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Top Thema | Zahl des Tages | News | Meinung + Analyse | Schadensfall
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Top Thema
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Provinzial: Aufregung um Standort Kiel
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Mitarbeiter der Provinzial in Kiel machen sich Sorgen um ihre Arbeitsplätze. Hintergrund ist ein Zeitungsbericht über angebliche Überlegungen der Provinzial Nordwest, ihre drei Schaden- und Unfallversicherer zu fusionieren. Das Unternehmen sagt, die Aufgabe eines der drei Standorte stünde nicht zur Debatte. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), SHZ.de
Bild: Provinzial
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Zahl des Tages: 39 Prozent
Hacker haben es laut einer Umfrage der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC unter 1.330 Unternehmen aus 79 Ländern vor allem auf Banken abgesehen. 39 Prozent der befragten Kreditinstitute gaben an, im vergangenen Jahr Opfer von Cyberkriminalität geworden zu sein. In anderen Wirtschaftszweigen seien es nur 17 Prozent, so PwC.
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News
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Ärzte wollen harte Daten zur Berufshaftpflicht
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Ärzteorganisationen monieren die mangelnde Transparenz über die Preise für die Berufshaftpflichtversicherung für niedergelassene Ärzte. Deshalb führen sie eine Umfrage bei einer großen Mediziner-Stichprobe durch. Die Ergebnisse sollen im Sommer vorliegen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Aerztezeitung.de
Bild: AOK Mediendienst
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Privat schlägt gesetzlich
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Die privaten Krankenversicherer werden wieder konkurrenzfähiger – dank Unisex, schreibt das Handelsblatt. Während die Beiträge in der gesetzlichen Krankenversicherung steigen, senken einige private Anbieter sogar ihre Prämien. Focus Money hat unterdessen zusammen mit dem Kölner Analysehaus ServiceValue die Fairness von privaten Krankenversicherern unter die Lupe genommen. Besonders gut schnitten Debeka, HUK-Coburg, LVM und Süddeutsche Krankenversicherung ab. weiterlesen auf Handelsblatt.com, Focus.de
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Besserer Schutz gegen Cyberattacken gefordert
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Als Reaktion auf die zunehmende Zahl von Cyberattacken will die Koalition die Unternehmen in Deutschland zu deutlich strengeren Sicherheitsauflagen verpflichten. Union und SPD erwägen unter anderem regelmäßige Überprüfungen, ob die Firmen ihre Daten auf dem Stand der Technik aufbewahren und verschicken. Unternehmen sollen zudem gezwungen werden, schwerwiegende Angriffe über das Internet an eine zentrale Stelle zu melden. weiterlesen auf Reuters.com
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Munich Re: Kein schnelles Ende der Niedrigzinsphase
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Die Europäische Zentralbank (EZB) hat den Leitzins nicht weiter abgesenkt. Michael Menhart, Chefvolkswirt der Munich Re, verteidigt die Entscheidung. Eine Zinssenkung hätte sich, wenn überhaupt, nur mit deutlicher Zeitverzögerung auf die Wirtschaftsleistung in der Eurozone ausgewirkt, schreibt er. Das Ende der Niedrigzinsphase hängt seiner Ansicht nach von einem Erfolg der Reformpolitik der Krisenländer mindestens ebenso sehr ab wie von den Zinsentscheidungen der EZB. Sparer und Versicherer müssten noch eine Weile mit niedrigen Zinsen leben. weiterlesen auf Handelsblatt.com
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Die beliebtesten Unfallversicherer aus Vermittlersicht
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Die InterRisk, die Haftpflichtkasse Darmstadt und die VHV sind unverändert die Favoriten der unabhängigen Vermittler in der privaten Unfallversicherung, wie die Asscompact Trends I/2014 zeigen. Verbessert hat sich unter anderem der Versicherer Rhion, der um zwei Plätze auf Platz vier aufstieg. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Kommt der „Uni-Age“-Tarif für Versicherer?
