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Swiss Res Verkaufskandidat ReAssure kauft zu
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Wenige Wochen nachdem der Rückversicherer Swiss Re den geplanten Börsengang seiner Run-off-Tochter ReAssure gestoppt hat, meldet sie die Übernahme eines 200.000 Verträge schweren Bestands vom Vermögensverwalter Quilter. Der Kaufpreis liegt bei umgerechnet 465 Mio. Euro. Stimmt die Aufsicht zu, wird die Transaktion bis Ende des Jahres abgeschlossen sein. Der von ReAssure verwaltete Bestand würde damit auf 4,5 Millionen Verträge und das gemanagte Vermögen auf 81 Mrd. Pfund steigen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanzen.ch
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 6,91 Mrd. Dollar
Die versicherten Schäden durch Hurrikan „Michael” im US-Bundesstaat Florida sind bis Ende Juli auf 6,91 Mrd. Dollar (6,18 Mrd. Euro) gestiegen. Das zeigen aktuelle Zahlen des Florida Office of Insurance Regulation. Mehr als 20.000 Schadenmeldungen sind derzeit noch offen.
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Axa und ING starten Baufinanzierungs-Schutz
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Ab sofort können Kunden der ING Deutschland die Rückzahlung ihres Immobilienkredits für den Todesfall absichern. Der „Baufinanzierungs-Schutz“ ist das erste Produkt, das die ING Group in Zusammenarbeit mit dem französischen Versicherer Axa entwickelt hat, weitere sollen folgen. Kunden können die neue Police ausschließlich in einer ING-Filiale abschließen. Im Gespräch mit dem Berater müssen sie Angaben zum Beruf, zur Körpergröße, zum Gewicht und zum Raucherstatus machen. Je nach Darlehenshöhe folgen fünf oder acht Gesundheitsfragen. Das seien deutlich weniger Fragen als bei ähnlichen Produkten, so ein Sprecher der Axa.
weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Berliner-Sonntagsblatt.de
Bild: CC0 Public Domain
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Ottonova belohnt die Vorsorge
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Der digitale Krankenversicherer Ottonova unterstützt Investitionen seiner Kunden in ihre Gesunderhaltung. Im First Class Tarif des Münchener Unternehmens erhalten Vollversicherte künftig innerhalb von drei Jahren bis zu 360 Euro als Vorsorgebonus für präventive oder kurative Gesundheitsleistungen. Erstattet werden etwa Ausgaben für Gesundheits-Apps oder -programme. Ottonova hat seine beiden Vollversicherungstarife Business Class und First Class überarbeitet. Der Bonus ist ein Teil der Neuerungen im höherwertigen Tarif. Der Versicherer reagiert damit nach eigenen Angaben auf die Nachfrage der Kunden nach einem solchem Angebot. Ottonova bringt nur noch die neuen Tarife auf den Markt, die alten sind geschlossen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Asscompact.de
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Axa und Generali verdrängen die Allianz bei BMW
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Die Versicherer Axa Deutschland und Generali Deutschland sind die neuen Partner des Autokonzerns BMW in der Kfz-Versicherung. Der Münchener Autobauer wird den Käufern seiner Fahrzeuge künftig Angebote für die Kfz-Policen der Axa unterbreiten. Den Vertrag schließt der Kunde dann über den Ausschließlichkeitsvertrieb des Kölner Versicherers ab. Die Generali wird für die Kunden zuständig sein, die für ihr neues Fahrzeug ein Finanzierungs- oder Leasingpaket über die BMW-Bank abschließen, das auch den Versicherungsschutz für das Fahrzeug enthält. Kunden zahlen die Prämie zusammen mit der Monatsrate. Der Verlierer der von BMW angestoßenen Neuordnung ist die Allianz, die seit 2015 der Versicherungspartner in Deutschland war. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsbote.de
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Regierung hält sich bei Standard-Riester bedeckt
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Die Bundesregierung will sich bei der Ausgestaltung des angekündigten Riester-Standardprodukts derzeit nicht festlegen. „Die Bundesregierung hat ihre Meinungsbildung noch nicht abgeschlossen“, heißt es in der Antwort auf eine Anfrage der FDP-Bundestagsfraktion. Das dürfte die Abgeordneten enttäuschen, die sich für Details zur geplanten Ausgestaltung interessiert hatten. Aktuell werden die Vorstellungen der Versicherungswirtschaft, anderer Anbieter von Riester-Produkten und von Verbraucherschützern ausgewertet, schreibt das Bundesfinanzministerium zum Zeitplan. Im Koalitionsvertrag hatten sich SPD und CDU darauf verständigt, mit der Versicherungswirtschaft über ein Standardmodell ins Gespräch zu kommen. Allerdings ist es um das Projekt still geworden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Buffett mit Gewinneinbruch und Rekord-Reserven
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Warren Buffetts Investmentgesellschaft Berkshire Hathaway, zu der der gleichnamige Rückversicherer und viele andere Gesellschaften gehören, musste im zweiten Quartal einen starken Gewinnrückgang hinnehmen. Das hielt den 88-jährigen Star-Investor jedoch nicht davon ab, einen neuen Rekord an überschüssigen Bar-Mitteln anzuhäufen. Inzwischen sitzt er auf satten 122 Mrd. Dollar. Buffett sucht seit Jahren nach großen Übernahmezielen – doch er wird nicht fündig und die flüssigen Mittel wachsen immer weiter an. Zu Buffetts Firmenkonglomerat gehören eine Versicherungs-, eine Energie- und eine Industriesparte sowie rund 80 kleine und mittelständische Unternehmen. weiterlesen auf Manager-Magazin.de
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Zitat des Tages
„Hunderte von versicherten Betriebsstätten und eine permanente Marktbeobachtung lassen uns zu dem Ergebnis kommen, dass wir uns derzeit erstmalig auf einem bedarfsgerechten Prämienniveau bewegen und Brandschutz nicht über eine Reduktion der Prämie entscheidet, sondern bestimmt, ob überhaupt Versicherungsschutz gewährt wird.”
