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AGCS: Firmen sollten sich vor Unruhen schützen
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Unternehmen sollten die mögliche Zunahme sozialer Unruhen in Ihren Kontinuitätsplänen berücksichtigen, rät Allianz Global Corporate & Specialty (AGCS). Der Industrieversicherer nennt fünf Risikofaktoren, die politische Gewalt global begünstigen und Teil der Risikoabwägung von Unternehmen sein sollten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Koutsaftikis
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Zahl des Tages: 100 Mio. Dollar
Das auf Autoversicherungen spezialisierte US-Start-up Root erwartet in diesem Jahr 100 Mio. Dollar (94 Mio. Euro) an Cash zu verbrennen, teilte Finanzchef Rob Bateman in einem Call mit Analysten mit. Im vergangenen Jahr verbrauchte das Unternehmen noch 200 Mio. Dollar an Kapital, 2021 waren es 400 Mio. Dollar. Damit sieht die Lage bei Root freundlicher aus, als erste Berichte vermuten ließen. Denn im offiziellen Transkript stand zunächst, Root erwarte in diesem Jahr ebenfalls 200 Mio. Dollar zu verbrennen. Das Unternehmen hat das Transkript mittlerweile überarbeitet.
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Zeitreise: Gerling Rück, Cyberrisiken, Metallrente
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In unserer Zeitreise erinnern wir an wichtige Ereignisse aus der Geschichte der Versicherungsbranche. Ende Februar 2003 hatte die BaFin den Gerling–Rück-Deal zumindest vorübergehend platzen lassen. Die ersten Versicherer hatten das Ausmaß der Cyberrisiken erkannt, und die Allianz führte nach schweren Schäden durch Naturkatastrophen eine Flutversicherung ein. Neue Produkte gab es auch bei der Gothaer, die im Lebensgeschäft der Metallrente Konkurrenz machen wollte. Nicht nur die Kölner sahen noch Potenzial auf dem deutschen Lebensversicherungsmarkt: Der Online-Makler E-Insurance – heute Check24 – konnte sich über den ersten Gewinn seit Gründung freuen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Mitrija/Shutterstock/Versicherungsmonitor
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IFRS-Bewertungseffekte treiben R+V in rote Zahlen
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Die R+V verzeichnete 2022 einen Verlust vor Steuern von 268 Mio. Euro, nach einem Plus von 772 Mio. Euro im Vorjahr. Das geht aus den vorläufigen Zahlen der Muttergesellschaft DZ Bank vor. Das Kreditinstitut sieht die schlechten Zahlen vor allem dem Übergang auf die neuen IFRS-Rechnungslegungsstandards für Versicherer geschuldet und ist optimistisch, dass sie sich bald wieder verbessern werden. Erst einmal sorgen sie zusammen mit Einbußen beim Asset Management aber dafür, dass sich der Gewinn der DZ Bank halbiert. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanzen.net
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Axa verkauft Anteile an MPS
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Der französische Versicherer Axa verkauft einen Großteil seiner Anteile am italienischen Kreditinstitut Banca Monte dei Paschi di Siena (MPS). Zuvor hatte er als langjähriger Joint-Venture-Partner eine Beteiligung in Höhe von 7,94 Prozent des Aktienkapitals der italienischen Bank gehalten. Nach dem Verkauf der Anteile wird sich die Beteiligung auf 0,0007 Prozent reduzieren. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Mathias Pahl wird Acrisure-Deutschlandchef
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Exklusiv Der US-Makler Acrisure hat Mathias Pahl zum Chef seiner neuen deutschen Tochtergesellschaft ernannt. Acrisure kommt als Konsolidierer in den Markt und will kleinere Maklerhäuser übernehmen. Pahl war knapp 20 Jahre bei Willis Towers Watson, zuletzt als Chef der Maklersparte. Neben Acrisure hat auch das schwedische Maklerhaus Söderberg & Partners den Plan, in Deutschland durch Zukäufe rasch zu wachsen – so wie eine ganze Reihe anderer Firmen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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Gesetzgeber machen Captives das Leben leichter
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Firmeneigene Versicherungsgesellschaften, sogenannte Captives, haben eine große Bedeutung, wenn Unternehmen mit knappen Kapazitäten im Versicherungsmarkt umgehen müssen, schreibt die Ratingagentur Morningstar in einer aktuellen Analyse. Wie stark der Captive-Markt zulegen kann, hängt allerdings sehr von den rechtlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen ab. Das zeigen Positivbeispiele aus Frankreich, Kanada und einigen US-Bundesstaaten. Allerdings drohen neue Vorschriften der US-Börsenaufsicht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Hufeld jetzt in der Immobilienbranche aktiv
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Der ehemalige BaFin-Chef Felix Hufeld wurde in den Aufsichtsrat der Deutschen Invest Immobilien bestellt. Er wird bei dem Spezialisten für Wohnimmobilieninvestments auch operativ tätig. Außerdem: Jean-Pierre Clamadieu verlässt den Axa-Verwaltungsrat, der Versicherer QBE Europe befördert zwei Mitarbeiter, der Spezialversicherer Optio bekommt einen neuen CEO, und der US-Versicherer Chubb gründet eine neue Einheit mit einem fünfköpfigen Führungsteam. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), DasInvestment.com
