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Die Pläne der Bundesregierung für eine Stärkung der betrieblichen Altersversorgung (bAV) werden vor den sich abzeichnenden Neuwahlen wohl nicht mehr verabschiedet. Darüber waren sich Vertreter der Regierung und der FDP auf einer Veranstaltung des Handelsblatts in Berlin einig. Staatssekretär Rolf Schmachtenberg vom Bundesarbeitsministerium (links auf dem Bild) plädierte aber dafür, dass der Gesetzentwurf von einer künftigen Regierung aufgegriffen wird. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Dietmar Gust
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Zahl des Tages: 2 Prozent
Die Prämie für eine Kfz-Versicherung ist in Großbritannien im dritten Quartal um 2 Prozent auf durchschnittlich 612 Pfund (737 Euro) gesunken, berichtet der Versichererverband Association of British Insurers. Es ist das zweite Mal in Folge, dass die Prämien gesunken sind. Trotzdem lagen die durchschnittlichen Kosten in dem Zeitraum um 50 Pfund oder neun Prozent höher als im gleichen Zeitraum des Vorjahres.
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Der Versicherer Allianz hat sich bei der Vorstellung seiner Quartalszahlen zu seinen beiden Vermögensverwaltern Pimco und Allianz Global Investors (AGI) bekannt. „Wir finden diese Aufstellung gut und wollen den Anteil des Asset Managements nicht reduzieren“, sagte Finanzchefin Claire-Marie Coste-Lepoutre. Damit reagierte sie auf Berichte, dass der Versicherer einen Partner für AGI suche. Die Rede war sowohl von einer möglichen Fusion als auch von einem Teil-Verkauf. Nach einem guten dritten Quartal traut sich die Allianz für das Gesamtjahr einen höheren Gewinn zu. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Boerse-Online.de
Bild: Allianz
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Der Pensions-Sicherungs-Verein (PSV), der Betriebsrenten gegen die Insolvenz des Arbeitgebers absichert, hat den Beitragssatz für 2024 auf 0,4 Promille festgesetzt. Im Vorjahr lag der Satz noch bei 1,9 Promille. Grund ist vor allem, dass die Zahl der Schadenfälle, die den PSV betrafen, nur leicht zunahmen, auch wenn die Zahl der Unternehmensinsolvenzen gegenüber dem Vorjahr insgesamt deutlich gestiegen ist. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Versicherungsbranche steht vor harten Tarifverhandlungen. Ende März 2025 läuft der aktuelle Tarifvertrag aus, danach will die Gewerkschaft Deutscher Bankangestellten Verband (DBV) eine Gehalterhöhung von 17,4 Prozent durchsetzen. Mit der Lohnerhöhung soll der Reallohnverlust ausgeglichen und die Branche wieder attraktiver für den Nachwuchs und Quereinsteiger gemacht werden, heißt es in einem aktuellen Schreiben. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Clemens Jungsthöfel, der im April 2025 den Chefposten bei der Hannover Rück von Jean-Jacques Henchoz übernimmt, tritt zu diesem Zeitpunkt auch die Nachfolge des Schweizers als Verantwortlicher für den Geschäftsbereich Rückversicherung im Vorstand des Mutterkonzerns Talanx an. Personelle Neuigkeiten gibt es auch bei der GGW Group, der Beratungsgesellschaft MSK, der Deutschland-Einheit des New Yorker Spezialversicherers Assurant sowie beim Cyberrückversicherer Envelop Risk. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelszeitung.ch
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Der Finanzausschuss im Bundestag hat sich am 6. November gegen einen Antrag der Union ausgesprochen, mit dem die Partei die Beitragsentwicklung in der privaten Krankenversicherung (PKV) verstetigen wollte. Um Beitragssprünge zu verhindern, fordert sie die Absenkung der Schwellenwerte, die für eine Beitragsänderung erreicht werden müssen. Zusätzlich zur Absenkung der Schwellenwerte fordert die Union, dass künftig auch die Zinsen am Kapitalmarkt als auslösender Faktor berücksichtigt werden. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Maklergruppe Aventus stärkt ihre Präsenz in Hessen: Sie übernimmt die auf Industrie, Handel und Handwerk spezialisierte Safima Sotzek Assekuranz & Finanzmakler GmbH aus Kassel. Chef Stefan Sotzek bleibt mit 25 Prozent an seiner Firma beteiligt und leitet weiter die Geschäfte. Er soll sich mit seinem Team maßgeblich an der Entwicklung des Standorts beteiligen, erklärt Aventus in einer Mitteilung. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Asscompact.de
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Eiopa-Chefaufseherin Petra Hielkema hat der Schließung von Versicherungslücken im Bereich Naturkatastrophen höchste Priorität eingeräumt. In einer Rede vor dem Ausschuss für Wirtschaft und Währung im Europäischen Parlament forderte sie eine bessere Datenerhebung und -weitergabe, um neuen Risiken entgegenzutreten. Hielkema sieht in der Schaffung einfacher und vergleichbarer Versicherungsprodukte einen Ansatz, die Versicherungsabdeckung in der EU zu erhöhen. weiter auf Handelszeitung.ch
