesen auf Exxpress.at
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