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Uni Regensburg: Provisionsverbot nutzt Sparern
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In Ländern mit Provisionsverbot erzielen Haushalte jährlich eine um durchschnittlich 1,7 Prozent höhere Rendite auf ihre Vermögen als in Ländern ohne Provisionsverbot. „Dies kann nahezu zu einer Verdopplung des Haushaltvermögens nach 40 Jahren führen“, haben Professor Steffen Sebastian und Albert Grafe von der Universität Regensburg zusammen mit Lukas Noth aus Leipzig berechnet. Die Ergebnisse sprächen für die Einführung eines Provisionsverbots bei der Vermögensbildung privater Haushalte. Das Provisionssystem führe zu weniger Konkurrenz und Markt, argumentieren sie. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Christian Buck
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Zahl des Tages: 100 Mio. Dollar
Das US-Insurtech Kin Insurance, das auf Gebäudeversicherungen spezialisiert ist, hat eine Katastrophenanleihe über 100 Mio. Dollar (91,7 Mio. Euro) begeben und sich damit Rückversicherungsschutz für Risiken durch schwere Stürme und Hurrikans vom Kapitalmarkt geholt. Howden Tiger Markets und Swiss Re Capital Markets waren für die Strukturierung des Cat Bonds verantwortlich.
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Versicherungskammer entscheidet sich für IBM
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Exklusiv Die Krankenversicherer der Versicherungskammer Bayern bieten ihren Kunden ab sofort die App von IBM an. „Mein Gesundheitsmanager“ tritt an Stelle der Plattform „Meine Gesundheit“, die den Kunden von Bayerischer Beamtenkrankenkasse und Union Krankenversicherung ab Ende Juni 2023 nicht mehr zur Verfügung stehen wird. Die neue App ermöglicht zunächst das digitale Rechnungsmanagement. Voraussichtlich im vierten Quartal dieses Jahres soll den Nutzern auch die elektronische Patientenakte von IBM zur Verfügung stehen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: IBM
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Florida geht Versicherer nach Betrugsvorwürfen an
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Der Senat des US-Bundesstaats Florida hat sich mit einem neuen Gesetzesvorhaben für strengere Vorgaben für Schaden- und Unfallversicherer beschäftigt. Bei der Schadenregulierung ist vorgesehen, dass Versicherer transparenter agieren müssen, wenn sie Schadengutachten verändern, bei Regelverstößen drohen drastischere Strafen. Hintergrund sind Beschwerden über ein fragwürdiges Regulierungsverhalten der Branche bei Schäden in der Gebäudeversicherung durch den verheerenden Hurrikan „Ian“. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), InsuranceJournal.com
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Gibson leitet Europageschäft von Canada Life
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Der Versicherer Canada Life hat eine neue Europachefin. Susan Gibson ersetzt Markus Drews als CEO und übernimmt künftig die Leitung des europäischen Geschäfts. Drews hatte bereits im Februar dieses Jahres angekündigt, das Unternehmen auf eigenen Wunsch zu verlassen. Außerdem: Tesla ernennt Jakob Tobias Böhme zum Hauptbevollmächtigten von Tesla Insurance Ltd. in Deutschland. Dentolo erweitert sein Management-Team. Der Industrieversicherer Axa XL baut seine Präsenz im britischen Mittelstand aus, und Zurich Nordamerika bekommt eine neue Chief Underwriting Officer. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Axa will Mitglied in Klima-Bündnis NZIA bleiben
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Die Branchen-Initiative Net-Zero Insurance Alliance (NZIA) scheint doch noch Unterstützer zu haben. Der französische Versicherer Axa betont, dass er sie nicht verlassen wird. „Die Axa bestätigt, dass ihre Beteiligung an der NZIA unverändert bleibt“, teilte der Konzern dem Versicherungsmonitor mit. Ende vergangener Woche hatte erst das Gründungsmitglied Munich Re die Initiative wegen Kartellrechtsbedenken verlassen. Dann folgte Mitte dieser Woche die Schweizer Zurich. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Weniger Beschwerden über Versicherer bei der BaFin
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Bei der BaFin sind im vergangenen Jahr weniger Beschwerden über Versicherungsunternehmen eingegangen. Das geht aus vorläufigen Zahlen hervor, die die Nachrichtenagentur dpa bei der Finanzaufsicht abgefragt hatte. Demnach sank die Zahl um 11 Prozent auf 6.166. Häufigste Beschwerdegründe betrafen die Art und Weise der Schadenbearbeitung und Verzögerungen dabei (28 Prozent), gefolgt von der Höhe der Versicherungsleistung (13 Prozent). weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Tagesschau.de
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Makler BMS: Rekordschäden durch Extremwetter
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Schäden durch Stürme und andere schwere Wetterereignisse in den USA könnten im ersten Quartal dieses Jahres zu einem Rekordverlust für die Branche führen, erwartet der US-Makler BMS Group. Die Unwetter in den USA werden voraussichtlich zu einem Schaden von 7 bis 9,5 Mrd. Dollar für die Versicherungsbranche führen, sobald vollständige Klarheit herrscht. Vor allem drei Sturmereignisse im März waren teuer für die Branche. weiterlesen auf Artemis.bm
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Zitat des Tages
„Letztendlich war Krieg noch nie etwas, das durch eine Versicherung abgedeckt werden konnte.“
David Howden, Gründer des Maklers Howden, hat im Interview mit The Local Report Verständnis für die Versicherer, die nicht für die Forderungen von Leasing-Gesellschaften aufgrund von in Russland gestrandeten Flugzeugen aufkommen wollen.
