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Der Provinzial-Konzern hat auch im vergangenen Jahr trotz einzelner Sturmereignisse wie „Zoltan“ (Bild) von einer moderaten Schadenbelastung profitiert. Die Schaden- und Kostenquote des öffentlichen Versicherers lag mit 90,3 Prozent deutlich unter dem Vorjahreswert und auch unter dem Branchenschnitt. Das Kfz-Geschäft war defizitär, zudem hat die Provinzial unterm Strich versicherte Fahrzeuge verloren. In der Lebensversicherung führte das rückläufige Einmalbeitragsgeschäft erneut zu einem Prämienrückgang. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsbote.de
Bild: picture alliance / dpa
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Zahl des Tages: 10,9 Mrd. Dollar
Die Emission von Katastrophenanleihen und anderen Insurance-Linked Securities hat mit 10,9 Mrd. Dollar (10,1 Mrd. Euro) bereits jetzt den Höchststand des ersten Halbjahres 2023 übertroffen, so die Zahlen des Branchendienstes Artemis.
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Die Überschwemmungen in der Oberpfalz, die vor Gewalt fliehenden Menschen in Haiti, die seit vier Wochen anhaltenden Fluten des Rio Grande im brasilianischen Porto Alegre, die Verwüstung durch einen Tornado im US-Bundesstaat Iowa und der Einsturz eines Restaurants auf Mallorca: In unserer Woche in Bildern stellen wir Eindrücke der vergangenen sieben Tage zusammen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: picture alliance / dpa / vifogra / Haubner
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Das Hochwasser im Saarland sowie in Teilen Baden-Württembergs und Rheinland-Pfalz wird die R+V rund 20 Mio. Euro kosten. Damit fällt die Belastung für die Gesellschaft moderat aus. Das Ahrtal-Hochwasser hatte bei der R+V Schäden in Höhe von 800 Mio. Euro verursacht. Weit stärker dürften die zur Versicherungskammer gehörenden Saarland Versicherungen betroffen sein, die der führende Anbieter von Wohngebäudeversicherungen im Bundesland sind. Die Gesellschaft möchte noch keine Schadenschätzung abgeben. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
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Die Deutsche Rück setzt ihre Internationalisierung fort und hat den neuen Bereich Leben/Kranken Nahost und Nordafrika geschaffen. Seine Leitung hat Nawal Himes übernommen, die bislang in Marokko für die Société Centrale de Réassurance tätig war. Außerdem: Die Allianz in Großbritannien beruft eine neue Risikovorständin sowie einen Chief Transformation Officer und der Vermittlerverband BVK hat sein Präsidium neu gewählt. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Exklusiv Die Axa Deutschland gibt ihr Cybergeschäft weitgehend auf. Die Produkte für Unternehmen mit einem Umsatz über 5 Mio. Euro werden zum 1. Juni dieses Jahres eingestellt. Freiberufler und kleine Unternehmen unter dieser Umsatzgrenze bekommen weiter Cyber-Schutz. Größere Unternehmen müssen sich an den Industrieversicherer der Gruppe wenden, die Axa XL. Als Ventilmakler soll der Düsseldorfer Makler Hendricks fungieren. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der deutsche Versicherungsmarkt ist 2023 gewachsen, allerdings nur in der Schaden- und Unfall- sowie in der Krankenversicherung – die Prämien in der Lebensversicherung sind dagegen zurückgegangen. Da das Einmalbeitragsgeschäft auch in diesem Jahr schwächeln dürfte, könnte die Schaden- und Unfallversicherung die Lebensversicherung zum ersten Mal seit 1997 in puncto Beitragsvolumen überholen, schreibt die Allianz in einem aktuellen Bericht. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der Kulturwandel in der Versicherungsbranche ist für die erfolgreiche Einführung von KI-Lösungen wichtiger als manche technische Innovation. Davon sind die Digitalisierungsexperten Solveig Schulze und Benjamin Geißler von der Gothaer überzeugt. Schulze und Geißler berichteten auf der Kurzkonferenz des Versicherungsmonitors zum Thema künstliche Intelligenz (KI) über Praxisbeispiele. Den spannenden Vortrag dokumentieren wir im Video. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der verstärkte Einsatz von sogenannten synthetischen Daten hat in den vergangenen Jahren zu mehr innovativen Ideen bei Spezialversicherern im Londoner Markt geführt. Das schreibt der israelische IT-Dienstleister Earnix in einem aktuellen Bericht über das Potenzial synthetischer Daten für die Sparte. Versicherer können mithilfe solcher Daten seltene Schadenereignissen wie heftige Überschwemmungen oder Wirbelstürme exakter modellieren. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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HDI Global Insurance Company, die US-Tochter des internationalen Industrieversicherers HDI Global, geht eine Kooperation mit dem US-Spezialversicherer Hallmark Financial Services ein. So will der Versicherer Kapazitäten erhöhen und die Produktentwicklung für seine Sach- und Unfallversicherungsprodukte für die Luftfahrt und kleine bis mittlere Unternehmen ankurbeln. weiter auf Reinsurancene.ws
