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Top Thema | Zahl des Tages | News | Meinung + Analyse | Schadensfall
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Top Thema
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Gerlach: Keine Übernahme der Provinzial-Vertriebe
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Der westfälisch-lippische Sparkassenpräsident Rolf Gerlach hat bestritten, dass die Sparkassen an eine Übernahme des Vertriebs oder der Bestände der Provinzial Nordwest denken. Ein Verkauf der Provinzial Nordwest stehe nicht zur Debatte, sagte Gerlach und wollte damit beruhigend in die Diskussion über die Zukunft des Versicherers eingreifen. Die EU-Kommission sieht in der Übertragung von Provinzial-Anteilen auf die Sparkassen und die WestLB offensichtlich keine unerlaubte Beihilfe.weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), WN.de
Bild: SVWL
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Zahl des Tages: 1,8 Mrd. Euro
Das Hochwasser 2013 hat die Versicherer nach Angaben des GDV 1,8 Mrd. Euro gekostet. Den Unternehmen waren insgesamt 140.000 Schäden gemeldet worden.
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News
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BaFin für schnelle Entscheidung zum Garantiezins
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Versicherungs-Chefaufseher Felix Hufeld hofft, dass das Finanzministerium der Empfehlung der BaFin bald folgt, den Höchstrechnungszins von 1,75 Prozent auf 1,25 Prozent zu senken. Sonst bekämen die Unternehmen technische Probleme bei der Umsetzung, sagte er im Interview. weiterlesen auf Reuters.com
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BVK kritisiert Versicherer
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Der Bundesverband der Versicherungskaufleute (BVK) macht sich für eine Änderung des Berufsbilds der Versicherungsvermittler stark. Auf der Mitgliederversammlung des Verbands ging BVK-Präsident Michael Heinz hart mit den Versicherern ins Gericht. Sie seien für Provisions-Exzesse verantwortlich und verhielten sich durch den Verkauf über Banken, Strukturvertriebe oder das Internet den Versicherungskaufleuten gegenüber illoyal, kritisierte er. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de, Versicherungsmagazin.de
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Portal ist nicht gleich Portal
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Bei Versicherungs-Vergleichsportalen gibt es sehr große Unterschiede. Die Prämien für die jeweils als günstigste ausgewiesenen Policen variieren stark. Das zeigt eine Untersuchung von N24 und der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien. Einbezogen waren zwölf Portale, getestet wurden auch Merkmale wie Nutzerfreundlichkeit, Transparenz und Datenhunger der Anbieter. Gesamtsieger der Untersuchung wurde Check24, vor Verivox und Tarifcheck24. weiterlesen auf N24.de
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Die Kapitallebensversicherung als Fehlkonstruktion
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Durch die sinkenden Renditen ist ein Grundfehler der Kapitallebensversicherung deutlich geworden, findet Finanzanalyst Volker Looman: die Mischung von Risikovorsorge und Vermögensaufbau. Mit der Trennung von beiden Vorgängen fahren die Kunden seiner Meinung nach besser. weiterlesen auf FAZ.net
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Die Tücken der Ausbildungsversicherung
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Eltern, die etwas für die Ausbildung ihrer Kinder beiseite legen wollen, sollten früh damit anfangen. Ausbildungsversicherungen sind allerdings oft teuer und unflexibel, Banksparpläne deshalb eine gute Alternative. weiterlesen auf Focus.de
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Axa: Neue Kommunikationswege nutzen
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Der Chef des französischen Axa-Konzerns Henri de Castries verteidigt die Kooperation des Versicherers mit Facebook. Dabei gehe es nicht um die Weitergabe von Daten, sondern um das Nutzen neuer Kommunikationswege. In Deutschland sieht de Castries nach wie vor Wachstumspotential. Großfusionen in der Versicherungsbranche erwartet er nicht. weiterlesen auf WiWo.de
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Datenschützer untersuchen britische Lebensversicherer
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In Großbritannien gehen die Datenschützer Vorwürfen nach, große Lebensversicherer hätten volle Einsicht in die Krankenakten von Hausärzten. Dadurch sollen die Unternehmen auch Information über die psychische Gesundheit, persönliche Beziehungen oder das Verhütungsverhalten von Versicherten erhalten. Aviva und Legal & General haben angebeben, dass die Arbeit mit den kompletten Unterlagen effizienter ist als mit speziellen Berichten der Ärzte, dass sie aber alle Informationen ignorieren würden, die nicht direkt für die versicherungstechnische Prüfung relevant sind. weiterlesen auf Telegraph.co.uk
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Zitat des Tages
„Dass wir ein Abkommen mit Facebook haben, bedeutet ja nicht, dass wir preisgeben, ob jemand schlecht Auto fährt. Wir geben keine Daten weiter. Facebook ist kein Spionagezentrum, und wir sind keine naiven Kinder.“
Axa-Chef Henri de Castries im Interview mit der Wirtschaftswoche
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Freitag meistgeklickt
Kleinlein: Niedrigzinsen als Sündenbock
Viele Versicherer verweisen zur Begründung der niedrigen privaten Renten auf das derzeitige Niedrigzinsumfeld. Das ist aber nicht der wahre Grund, glaubt Axel Kleinlein, Chef des Bundes der Versicherten. Eigentlich seien es schlecht kalkulierte Produkte, die die Rentenauszahlungen bei der Lebensversicherung drücken. Versicherer rechneten mit überzogenen Lebenserwartungen. weiterlesen auf Handelsblatt.com
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Meinung + Analyse
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Versicherungsvermittlung: Nur ein Tipp?
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Auf der Suche nach neuen Vertriebskanälen setzen Versicherer immer wieder auf Kooperationen mit Handelsketten oder Onlinehändlern. Die Kooperationspartner sollen dabei lediglich als sogenannte Tippgeber und nicht als Versicherungsvermittler auftreten. Solchen Praktiken hat der Bundesgerichtshof Grenzen gesetzt. Künftig bedarf es noch größerer Sorgfalt bei der Ausgestaltung des Vertriebs, damit die Grenze zur erlaubnispflichtigen Versicherungsvermittlung nicht überschritten wird, schreibt Rechtsanwalt Henning Schaloske von der Wirtschaftskanzlei Noerr LLP auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Noerr LLP
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Was die Woche bringt: Die Themen und Branchentermine in der Versicherungsmonitor-Wochenvorschau hier weiterlesen (€)
Herbert Frommes Kolumne: Der Vertrieb der öffentlichen Versicherer weckt immer wieder Begehrlichkeiten bei den Sparkassenpräsidenten. hier weiterlesen (€)
Die Ratingagentur Assekurata erwartet, dass sich Anbieter angesichts der Probleme in der Lebensversicherung zunehmend auf das Schaden-/Unfallgeschäft konzentrieren werden. hier weiterlesen (€)
Interview mit dem Rechtsreferenten der Koelnmesse: Feuer ist aus Sicht von Messegesellschaften die größte Bedrohung. hier weiterlesen (€)
Cartoon: Lohrmanns Verunsicherung – Kompatibilitätsprobleme in der Cyber-Versicherung hier weiterlesen (€)
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Schadensfall
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Von den eigenen Leuten enttarnt
Mitarbeiter des US-Militärs haben versehentlich den Chef des amerikanischen Geheimdienstes CIA in Afghanistan auffliegen lassen. Der Mann stand auf einer Liste von 15 Amtsträgern, die US-Präsident Barack Obama bei seinem Truppenbesuch treffen sollten. Der Fehler wurde erst bemerkt, als die Liste, auf der der Spion als „Chief of Station“ geführt wurde, bereits an einen großen Verteiler geschickt worden war. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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