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Newsletter vom 22.04.2015 |
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Wettbewerb der Online-Makler |
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Der Schweizer Online-Makler Knip kommt im Sommer auf den deutschen Markt. Konkurrent Plan Forward in Heidelberg, der die Plattform SAFE betreut, kann sich über eine Kapitalspritze freuen. Das Vergleichsportal Check24 ist mit von der Partie. Der Newcomer muss sich aber vor der Konkurrenz in Acht nehmen. Und manche traditionelle Vermittler keilen kräftig im Internet und auf sozialen Medien gegen die neuen Wettbewerber. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
Bild: Plan Forward |
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Zahl des Tages: 19.500 Schadenmeldungen
Nach dem heftigen Sturm, der am Dienstag über dem australischen Bundesstaat New South Wales tobte, sind beim Insurance Council of Australia bereits 19.500 Schadenmeldungen eingegangen. Er geht davon aus, dass die Schadensumme von bislang 129 Mio. australischen Dollar (93 Mio. Euro) sich noch deutlich erhöhen wird. |
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Alte Leipziger wächst in der Lebensversicherung |
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Der Versicherungskonzern Alte Leipziger profitierte 2014 in der Lebensversicherung von einem Schlussverkaufseffekt und konnte einen ordentlichen Schub im Neugeschäft verzeichnen. Vorstandschef Walter Botermann setzt weiter auf die betriebliche Altersversorgung als Wachstumstreiber. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Alte Leipziger |
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Blaue Allianz zeigt sich grün |
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Der Allianz-Konzern hat am Dienstagabend ein deutliches Bekenntnis zum Klimaschutz abgeben. Bei der zweiten Dialog-Veranstaltung im Rahmen der Feiern zum 125jährigen Jubiläum des Unternehmens sagte Konzernchef Michael Diekmann, die Verbindung von Klimaschutz und wirtschaftlicher Entwicklung sei die größte Herausforderung unserer Zeit. Er kritisierte Teile der Industrie, die befürchten, Klimaregeln und -abgaben gefährdeten die Wettbewerbsfähigkeit. Diekmann zeigte sich auch selbstkritisch. Die Allianz sei früher „vielleicht etwas zu opportunistisch unterwegs“ gewesen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€) |
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Umzüge sind oft ziemlich teuer. Und dann muss auch noch Kaution bezahlt werden. Wer will, kann stattdessen auch eine Police bei einer Versicherung abschließen. Doch das lohnt sich nicht für jeden. weiterlesen auf Sueddeutsche.de |
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Mainfirst: Lebensversicherer rutschen in rote Zahlen |
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Die Analysten der Mainfirst Bank sehen schwarz für die deutschen Lebensversicherer. Nach der Untersuchung der Bilanzen von 87 Unternehmen aus den Jahren 2011 bis 2013 kommen sie zu dem Ergebnis, dass 40 Prozent im Jahr 2015 rote Zahlen schreiben werden. Bleiben die Zinsen auf dem aktuellen niedrigen Niveau, wird die Branche 2025 insgesamt Verluste schreiben, so die Prognose. Mainfirst-Analyst Michael Haid erwartet eine Konsolidierungswelle und eine Reihe von Kapitalerhöhungen. weiterlesen auf FondsProfessionell.de |
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EU will Erleichterungen für Rückversicherer |
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Die EU nimmt einen erneuten Anlauf, um die Kapitalanforderungen für ausländische Rückversicherer in den USA zu lockern. Die EU will erreichen, dass die US-Behörden darauf verzichten, von den Rückversicherern zusätzlich zu den in der EU geltenden Eigenkapitalanforderungen weitere Sicherheiten zu verlangen. Dadurch fühlen sich die europäischen Anbieter im Wettbewerb benachteiligt. weiterlesen auf Reuters.com |
