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Briten diskutieren Poollösung bei Cyberattacken
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Der britische Rückversicherungspool für Terrorrisiken Pool Re könnte für die Absicherung staatlich gestützter Cyberattacken zuständig werden. Dafür haben sich Versicherungsmanager laut einem Bericht der Financial Times gegenüber der Regierung des Landes ausgesprochen. In Deutschland hatte es ähnliche Forderungen für den Terrorversicherer Extremus gegeben. Hintergrund sind Warnungen, dass das Cyberrisiko bald unversicherbar werden könnte. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
Bild: IR_Stone
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Zahl des Tages: 80 Prozent
Die japanischen Versicherer Tokio Marine & Nichido Fire Insurance, Sompo Japan Insurance und Mitsui Sumitomo Insurance planen einem Bericht der Fachzeitung Nikkei Business Daily zufolge, die Preise für Schifffahrtspolicen zu erhöhen, die in russischen Gewässern Flüssigerdgas transportieren. Die Preiserhöhungen sollen sich auf rund 80 Prozent belaufen.
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IFRS 17: Ins Fegefeuer statt in den Himmel
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Exklusiv Große Versicherer und Rückversicherer loben den neuen International Financial Reporting Standard (IFRS) 17 in den höchsten Tönen. Sie versprechen sich eine klarere und transparentere Rechnungslegung. Analysten sind weniger begeistert: So sieht die Landesbank Baden-Württemberg zwar auch Fortschritte, die gewünschte Vergleichbarkeit der Ergebnisse der Versicherer sei aber nicht gegeben, moniert sie in einer Analyse. Statt von der Hölle in den Himmel habe IFRS 17 die Unternehmen nur ins Fegefeuer katapultiert. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: iStock/Catherine Leblanc
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DKV arbeitet mit Patientenakte von IBM
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Der zur Ergo-Gruppe gehörende private Krankenversicherer DKV Deutsche Krankenversicherung wird seinen Kundinnen und Kunden die elektronische Patientenakte von IBM zur Speicherung von Gesundheitsdaten anbieten. Sowohl in der Voll- als auch in der Zusatzversicherung können die Kundinnen und Kunden über die App „Meine DKV“ dann künftig ihre Gesundheitsdaten in der Akte verwalten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Aerztezeitung.de
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Alte Leipziger-Hallesche wächst in allen Sparten
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Die Alte Leipziger-Hallesche hat ihren Gesamtumsatz im vergangenen Geschäftsjahr vorläufigen Zahlen zufolge um 3 Prozent auf 5,2 Mrd. Euro gesteigert. Die größte Gesellschaft, die Alte Leipziger Lebensversicherung, steigerte die Brutto-Beiträge um 2,2 Prozent auf 3 Mrd. Euro. Das Neugeschäftsvolumen habe sich 2022 mit 1,06 Mrd. Euro erneut oberhalb der Marke von 1 Mrd. Euro bewegt, berichtet das in Oberursel bei Frankfurt ansässige Unternehmen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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GDV schärft Position zur Nachhaltigkeit
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Der Gesamtverband der Versicherer (GDV) hat seine Nachhaltigkeitsziele verschärft. Künftig sollen die Mitgliedsunternehmen darauf achten, bei der Absicherung von Risiken und bei Investitionen die natürlichen Lebens- und Wirtschaftsgrundlagen zu wahren. Außerdem sollen die Versicherer ihre Scope 3-Emissionen bis 2030 senken. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Procontra-Online.de
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Standortfrage: Stadt Köln geht auf DEVK zu
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Die Entscheidung, wo der Kölner Versicherer DEVK künftig seinen Hauptsitz haben wird, ist noch immer nicht gefallen. Allerdings kommt jetzt wieder Bewegung in die Diskussion. Am 2. Februar plant der Stadtentwicklungsausschuss des Kölner Stadtrates einen Beschluss, den die Verwaltung als Startschuss für das weitere Verfahren des großen Bauvorhabens der DEVK bezeichnet, berichtet der Kölner Stadt-Anzeiger. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Express.de
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BE Group lässt bei Ageas nicht locker
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Die BE Group, eine von ehemaligen Bankern geführte Investmentfirma, unternimmt einen neuen Versuch, den größten belgischen Versicherer Ageas zu übernehmen. Das berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg. Zu den Geldgebern der BE Group gehören unter anderem Mark Pensaert, früherer Manager der Investmentbank Lazard und aktuell Mitglied des Aufsichtsrats der Rabobank, und Alexandre Kartalis, Direktor der Investmentfirma Advanced Credit Solutions und früher bei UBS und Credit Suisse tätig. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Bloomberg.com
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Verbraucherschützer fordern Provisionsverbot
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Seit Jahren kritisieren Verbraucherschützer überhöhte Kosten bei Lebensversicherungen, die sich nachteilig auf die Rendite der Kunden auswirken. Eingriffe in den Markt blieben bislang jedoch aus. Die Finanzaufsicht BaFin will nun gegen Ausreißer am Markt vorgehen. Dem Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) geht das nicht weit genug. Er fordert ein Verbot von Abschlussprovisionen. „Andere Länder wie die Niederlande oder das Vereinigte Königreich haben damit gute Erfahrungen gemacht, die Qualität der Finanzberatung und die Produktqualität sind in beiden Ländern dadurch gestiegen“, sagt Dorothea Mohn vom VZBV. weiterlesen auf N-TV.de
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Zitat des Tages
„Wir haben hinreichend Beispiele, dass es keinen eindeutigen Bezug zwischen hohen Kosten und hoher Rendite gibt.“
Frank Grund, oberster Versicherungsaufseher bei der Finanzaufsicht BaFin, erklärt gegenüber der Nachrichtenagentur dpa, warum die Behörde künftig genauer auf die Kosten in der Lebensversicherung schauen will.