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Donnerstag meistgeklickt
Versicherer sind keine Umweltpolizei
Nach der Munich Re verlässt auch die Zurich die Net-Zero Insurance Alliance, das unter dem Dach der UN gegründete Versichererbündnis zur Bekämpfung des Klimawandels. Die Munich Re nennt Kartellbedenken, bei der Zurich heißt es etwas vage, der Versicherer wolle mit seinen Ressourcen die Kunden beim Übergang unterstützen. Offenbar haben sich die Industriekunden mit ihrer Verärgerung über das Verhalten der Versicherer durchgesetzt, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. Fast alle Industriekonzerne wollen ihren CO2-Ausstoß drastisch verringern. Aber sie wollen sich den Weg dahin nicht einseitig von den Versicherern vorschreiben lassen. Echte Partnerschaft ist gefragt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€) 1, Versicherungsmonitor.de (€) 2, Handelsblatt.com
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TSR sagt milde Hurrikansaison im Atlantik voraus
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Der britische Wetterdienst Tropical Storm Risk (TSR) erwartet, dass die Hurrikansaison im Atlantik 2023 vergleichsweise mild ausfällt. Die Sturmaktivitäten liegen demnach bis zu 30 Prozent unter dem Niveau der Jahre 1991 bis 2020 und auch spürbar unter dem Langfrist-Schnitt seit 1950. Nachdem acht Jahre in Folge die Hurrikansaison früher als gewohnt gestartet war, schwächt sich im Pazifik die Kaltphase „La Niña“ ab und wird von der Warmphase „El Niño“ abgelöst. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Mikolajn
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Zwar rechnet die Versicherungs-Branche für 2023 mit einem leichten Beitragswachstum, aber real wird es „deutlich negativ“ bleiben, so der Versichererverband GDV. hier weiterlesen (€)
Podcast: Chefredakteurin Friederike Krieger und Herausgeber Herbert Fromme sprechen im Wochenspot über das Auseinanderfallen der Net-Zero Insurance Alliance und die schwachen Wachstumszahlen der deutschen Versicherer. hier weiterlesen (€)
Die ESG-Kriterien werden die Rolle der Risikomanager in der europäischen Industrie stärken, hieß es bei einer Veranstaltung der Risikomanager-Vereinigung Ferma. hier weiterlesen (€)
Der auf Liebhaberfahrzeuge spezialisierte und zur Provinzial gehörende Lübecker Assekuradeur OCC kooperiert mit dem Lackhersteller BASF Coatings. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Die Traditionsversicherung wünscht frohe Osternachten. Hier ansehen (€)
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Konzertabbruch wegen zu viel Begeisterung
Bei einer Aufführung der Musicalversion des Films „Bodyguard“ in Manchester wurde eine Zuschauerin so sehr von ihrer Begeisterung übermannt, dass das Konzert abgebrochen werden musste. Bei der Passage „And I will always love you“ sang sie so laut – und so schief – mit, dass Sängerin Melody Thornton sie nicht übertönen konnte. Die Aufführung wurde zehn Minuten vor Schluss abgebrochen. Auf die Laien-Sängerin wartete ein Gespräch mit der Polizei. weiterlesen auf Spiegel.de
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