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Blackrock-Chef kritisiert Geldpolitik |
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Der Vorstandsvorsitzende des weltweit größten Vermögensverwalters Blackrock Laurence Fink ist mit den Zentralbanken weltweit hart ins Gericht gegangen. Ihre Niedrigzinspolitik bedrohe Versicherer und Pensionsfonds, sagte er auf einer Konferenz in Singapur. Mit dauerhaft niedrigen und zum Teil negativen Zinsen würden die Werte der Pensionsfonds und die Lebensfähigkeit der Versicherer zerstört. Die Entscheidungsträger müssten sich der Konsequenzen ihrer Strategien bewusst sein und nicht nur das Bankensystem im Blick haben, forderte Fink. weiterlesen auf Bloomberg.com |
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Zitat des Tages
„Es hat niemand mehr dafür Verständnis, wenn ein Versicherer nach 30 Tagen erst eine Anfrage nach dem Rückkaufswert einer Lebensversicherung beantwortet. Das heißt, die Digitalisierung zwingt uns zu einer Angleichung an die Marktstandards anderer Branchen. Das bedeutet für uns erhebliche Investitionen.“
Armin Zitzmann, Vorstandsvorsitzender der Nürnberger Versicherungsgruppe, im Interview mit der Börsen-Zeitung
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Gestern meistgeklickt
Zurich-Mitarbeiter sollen Schreibtische teilen
Der Schweizer Versicherungsriese Zurich will bei Büroräumen sparen. Das Ziel sei, weniger Schreibtische als Mitarbeiter zu haben, sagte Mike Kerner, Chef der Sachversicherung, gegenüber Bloomberg. Zurich versucht gerade, die bislang zu hohe Kostenquote in der Sachversicherung zu verringern. Bis Ende 2016 soll sie um zwei bis drei Prozentpunkte sinken. weiterlesen auf Bloomberg.com
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Pflegepolicen: Entscheidend ist nicht der Preis |
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Dass es einen Bedarf für private Pflegeversicherungen gibt, wird nicht in Frage gestellt. Bei der Bewertung von Versicherungslösungen wird aber häufig zu stark auf den Preis geachtet. Dieser stellt wie in der privaten Krankenversicherung aber nur eine Momentaufnahme dar und kann sich gravierend ändern. Wichtiger sind eine solide Kalkulation und ein guter Leistungskatalog, schreibt Assekurata-Geschäftsführer Reiner Will auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Assekurata |
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Die Barmenia ist in der Kompositversicherung stark gewachsen und führt das auch auf die erfolgreiche Digitalisierung zurück. hier weiterlesen (€)
Der GDV und Sachverständige aus anderen Wirtschaftszweigen sowie der Wissenschaft sehen Nachbesserungsbedarf am Entwurf des IT-Sicherheitsgesetzes. hier weiterlesen (€)
Die US-Ratingagentur AM Best geht davon aus, dass die Bilanzen der Rückversicherer auf längere Sicht unter Druck geraten werden. hier weiterlesen (€)
Legal Eye: Rechtsanwalt Lars Winkler kritisiert die Gerichte, weil sie bei der Quotelung zulasten der Versicherten häufig falsche Maßstäbe ansetzen. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Nicht alle schaffen es ins Big Data-Schlaraffenland. hier weiterlesen (€)
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Kaffee stoppt Präsidenten
Ein Missgeschick mit heftigen Konsequenzen: Ein Copilot kippte im Cockpit einen Kaffeebecher um und kam beim Aufwischen aus Versehen an einen Notknopf. Daraufhin ging das Flugzeug in den Sinkflug, ein Triebwerk wurde abgeschaltet. Die Piloten bekamen die Maschine zwar schnell wieder unter Kontrolle, dennoch musste sie umkehren. Das war Pech für den serbischen Präsidenten Tomislav Nikolic, der eigentlich in den Vatikan wollte. Die Reise muss er jetzt nachholen. Wahrscheinlich mit einem anderen Copiloten, denn der Unglücksrabe ist suspendiert worden. weiterlesen auf Welt.de
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