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Das Central Pacific Hurricane Center und das Climate Prediction Center der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) sagen für die Hurrikansaison 2024 einen bis vier tropische Wirbelstürme in der zentralpazifischen Hurrikanregion voraus. In der für das Weltklima wichtigen Atlantik-Region soll sie dagegen überdurchschnittlich werden. weiter auf Stuttgarter-Nachrichten.de
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Zitat des Tages
„KI ist in der Risikomanagement-Praxis noch nicht angekommen. Das ist allerdings erwartbar, denn die KI steht noch am Anfang. Da sich die Technologie aber rasend schnell entwickelt, müssen Unternehmen sich jetzt damit auseinandersetzen. Andernfalls droht die Gefahr, dass sie sehr schnell abgehängt werden.“
Lukas Nazaruk, Head of Corporate Risk & Broking Deutschland und Österreich bei WTW, in einer Mitteilung
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Schlick wird Chefin der SV-Versicherung Sachsen
Die ehemalige HDI-Vorständin Stefanie Schlick wird zum 1. August Vorstandsvorsitzende der SV-Versicherung in Sachsen. Ein schneller Aufstieg, denn Schlick gehört dem Gremium erst seit September an. Außerdem: Michael Zimmer, der scheidende KI-Chef der Zurich hat einen neuen Arbeitgeber, und Aon wirbt einen langjährigen Experten beim Konkurrenten Marsh ab. Weitere personelle Neuerungen gibt es auch beim Verein Ehrbarer Versicherungskaufleute und beim Schweizer Versicherer Mobiliar. weiter auf Versicherungsmonitor.de, Versicherungsjournal.de
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Die Diskussion über eine Pflichtversicherung für Elementarschäden lässt die Versicherer nicht mehr los. Der Druck aus der Politik nimmt zu. Es gibt viele gute Gründe, die gegen eine Pflichtversicherung für Elementarschäden sprechen. Sie sind aber angesichts der realen Probleme, die sich aus der Zunahme von Schadenhäufigkeit und Intensität ergeben, nicht stichhaltig. Die Versicherer sollten selbst ein intelligentes Modell entwickeln und in die Diskussion einbringen, schreibt Herbert Fromme. Sonst müssen sie mit dem leben, was ihnen die Politik vorgibt. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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NEU: Das Drayton House wurde von begeisterten Fans regelrecht überrannt. Aber warum passierte das? Diese und viele weitere Fragen finden Sie im VM NewsQuiz Nr. 289. Testen Sie Ihr Wissen! hier weiter (€)
Der ehemalige Vertriebs- und Marketingvorstand der Gothaer, Hartmut Nickel-Waninger, ist vom Sachverständigenrat für Verbraucherfragen zum Gastgutachter in der Elementarschadenversicherung ernannt worden. hier weiter (€)
Exklusiv Norman Wirth, geschäftsführender Vorstand des Vermittlerverbands AfW, sieht im Interview mit dem Versicherungsmonitor keine Not, die Aufsicht über die Versicherungsvermittler auf die Finanzaufsicht BaFin zu verlagern. hier weiter (€)
Schwere Anschuldigungen gegen Mark Hartigan, den neuen Chef des angeschlagenen Insurtechs Wefox: Die britische Zeitung Mail on Sunday behauptet, er verfolge mit seiner Warnung vor einer möglichen Insolvenz des Unternehmens vor allem eigene Interessen. hier weiter (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Schein und Sein bei Wefox hier weiter (€)
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In Hildesheim hat die örtliche Polizei ein verängstigtes Huhn aufgegriffen. Es war aus seinem Gatter ausgerissen und hockte auf einer Straße, als die Polizisten es fanden. Damit das Huhn in der Dunkelheit nicht Opfer eines Verkehrsunfalls wird, wurde es eingefangen und zur Vorsicht in eine Zelle gebracht. Nachdem das Huhn seine erste Nacht im Gefängnis verbracht hatte, fanden die Polizisten dort am Morgen etwas überrascht ein Ei vor. Der Besitzer wurde informiert, er holte das Huhn noch am selben Tag wieder ab. Ob das Ei der Polizei überlassen wurde und ob es später in der Pfanne gelandet ist, ist nicht bekannt. weiter auf NDR.de
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