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Nur wenige Plattformen werden überleben
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Versicherer und Unternehmen anderer Branchen haben hohe Erwartungen an Plattformen und Ökosysteme. Allerdings werden nur sehr wenige überleben, sagten Experten auf einer Fachkonferenz der Süddeutschen Zeitung. Versicherer werden dabei kaum die leitenden Akteure sein. Ein Grund: Sie investieren nicht genug. Es gibt nur wenige Marktsegmente, in denen sie eine Chance haben, mit einer eigenen Plattform erfolgreich zu sein. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Zahl des Tages: 92 Prozent
92 Prozent der 16- bis 29-Jährigen informieren sich online über Versicherungen, bevor sie einen Vertrag abschließen. Das ist das Ergebnis einer Befragung des Digitalverbands Bitkom. Bei Seniorinnen und Senioren ab 65 fällt die digitale Aktivität bei der Suche nach einer geeigneten Police mit 41 Prozent deutlich geringer aus. Sie bevorzugen analoge Informationsquellen.
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Mailo holt Vertriebsexperten Schinnenburg
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Der branchenbekannte Vertriebsexperte Stefan Schinnenburg (Bild) heuert beim Insurtech Mailo an. Die Gothaer findet einen Nachfolger für den plötzlichen Abgang von Kfz-Chef Frank Edelmeier. Außerdem: Steffen Guttenbacher rückt in den Vorstand der VPV Versicherungen, Heiko Franz wird IT-Vorstand der Deutschen Kautionskasse, der ehemalige Chief Digital Officer der Allianz Solmaz Altin Mitglied im Group Executive Committee von Prudential. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-online.de
Bild: Ergo
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Neue PRIIPS-Regeln greifen erst 2023
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Die Anwendung neuer Vorschriften für die Informationsblätter bei bestimmten Anlageprodukten und Versicherungspolicen (PRIIPS) verschiebt sich. Statt wie bisher geplant Anfang Juli 2022 greifen die Änderungen an den Regulierungsstandards erst am 1. Januar 2023. Auf eine entsprechende Ankündigung der Europäischen Kommission hat jetzt die deutsche Finanzaufsicht BaFin hingewiesen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Macht KI Aktuare überflüssig?
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Technologien wie künstliche Intelligenz (KI) werden künftig in der Lage sein, Risiken genau zu analysieren, zu gewichten und entsprechende Preise festzulegen. Die Rolle der Aktuare wird demnach eine andere sein, waren sich Experten auf einer Fachkonferenz der Süddeutschen Zeitung einig. Statt Einzelfallentscheidungen zu treffen, werden sie in Zukunft andere Aufgaben erfüllen, erwartet Frederik Wulff, Chef von Markel Insurance. Aus Sicht eines Technologieexperten könnten Versicherungsmathematiker sogar komplett überflüssig werden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
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G7-Staaten wollen Öl-Preisdeckel prüfen
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Nach intensiver Diskussion haben die G7-Staaten beschlossen, eine Preisobergrenze für russisches Öl in Erwägung zu ziehen. Demnach sollen Dienstleistungen, darunter auch Versicherungsschutz, für russisches Rohöl und Erdölprodukte, die auf dem Seeweg transportiert werden, nur dann erlaubt sein, wenn ein bestimmter Preis nicht überschritten wird. Das geht aus der Abschlusserklärung der G7-Länder nach ihrem Gipfel auf Schloss Elmau hervor. Bundeskanzler Olaf Scholz bezeichnet die Pläne als ambitioniert. Auch Preisgrenzen für Gaslieferungen sollen geprüft werden. Für Versicherer würden die Regeln neue Herausforderungen mit sich bringen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanzen.net
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Helvetia erhöht Anteile an spanischem Versicherer
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Die Schweizer Helvetia hat ihre Beteiligung an dem spanischen Versicherer Caser von rund 70 Prozent auf 80 Prozent erhöht. Die Gruppe mit Sitz in St. Gallen ist seit 2020 Mehrheitseigner der Gesellschaft. Damals hatte sich Helvetia im Bieterrennen gegen den belgischen Versicherer Ageas durchsetzen können. Verkäufer der Anteile waren zum damaligen Zeitpunkt mehrere Anteilseigner, dieses Mal ist es die spanische Bank Unicaja, die im Zuge ihrer Fusion mit der Liberbank ihren Anteil von 20 Prozent auf zehn Prozent reduziert. Zum Kaufpreis äußerten sich beide Seiten nicht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Insurtech-Messen machen gemeinsame Sache