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HDI Global kooperiert mit Insurtech Cytora
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HDI Global, der Industrieversicherer der Talanx-Gruppe, hat eine Partnerschaft mit dem Londoner Insurtech Cytora geschlossen und nutzt künftig die Plattform des Unternehmens für die Risikobewertung in der Gewerbeversicherung. HDI will damit seine Risikoabläufe digitalisieren und einen schnelleren Service für Makler und Kunden erreichen. Außerdem werden Kapazitäten in den Teams des Versicherers freigesetzt, erwartet HDI. Cytora kooperiert bereits mit der Allianz, Beazley, Ecclesiastical und Markel. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Pfefferminzia.de
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Neuer Cyberversicherer Trium: Preise bleiben hoch
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Der in diesem Jahr neu gestartete Lloyd’s Cyberversicherer Trium setzt auf anhaltend hohe Preise in der Sparte. Trium-Chef Josh Ladeau hat keine Sorge, dass neue Kapazitäten, die in den Markt strömen, wieder zu stark sinkenden Preisen führen werden. Die Preiswende der vergangenen Jahre hält er nicht für eine temporäre Erscheinung. Versicherer und Rückversicherer seien sich einig, dass die Preise von vor einigen Jahren nicht ausreichend waren. weiterlesen auf InsuranceJournal.com
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Zitat des Tages
„Versicherer werden Teile ihres bisher selbständigen Außendienstes in einen angestellten Außendienst umstellen, der im Zweifel deutlich mehr Kosten verursachen und weitaus anfälliger für Miss-Selling sein wird.“
DVAG-Vorstand Helge Lach skizziert in seiner Eigenschaft als Vorsitzender des Bundesverbands Deutscher Vermögensberater in einem Gastbeitrag für die Börsen-Zeitung die möglichen Folgen eines Provisionsverbots.
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Gestern meistgeklickt
Grund zur IT: „Das Ergebnis ist ernüchternd“
Seit sieben Jahren steht Frank Grund an der Spitze der Versicherungsaufsicht bei der BaFin. In einem ausführlichen Video-Interview mit Versicherungsmonitor-Herausgeber Herbert Fromme spricht Grund über die Lage der Branche und das Herangehen der Aufsicht. Die Folgen der Inflation, das genauere Hinsehen beim Zustand der IT und seine Haltung zum EU-Vorstoß Richtung Provisionsverbot (er ist dagegen), Grund nimmt kein Blatt vor den Mund. Auch zu den Problemen in der Cyberversicherung und dem US-Skandal der Allianz nimmt er Stellung. Außerdem spricht Grund über seine eigene Karriere in der Branche. ansehen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de (€)
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Übernahmen in der Branche auf Zehn-Jahres-Hoch
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Das Jahr 2022 war ein Rekordjahr für Fusionen und Übernahmen in der Versicherungsbranche. Das geht aus einem aktuellen Bericht der Londoner Anwaltskanzlei Clyde & Co hervor. So wurden weltweit 449 Fusionen und Übernahmen abgeschlossen – im Vorjahr waren es noch 418. In den einzelnen Regionen bleiben aber unterschiedliche Unwägbarkeiten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Heftige Verluste beim Autoversicherer Geico haben das Versicherungsgeschäft von Berkshire Hathaway im vergangenen Jahr ins Minus getrieben. hier weiterlesen (€)
Die ukrainische Regierung hat beschlossen, einen Versicherungsfonds für kriegsbedingte Schäden an Handelsschiffen einzurichten. hier weiterlesen (€)
Die Finanzaufsicht BaFin hat neue Regelungen für die Eignung von Führungskräften in der Versicherungsbranche zur Konsultation gestellt. hier weiterlesen (€)
Der Verbraucherschutz ist bei den Aufsehern angekommen. Nach Großbritannien nimmt auch die europäische Aufsicht Eiopa und die deutsche BaFin immer stärker sogenannte Wohlverhaltenspflichten in den Blick, schreibt Frank Püttgen von KPMG Law. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Künstliche Intelligenz konkurriert bei der Versicherungsvermittlung. hier ansehen (€)
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Mit der Kuh im Zug
Ein Tier, das typischer für die Schweiz ist als die Kuh, lässt sich kaum finden. Dennoch dürften die Reisenden eines Regionalzugs überrascht gewesen sein, als eines der Tiere in St. Gallen einstieg. Nach einer Landwirtschaftsmesse wollte der Besitzer das Tier wieder nach Hause bringen – mit dem Zug. Der junge Mann und seine Begleiter waren auf die Fahrt gut vorbereitet und hatten Eimer und Stroh und einen Besen dabei, um Hinterlassenschaften des Tieres zu beseitigen. Die Bahngesellschaft zeigte sich auch entspannt und teilte mit, sie hoffe, dass die Kuh die Fahrt genießen konnte. weiterlesen auf Stern.de
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