Newsletter: Provinzial, Munich Re, Hanse Merkur
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Top Thema | Zahl des Tages | News | Meinung + Analyse | Schadensfall
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Top Thema
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Mögliche Fusion kostet 10 Prozent der Arbeitsplätze
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Bei einer Fusion der Provinzial Nordwest mit der Provinzial Rheinland würde etwa jeder zehnte der 5.600 Arbeitsplätze wegfallen. Das geht aus einem Fusionsgutachten des Unternehmensberaters Oliver Wyman hervor, so der Norddeutsche Rundfunk. Derweil zeigten sich die rheinischen Sparkassen als Eigner offen für weitere Verhandlungen. weiterlesen auf NDR.de, RP-Online.de
Bild: Provinzial
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Zahl des Tages: 181,7 Mrd. Euro
Die deutschen Versicherer konnten im Jahr 2012 ein Beitragsvolumen von 181,7 Mrd. Euro verzeichnen, meldet der Branchenverband GDV. Das entspricht einem Anstieg von 2 Prozent.
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News
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Vedder schweigt zur Munich Re
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Der Finanzinvestor Clemens Vedder hat sich vor einer Journalistenrunde zum Thema Munich Re und Ergo äußerst schweigsam gezeigt. Der Versicherer Ergo, der für die bekannt gewordenen Sexreisen erst zum Gespött, dann zum Fall für die Anwälte wurde, sei für ihn zwei Tage vor der Hauptversammlung von Munich Re kein Thema. Vedder hatte vor einiger Zeit gedroht, Munich Re milliardenschwer wegen Rufschädigung zu verklagen. Denn der Rückversicherer und seine Tochter Ergo vermuten ihn als Drahtzieher hinter den Berichten über Ergos Sexreisen. weiterlesen auf OVB-Online.de
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Hanse Merkur hält an Billigtarifen fest
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Der Versicherer Hanse Merkur konnte 2012 dank der privaten Krankenversicherung kräftig zulegen. Mit 1,08 Mrd. Euro Beitragseinnahmen wuchs das Unternehmen viermal so schnell wie die Branche um 13,9 Prozent. Gleichzeitig will es an den günstigen Tarifen für Selbstständige und Freiberufler festhalten, obwohl sie in der Branche inzwischen als „Billigtarife“ verpönt sind. weiterlesen auf Abendblatt.de
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Towers Watson mit neuem Terror-Warnsystem
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Der Unternehmensberater Towers Watson hat ein neues Vorhersage-Modell für Terrorrisiken entwickelt. Mit der Software sollen Risikomanager und Underwriter Bedrohungen besser einschätzen können. Denn das Programm kann verschiedene Arten von Terrorangriffen vorhersagen. weiterlesen auf CarrierManagement.com
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Hannover Rück versichert wieder Langlebigkeit
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Die Hannover Rück übernimmt erneut zwei Portefeuilles für britische Langlebigkeitsrisiken von der Deutschen Bank-Tochter Abbey Life und von Rothesay Life in Höhe von rund 1 Mrd. Pfund (1,5 Mrd. Euro). Der Konzern versichert bereits Langlebigkeitsrisiken des britischen Versicherers Legal & General. weiterlesen auf DerBoersianer.com
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Travelers mit höherem Gewinn
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Der amerikanische Versicherer Travelers ist dank höherer Prämien und geringer Katastrophenschäden gut ins Jahr gestartet. Unter dem Strich stand im ersten Quartal ein Überschuss von 896 Mio. Dollar (686 Mio. Euro) und damit elf Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Allerdings macht auch Travelers das niedrige Zinsniveau zu schaffen. Das Kapitalanlageergebnis ging im Jahresvergleich um neun Prozent auf 670 Mio. Euro zurück. weiterlesen auf Foxbusiness.com
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Zitat des Tages
„Wir brauchen eine Regulierung, die den stark veränderten Rahmenbedingungen Rechnung trägt. Das ist sonst so, als wenn das Verdeck eines Cabrios immer noch offen ist, während das dauerhaft schlechte Wetter schon da ist.“
GDV-Präsident Alexander Erdland zu seiner Forderung, angesichts der niedrigen Zinsen Solvency II nur in ökonomisch verantwortbarer Weise einzuführen.
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Gestern meistgeklickt
Ablaufleistungen der Lebensversicherer haben sich erholt
Das Ergebnis des neuen map-Reports zur Lebensversicherung scheint absurd: Trotz anhaltender Niedrigzinsen sind die Ablaufleistungen der Versicherer deutlich gestiegen. Darüber freuen können sich allerdings nur die Altkunden. Auf Sicht droht eine erneute Absenkung des Garantiezinses. weiterlesen auf Welt.de
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Meinung + Analysen
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Österreichische Versicherer profitieren von Osteuropa
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Österreichische Versicherer leiden unter dem stagnierenden Geschäft im Heimatmarkt, können aber von ihrer starken Position in Mittelost- und Südosteuropa profitieren. Das geht aus einer aktuellen Analyse der Ratingagentur Fitch hervor. In den osteuropäischen Märkten generieren die Anbieter bereits ein Drittel ihres Prämienaufkommens, es könnte noch mehr werden. Allerdings sind diese Märkte besonders anfällig für globale Wirtschaftsabschwünge. weiterlesen auf Reuters.com
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Schadensfall
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Anti-Inzest-App auf Island
Wenn Isländer flirten, müssen sie aufpassen, nicht gerade mit einem Verwandten zu sprechen. Das kann nämlich bei nur 320.000 Einwohnern schonmal vorkommen. Um gewarnt zu werden, haben Informatikstudenten jetzt eine Anti-Inzest-App entwickelt, in der sie Daten von Volkszählungen, Kirchenbüchern und Familienarchiven zusammengetragen haben. Die App wurde bereits 4000 Mal heruntergeladen. Große Überraschungen sollten Nutzer jedoch nicht erwarten: Die App warnt nur vor gemeinsamen Großeltern – und ihre Cousinen und Cousins ersten Grades kennen wohl die meisten Menschen.
weiterlesen auf SWR3.de
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