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Die beiden Insurtech-Messen InsureTech Connect (ITC) aus den USA und die europäische Digital Insurance Agenda (DIA) wollen künftig enger zusammenarbeiten, um nach eigenen Aussagen die weltweit größte Insurtech- und Versicherungs-Community zu schaffen. Beide Messeformate sollen aber weiterhin bestehen bleiben. Durch den Austausch mit ITC möchte DIA die Kunden noch besser bedienen, sagt Roger Peverelli, Mitbegründer von DIA. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Diese BU-Versicherer sind bei Vermittlern beliebt
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Bei der Vermittlung von BU-Policen rangiert die Alte Leipziger in puncto Beliebtheit mit 25,5 Prozent bei Versicherungsmaklern ganz oben. Mit großem Abstand folgen die Allianz und die LV 1871. Das ist das Ergebnis der Studienreihe Asscompact Trends der BBG Betriebsberatungs GmbH. Auf den hinteren Plätzen befinden sich Swiss Life mit 5,7 Prozent sowie Canada Life mit 4,9 Prozent. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Sieben Versicherer gucken in die Röhre
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In Taiwan haben sieben Versicherer trotz der Ende Mai abgelaufenden Frist keine Zinszahlungen für russische Staatsanleihen erhalten. Die Höhe der Anleihen beläuft sich auf insgesamt 100 Mio. Dollar (96 Mio. Euro). Das gab am Dienstag die Finanzaufsicht in der Hauptstadt Taipeh bekannt. Auch die 30-tägige Nachzahlungsfrist wurde ignoriert. Nach über 100 Jahren ist es der erste Zahlungs-Verzug für Russland. Das Land ist durch westliche Sanktionen aufgrund des Ukraine-Kriegs vom internationalen Finanzsystem überwiegend ausgeschlossen. weiterlesen auf Cash.ch
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Zitat des Tages
„Versicherer müssen immer für Telematikdaten zahlen, weil der Hersteller immer ein Entgelt für die Datenausleitung verlangt. Wie viel das kostet, hängt stark vom Use-Case ab. Für den Kilometerstand eines BMWs einmal im Monat sind es ungefähr 30 Cent, eine Benachrichtigung bei einem Unfall liegt zwischen 10 und 50 Euro, 24/7-Daten von einem Stellantis-Fahrzeug kosten rund 4 Euro pro Monat pro Fahrzeug.“
Christian Webel, Head of Solutions beim Plattformanbieter Caruso, auf einer Fachkonferenz der Süddeutschen Zeitung
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Gestern meistgeklickt
Worauf E-Auto-Fahrer achten müssen
Der richtige Versicherungsschutz ist für Besitzer von Elektro-Autos wichtig, vor allem der Akku sollte gut abgesichert sein. Zwischen den Tarifen gibt es in den Details allerdings erhebliche Unterschiede, die große Auswirkungen haben können. Das gilt etwa für die Folgen von Tierbissen. weiterlesen auf Sueddeutsche.de (€)
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Die neue Arbeitswelt bringt auch für Führungskräfte neue Herausforderungen mit sich. Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wollen selbstbestimmter arbeiten, andere bevorzugen Sicherheit und feste Strukturen. Führungskräfte müssen von Entscheidern zu Moderatoren von Entscheidungsprozessen werden, schreibt Claudia Hasse, Deutschlandchefin des Rückversicherers Munich Re, auf Versicherungsmonitor.de. Dabei ist Mut gefragt, auch eigene Besorgnisse zu benennen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Munich Re
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Der junge Krypto-Versicherer Evertas aus Chicago will nach einer fast 6 Mio. Dollar schweren Seed-Finanzierung im Mai jetzt auch in Kanada Policen an institutionelle Anleger verkaufen. hier weiterlesen (€)
Versicherer, die neue Technologien wie künstliche Intelligenz nutzen, haben einen Wettbewerbsvorteil. Davon zeigten sich Experten bei einer Fachveranstaltung der Süddeutschen Zeitung überzeugt. hier weiterlesen (€)
Die deutsche Lebensversicherungsbranche wird 2022 erneut an Beitragsaufkommen einbüßen. Grund sind unter anderem niedrige Sparquoten wegen der hohen Inflation, erwartet die Ratingagentur Assekurata. hier weiterlesen (€)
Die deutschen Schadenversicherer haben 2021 trotz der Flut infolge des Tiefs „Bernd“ technische Gewinne von zusammen insgesamt 2,5 Mrd. Euro erwirtschaftet. Dazu trugen die Rückversicherer entscheidend bei, so die Ratingagentur Fitch. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Julian „Ikarus“ Teicke auf Höhenflug hier weiterlesen (€)
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Kanaldeckel sorgt für Unruhe
Durchschlafen, in Ruhe arbeiten oder am Schreibtisch lernen – nicht im Dorf Barrow upon Soar in der englischen Grafschaft Leicestershire. Hier sorgt nämlich ein Kanaldeckel 24 Stunden am Tag für Furore. Bewohner beschweren sich, da jedes Fahrzeug, das über den Deckel fährt, „wie ein Maschinengewehr“ dröhne. Trotz Meldungen beim zuständigen Wasserunternehmen Severn Trent wurde bislang nichts unternommen. Bereits seit Dezember 2021 haben die Bewohner mit dem Lärm zu kämpfen. Der zuständige Dienstleister Severn Trent entschuldigte sich für die Unnanehmlichkeiten und versprach eine baldige Lösung. weiterlesen auf BBC.com
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