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Der australische Versicherer QBE warnt vor den Gefahren von Lithium-Ionen-Batterien. Einer Umfrage von QBE bei Feuerwehren in Großbritannien und Nordirland zufolge hat die Zahl der Brände im Zusammenhang mit den Batterien im vergangenen Jahr um 46 Prozent zugenommen. Bei den Verursachern stehen allerdings nicht E-Autos an erster Stelle, sondern E-Bikes. Auch E-Scooter rangieren zahlenmäßig noch vor den Autos. QBE fordert Verbraucher dazu auf, Geräte mit Lithium-Ionen-Batterien richtig zu verwenden. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Insurancebusinessmag.com
Bild: CCO Public Domain
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Zahl des Tages: 15,5 Millionen Riester-Verträge
Die Zahl der staatlich geförderten privaten Altersvorsorgeverträge ist im vergangenen Jahr um 362.000 auf 15,5 Millionen gesunken. Das zeigt eine vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales veröffentlichte Statistik. Den größten Rückgang verzeichnete dabei die Variante Versicherungen, im Vergleich zu 2022 waren 239.000 weniger Verträge im Bestand.
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Die Gruppe der PFAS-Chemikalien hält die Industrie weiter in Atem. In den USA warnen Umwelt-Anwälte jetzt mit drastischen Worten vor kostspieligen Klagewellen in Zusammenhang mit den Schadstoffen. Einem Bericht der New York Times zufolge forderte ein Anwalt die Kunststoffbranche bei einer Veranstaltung dazu auf, intern alles zu beseitigen, das bei der Verteidigung vor Gericht ein Hindernis sein könnte. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: © Montage | CC0 Public Domain
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Deutschland ist kein Start-up-Land, betonte Werner Görg, Aufsichtsratsvorsitzender und ehemaliger Vorstandschef der Gothaer, auf der Insurtech-Messe InsureNXT. Das macht er unter anderem an Regelungen im deutschen Steuerrecht fest, die den durch Geldgeber gestützten Aufbau von Unternehmen massiv behindern können. Viele Gründer hätten die Probleme, die ihnen drohen, im Vorfeld überhaupt nicht auf dem Zettel, glaubt er. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€) Impressionen von der InsureNXT sehen Sie in unserer Bildergalerie.
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Der Versichererverband GDV hat anlässlich der Verabschiedung des Rentenpakets II durch die Bundesregierung seine Kritik an den Plänen erneuert. Sie gingen zulasten der jüngeren Generation, sagte Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen in einer Mitteilung. Das unter dem Namen „Aktienrente“ gestartete und inzwischen als „Generationenkapital“ bezeichnete Konzept sei, so Asmussen, lediglich eine überschaubare, schuldenfinanzierte Finanzspritze in den großen Topf der gesetzlichen Rentenversicherung. Notwendig seien dagegen individuelle Ansprüche, wie Menschen sie in der privaten oder betrieblichen Altersvorsorge erwerben könnten. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die rasanten Fortschritte bei der künstlichen Intelligenz bieten Versicherern viele neue Möglichkeiten. Um sie zu nutzen, sollten sie auf Partnerschaften mit großen Technologieanbietern und Insurtechs setzen statt auf Eigenentwicklungen, rät Torsten Oletzky, Professor an der Technischen Hochschule Köln, bei der Insurtech-Messe InsureNXT in Köln. Angesichts des Fachkräftemangels wird es den Gesellschaften nicht gelingen, genügend IT-Mitarbeiter zu finden, um solche Projekte selbst zu stemmen. Es hapert aber noch an vielen weiteren Stellschrauben. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Erst vor rund einem Jahr hatte Gordon Browne bei Allianz Commercial als neuer Global Head of Specialty die Arbeit aufgenommen. Jetzt verlässt der Manager den Industrieversicherer überraschend und wechselt zurück zu seinem alten Arbeitgeber AIG. Außerdem: Die DEVK hat mit Martin Wierer einen neuen Vorstand für ihre Krankenversicherungs-Tochter. Neuigkeiten gibt es auch bei der Vienna Insurance Group und bei dem angeschlagenen Schweizer Versicherer Assura. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Fintech.global
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Es gibt eine rege Diskussion über die mögliche Einführung einer Versicherungspflicht für Elementarschäden. Dabei wird unterschätzt, wie sehr auch ohne die Pflicht die Quote der Gebäude mit Elementarversicherung deutlich erhöht werden könnte. Es gibt verschiedene Hebel, die zu einer spürbaren Prämiensenkung für Elementarschadendeckungen führen würden, schreibt Versicherungsmanager und Aktuar Rainer Fürhaupter in einem Gastbeitrag. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Phönix Versicherungsmakler GmbH aus Hamburg hat das zweiköpfige Maklerbüro Wiesner Versicherungsmakler aus Schwerin übernommen. Mit der Akquisition will das Unternehmen eine neue Region erschließen und mehr Fokus auf die Kundenbetreuung vor Ort legen. Phönix hatte bisher neben Hamburg nur einen weiteren Standort im niedersächsischen Verden. Zum Kaufpreis wollte sich Phönix auf Anfrage des Versicherungsmonitors nicht äußern. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Der aktuelle Map-Report hat sich die Solvenzquoten von 37 deutschen privaten Krankenversicherer (PKV) angesehen. Ein Ergebnis: Zum Jahresende 2023 betrug die Netto-SCR-Solvenzquote ohne Übergangsmaßnahmen und Volatilitätsanpassung der Gesellschaften 527 Prozent. Das entspricht einer Steigerung um etwa sechs Prozentpunkte. Dabei reicht die Spannbreite von 313,5 Prozent bei der Generali bis 669,4 Prozent bei der Bayerischen Beamtenkrankenkasse. Allerdings machen unterschiedliche Berechnungsgrundlagen den Vergleich schwierig. weiter auf Versicherungsjournal.de