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Freitag meistgeklickt
Woher stammt der Wefox-Umsatz?
Das Insurtech Wefox hat für 2022 einen Umsatz von 600 Mio. Dollar (552 Mio. Euro) gemeldet, und selbst in der aktuellen Tech-Krise gelang ihm eine Finanzierungsrunde über 400 Mio. Dollar zu einer Bewertung von 4,5 Mrd. Dollar. An dem starken Umsatzwachstum in den vergangenen Jahren hatten allerdings die sieben Makler-Zukäufe einen großen Anteil. Skeptiker wie Hypoport-CEO Ronald Slabke hatten sich bereits 2020 verwundert gezeigt, dass Wefox Deutschland 130 Mio. Dollar Umsatz ausweist, im Markt aber nicht wahrnehmbar ist. Die Finanzmagazine Finance FWD und Capital werfen einen Blick hinter die Kulissen der Wachstumsstory des Berliner Unternehmens. weiterlesen auf FinanceFWD.com
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Vergleiche: Müssen Mitversicherer mitziehen?
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Versicherungsprogramme, an denen neben dem Grundversicherer eine Vielzahl von Exzedenten beteiligt sind, sind insbesondere bei DAX-notierten Unternehmen mittlerweile keine Seltenheit mehr. Gleiches gilt für eine Beteiligung mehrerer Versicherer an einem Layer in Form der Mitversicherung. Werden in derartigen Konstellationen Vergleiche abgeschlossen, kommt der Bindungswirkung eine gesteigerte Bedeutung zu, schreibt Isabelle Kilian, Rechtsanwältin und Counsel bei der Kanzlei Clyde & Co in Düsseldorf, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Clyde & Co
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Bei der italienischen Generali ist Christian Kanu neuer Chef des Industrieversicherers. Er kommt von Tokio Marine Europe, wo er seit 2020 CEO war. hier weiterlesen (€)
Ein Flugzeugabsturz in Nepal, Hochwasser in Südhessen, der Start der Segelregatta Ocean Race 2023 in Alicante – das war die vergangene Woche in Bildern. hier ansehen (€)
Laut der Kanzlei Clyde & Co greifen Versicherungsaufsichtsbehörden weltweit härter durch. Hierzulande kann die BaFin durch das Aufsichtsregime Solvency II proaktiv tätig werden. hier weiterlesen (€)
Den Versicherungsombudsmann haben im vergangenen Jahr deutlich weniger Beschwerden als im Vorjahr erreicht. Die Zahl der Eingänge sank um 2.437 oder 13,3 Prozent auf 15.907. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Nachhaltigkeit nur auf dem Papier hier ansehen (€)
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And the Oscar goes to…
Auf der Flucht vor einer routinemäßigen Polizeikontrolle haben zwei Männer in Erfurt ihre schauspielerischen Fähigkeiten zum Besten gegeben. Die beiden 42-Jährigen weigerten sich zunächst, auf Befehl der Polizei anzuhalten. Kurz darauf entdeckten die Beamten aber den geparkten Wagen samt Insassen. Das Fahrzeug war von innen verriegelt, die beiden Männer lagen bäuchlings im hinteren Bereich und hatten sich nach Angaben der Polizisten tot gestellt. Nach mehreren Drohungen der Beamten, den Wagen gewaltsam aufzubrechen, gaben die Männer dann aber auf. Sie standen unter Drogeneinfluss. weiterlesen auf Spiegel.de
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