Dietmar Linde, Vorstand der Hübener Versicherung, spricht im Interview mit EU-Recycling über Probleme bei der Versicherung von Recycling-Betrieben.
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Freitag meistgeklickt
Allianz Direct kurz vor dem Start
Die Allianz will mit ihrem neuen europaweiten Direktversicherer Allianz Direct noch zur Wechselsaison 2019/2020 in Deutschland an den Start gehen und zeitgleich in den Niederlanden den Geschäftsbetrieb aufnehmen. Das sagte Finanzchef Giulio Terzariol bei der Vorstellung der Zahlen für das zweite Quartal. Er kündigte ein eher aggressives Verhalten des neuen Versicherers an: Die Schaden- und Kostenquote könne in den ersten Jahren auch bei 100 Prozent liegen, sagte er. Terzariol zeigte sich sehr zufrieden mit den Ergebnissen des Konzerns. Sorgenkind bleibt der Industrieversicherer Allianz Global Corporate & Specialty. Terzariol wollte nicht ausschließen, dass die Gesellschaft unprofitables Industriegeschäft aufgibt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), N-TV.de
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Alternative Streitbeilegung lohnt sich
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Rechtsstreitigkeiten von Versicherern mit Gewerbe- und Industriekunden vor ordentlichen Gerichten sind meist langwierig, kostspielig und führen nicht selten zu einem Niedergang der Geschäftsbeziehung. Gleiches gilt für das Verhältnis zwischen Versicherern und Rückversicherern. Besser erscheint es, in solchen Fällen die Meinungsverschiedenheiten über den Weg einer alternativen Streitbeilegung auszutragen, schreibt Thomas Fausten, Counsel bei der Kanzlei Ince & Co, auf Versicherungsmonitor.de. Organisationen wie die Schiedsgerichtsorganisation ARIAS Deutschland bieten hierzu eine geeignete Plattform und ein Spektrum an Möglichkeiten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Ince & Co
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Auf Versicherungsmonitor Premium
NEU: Was die Woche bringt – Halbjahreszahlen der Rückversicherer Munich Re und Hannover Rück sowie der Erstversicherungsgruppe Zurich und des Finanzvertriebs MLP. hier weiterlesen (€)
Der weltweit zweitgrößte Rückversicherer Swiss Re zieht sich laut einem Medienbericht aus der Versicherung von Satelliten und Satellitenstarts zurück. hier weiterlesen (€)
Der Markteintritt der Allianz Direct könnte die „echte” Direktversicherung wiederbeleben. Die Hauptschlacht werden Allianz Direct und HUK24 austragen, aber Cosmos Direkt, R+V und Axa werden auch mitreden wollen, schreibt Herbert Fromme. hier weiterlesen (€)
Schlappe für die Insurtechs: Viele Versicherer und Makler sehen nur wenig Nutzen in der strategischen Zusammenarbeit mit den Start-ups. Das zeigt eine Studie von Sopra Steria Consulting. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Der digitale Krankenversicherer Ottonova schreibt Kundenbindung groß. hier weiterlesen (€)
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Papa schickt Tochter in den Knast
Clauvino da Silva hatte es satt. Der Boss einer brasilianischen Drogen-Gang wollte endlich aus dem Gefängnis heraus. Um bei seiner Flucht den Wachleuten nicht aufzufallen, hatte sich der Mann eine grandiose Tarnung überlegt. Als seine 19-jährige Tochter ihn besuchte, schlüpfte da Silva in ein Kostüm: Er verkleidete sich als sie – die Tochter sollte vorerst an seiner Stelle im Knast bleiben. Teenie-Klamotten, eine langhaarige Perücke und eine Silikonmaske gehörten zu der Maskerade. Doch trotz aller Mühen schlug der Versuch des Mannes fehl, unerkannt aus dem Haupteingang zu verschwinden. Da Silva muss nun in ein Hochsicherheitgefängnis umziehen, ihn erwartet eine Disziplinarstrafe. weiterlesen auf Metro.co.uk
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