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Eine aktuelle Umfrage der Webseite Nerd Wallet unter US-Amerikanern dürfte bei Versicherern die Alarmglocken schrillen lassen: 21 Prozent der befragten US-Bürger haben zugegeben, schon einmal beim Versicherungsvertragsabschluss gelogen zu haben. Falsche Angaben machten die Befragten unter anderem zur Anzahl der gefahrenen Kilometer in der Kfz-Versicherung und dem eigenen Gesundheitszustand in der Krankenversicherung. Auf die Frage, warum sie lügen, antworteten die meisten, dass sie Geld sparen wollen und sich ansonsten die Prämien nicht mehr leisten können. weiter auf BusinessInsurance.com
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Zitat des Tages
„Die Diskussion ist oft sehr problemfokussiert. Es geht darum, was alles nicht geht in der Digitalisierung und wo die Versicherer hinter anderen Branchen hinterherhinken. Da sollten wir aufpassen, dass wir uns als Branche nicht zu klein machen.“
Nils Reich, Chief Executive Officer bei Axa Global Health, argumentiert bei der Insurtech-Messe InsureNXT, dass trotz der Probleme, denen sich Versicherer in Sachen Digitalisierung gegenübersehen, die volkswirtschaftliche Bedeutung der Branche nicht übersehen werden sollte.
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Wer welche Kernsysteme nutzt
Die Versicherungswirtschaft diskutiert seit einigen Jahren über zukunftsfähige Kernsysteme in ihrer IT. Standardsysteme werden immer wichtiger. Das IT-Finanzmagazin gibt einen Überblick, welche Software von welchen Anbietern genutzt wird. Auch bei den Anbietern gab es in den vergangenen Jahren einige Änderungen. weiter auf IT-Finanzmagazin.de
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In Deutschland fehlen Fachkräfte. Allein im Maschinenbau können derzeit 14.000 Stellen nicht besetzt werden, auch andere Branchen suchen händeringend nach Mitarbeitenden. In Politik und Wirtschaft werden deshalb derzeit wieder Stimmen laut, die eine Verlängerung der Lebensarbeitszeit fordern, schreibt Birger Jeurink, Geschäftsführer des Versicherungsmaklers für den Maschinen- und Anlagenbau VSMA GmbH. Ist die Rente mit 68 der einzig richtige Weg oder muss nicht auch bei den Arbeitgebern ein Umdenken stattfinden, damit das Weiterarbeiten für Beschäftigte im Rentenalter wieder attraktiver wird? weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: VSMA
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Bei den beiden Roland-Töchtern Roland Assistance und Roland Schutzbrief liegt der Fokus künftig auf dem Geschäft mit Schutzbriefen und dem Angebot von Notfalldienstleistungen. In diesen Bereichen sieht das Unternehmen am meisten Wachstumschancen. hier weiter (€)
Die privaten Krankenversicherer werden 2025 die Prämien voraussichtlich deutlich anpassen müssen, erwartet die Ratingagentur Assekurata. Hauptgrund sind die weiter steigenden Leistungsausgaben. hier weiter (€)
Die versicherten Schäden durch Wetterextreme haben die Versicherer 2023 deutlich mehr gekostet als bisher angenommen. Das zeigt ein aktueller Bericht des Gesamtverbandes der Versicherer. Der Verband hat die Schäden auf 5,7 Mrd. Euro nach oben korrigiert. hier weiter (€)
In den kommenden zehn Jahren werden Lebensversicherer rund 1,5 Billionen Dollar (1,38 Billionen Euro) an zusätzlichen Prämien einnehmen, erwartet der Rückversicherer Swiss Re. Zu verdanken ist dieser Anstieg den höheren Zinsen. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Schein und Sein bei Wefox hier weiter (€)
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Was tun, wenn der Käse nicht auf der Pizza hält? Sollte man direkt in die Sonne schauen? Auf solche Fragen des Alltags hat die künstliche Intelligenz (KI) des Suchdienstes Google zumindest teilweise fragwürdige Antworten. So schlägt der Dienst vor, bei zu wenig Halt dem Käse einfach eine Tasse Klebstoff beizumischen. In die Sonne zu schauen sei unbedenklich, wenn es nicht mehr als 15 Minuten am Stück geschehe. Forscher der Universität Berkley empfehlen außerdem, täglich einen Stein zu essen, weil dieser viele Vitamine habe. Auch sei es völlig normal, dass Kakerlaken in die männliche Harnröhre kletterten, das passiere fünf bis sechs Mal im Leben. Bei solchen Informationen hilft dann wohl nur, die natürliche Intelligenz nicht völlig auszuschalten. Google will indes an den Problemen arbeiten. weiter auf Stern.de
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