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Der Versicherungswirtschaft droht Unheil aus Brüssel: Die mögliche Umsetzung einer 2008 von der EU-Kommission vorgeschlagenen Richtlinie könnte dazu führen, dass unterschiedliche Prämien für Alter und Gesundheitszustand als diskriminierend eingestuft werden. Das Parlament hat bereits seine Zustimmung zur “Anti-Discrimination Directive” erteilt. Die Abstimmung im Ministerrat steht noch aus. weiterlesen auf Cash-Online.de
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Händler bescheren Aviva Verlust
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Zwei ehemalige Händler von Aviva Investors haben sich bei Geschäften mit festverzinslichen Wertpapieren verspekuliert, was den britischen Versicherer 132 Mio. Pfund (159 Mio. Euro) gekostet hat. Die Gesellschaft brachte es trotzdem im Jahr 2013 auf einen Nachsteuergewinn von 2,2 Mrd. Pfund – nach einem Verlust von 2,9 Mrd. Pfund im Vorjahr. Unterdessen hat Aviva die Langlebigkeitsrisiken bei den Pensionsverpflichtungen gegenüber seinen Mitarbeitern im Wert von 5 Mrd. Pfund an die Rückversicherer Munich Re, Swiss Re und Scor transferiert. weiterlesen auf FTAdviser.com, Intelligent Insurer.com
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Zitat des Tages
„Wir fordern zum Beispiel eine Haftungsobergrenze, die bei drei Millionen Euro liegen könnte. Bis zu dieser Grenze würden sich die Hebammen versichern, Schäden darüber hinaus könnte ein steuerfinanzierter Fonds tragen. Eine solche Haftungsobergrenze könnte dann vielleicht auch den Markt für Versicherer wieder attraktiver machen.“
Martina Klenk, Präsidentin des Deutschen Hebammenverbands, im Interview mit GDV.de zu der Frage, wie sich die Probleme in der Haftplfichtversicherung der Hebammen langfristig lösen lassen könnten
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Gestern meistgeklickt
BaFin: Kein Ausstieg durch die Hintertür
Auch Versicherungsbestände die abgewickelt werden, unterliegen weiterhin der Aufsicht der BaFin. Darauf weist die Finanzaufsicht hin. Das schwierige Umfeld sorgt dafür, dass immer häufiger über den Run-off von Lebensversicherungen nachgedacht wird. Die BaFin hat grundsätzlich nichts gegen den Ausstieg aus dem Geschäft einzuwenden. Allerdings müssen die Rechte der Kunden gewahrt bleiben. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de, BaFin.de (PDF)
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Meinung + Analyse
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Selbstregulierung klappt nicht
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In Berlin bastelt die große Koalition an dem Hilfspaket für die Lebensversicherer. Dabei wird möglicherweise auch das Thema Vertriebskosten auf den Tisch kommen – eine Provisionsdeckelung ist durchaus denkbar. Für die politische Debatte um ihre Vertriebe ist die Versicherungsbranche denkbar schlecht gerüstet, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. Denn ihre Ansätze zur Selbstregulierung funktionieren nicht. Beispiel Verhaltenskodex: Große Teile der Branche, vor allem alle öffentlichen Versicherer, haben bislang nicht unterschrieben. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Die Themen der Woche auf Versicherungsmonitor.de
Warren Buffetts Investmentgruppe Berkshire Hathaway baut die Industrieversicherung in großem Stil aus. hier weiterlesen (€)
HUK-Coburg legt sich mit Autoherstellern an – und steigt in das Geschäft mit Fahrzeugwartung und Reparaturen ein. hier weiterlesen (€)
Meinung am Mittwoch: Hanns Martin Schindewolf empfiehlt der Assekuranz den Brauch der Fastenzeit. hier weiterlesen (€)
Legal Eye – die Rechtskolumne: Pauschale Kritik an der Schadenbearbeitung der Versicherer ist unangebracht, schreibt Henning Schaloske. hier weiterlesen (€)
Neu: Cartoon – Lohrmanns Verunsicherung: HUK-Coburg greift Autohersteller an hier weiterlesen (€)
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Schadensfall
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„Ein Wildhüter hat mein Telefon abgeschossen“
Der britische Handyversicherer Protect Your Bubble hat die obskursten Schadenmeldungen seiner Kunden zusammengestellt. So schilderte ein Versicherte, der gerade auf der Jagd war, als sein Telefon klingelte, ein Wildhüter habe es ihm wutentbrannt entrissen, in die Luft geworfen und abgeschossen. An anderer Kunde behauptet, sein Mobiltelefon versehentlich mit einem Keks verwechselt und in die Teetasse getunkt zu haben. Ein weiterer schwört, es sei bei der Suche nach einem dicken Truthahn auf Nimmerwiedersehen im Gefrierschrank eines Supermarkts verschwunden. weiterlesen auf Independent.ie
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