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Nach der Wahl Donald Trumps zum nächsten US-Präsidenten werden Schaden- und Unfallversicherer einige Veränderungen auf sich zukommen sehen, da auf Bundes- und Bundesstaatsebene neue wirtschaftliche, steuerliche und gesetzgeberische Maßnahmen eingeführt werden. Steuererhöhungen werden unwahrscheinlicher. Das könnte zu einem stabilen Umfeld für Fusionen und Übernahmen führen, so Experten. weiter auf Businessinsurance.com
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Der US-Krankenversicherer Cigna will nun doch nicht mit seinem Konkurrenten Humana zusammengehen. Hintergrund ist wohl, dass die Kartellbehörden diesen Deal nicht genehmigen würden. Cigna will nun eigene Aktien zurückkaufen. Es ist das vorläufige Ende eines dauernden Hin und Her. Cigna erklärte jetzt in einer Mitteilung, dass der Konzern nur Zukäufe in Betracht, die „strategisch ausgerichtet und finanziell attraktiv sind und eine hohe Abschlusswahrscheinlichkeit haben“. weiter auf Ecoreporter.de
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Zitat des Tages
„Wir sehen uns gelegentlich mal Rankings und Ratings an, sie spielen in der Beratung bei uns allerdings so gut wie keine Rolle.“
Der auf Berufsunfähigkeitspolicen spezialisierte Versicherungsmakler Michael Helberg gegenüber dem Magazin Procontra zu der Frage, wie wichtig Versicherer-Ratings und -Rankings im Beratungsalltag sind.
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KI: Mehr Schäden durch Voice Cloning
Das Katz-und-Maus-Spiel mit Wirtschaftskriminellen geht weiter: Mithilfe sogenannter Voice-Cloning-Tools, die auf künstlicher Intelligenz (KI) basieren, richten Betrüger immer häufiger Schäden bei Unternehmen an. Eine beliebte Methode ist der sogenannte Fake President-Betrug, bei dem sich eine KI als Geschäftsführer ausgibt, um Überweisungen zu veranlassen. Zwar erbeuteten die Kriminellen 2023 im Schnitt weniger Geld bei den Unternehmen als im Vorjahr. Allerdings nimmt auch die Zahl der Fälle durch die neuen technischen Hilfsmittel zu, berichtet der Kreditversicherer Allianz Trade. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), N-TV.de
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Eines der größten existenziellen Risiken unserer Branche ist der Fachkräftemangel. Die Versicherungswirtschaft und insbesondere die Industrieversicherer sind deutlich zu zurückhaltend und zu unauffällig. Als potenzieller Arbeitgeber müssen wir uns interessanter machen und selbstbewusster zeigen, schreibt Alexander Mahnke, Vorstandsvorsitzender des Industrieversicherers MSIG Insurance Europe. Zudem ist eine bessere Ausbildung für Nachwuchskräfte vonnöten, ebenso ein stärkerer Blick auf Quereinsteiger. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: MSIG
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Der Investmentarm der Allianz für digitale Beteiligungen Allianz X hat seine erste Transaktion in Lateinamerika abgeschlossen. Das Unternehmen führt eine 300 Mio. Dollar (282,5 Mio. Euro) schwere Finanzierungsrunde bei der argentinischen Neobank Ualá an. hier weiter (€)
Die Versicherer haben den Anteil der automatisierten Prozesse im vergangenen Jahr gesteigert. Rund ein Drittel der Geschäftsprozesse in der Schaden- und Unfallversicherung sowie in der privaten Krankenversicherung laufen mittlerweile ohne menschliches Zutun ab. hier weiter (€)
Die vom Gesamtverband der versicherungsnehmenden Wirtschaft initiierte Plattform RD-X soll für einen effizienten Austausch von Daten in der Industrieversicherung sorgen. Doch nicht überall trifft das Projekt auf Begeisterung. hier weiter (€)
Exklusiv Finlex, der von Sebastian Klapper geführte digitale Spezialmakler für D&O und andere Sparten, trennt sich nach Informationen des Versicherungsmonitors von rund einem Viertel der Belegschaft. Offenbar machen Investoren Druck, die Kostenbasis zu senken. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Von einem Strukturvertrieb zum nächsten hier weiter (€)
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Ein Hundebesitzer in Niedersachsen hat sich dermaßen vor seinem eigenen Tier gefürchtet, dass er die Polizei rief. Der Hund hatte sich sehr aggressiv verhalten, so dass das Herrchen ihn an der Heizung festband. Danach konnte aber niemand mehr die Wohnung verlassen, ohne am Hund vorbeizugehen. Als die Beamten eintrafen, zeigte sich schnell der Grund für das ungewöhnliche Verhalten des sonst friedlichen Vierbeiners. Er musste draußen einfach mal sehr dringend das Beinchen heben. Nachdem das passiert war, benahm sich der Hund wieder normal, wurde aber Tierschützern übergeben. weiter auf T-Online.de
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