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Top Thema | Zahl des Tages | News | Meinung + Analyse | Schadensfall
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Top Thema
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Auf der Suche nach Alternativen
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Angesichts der schweren Probleme im Kerngeschäft sehen Lebensversicherer zunehmend Wachstumschancen in der Pflege-, Berufsunfähigkeits- und Risikolebensversicherung, ergab eine Umfrage der Unternehmensberatung Towers Watson im Auftrag des Lebensrückversicherers RGA. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de
Bild: RGA
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Zahl des Tages: 120 Mio. Pfund
Der englische Fußballclub Manchester United verkauft die Namensrechte an seinem Trainingsgelände nach einem Bericht der BBC für die kommenden acht Jahre für rund 120 Mio. Pfund (141 Mio. Euro) an seinen Trikotsponsor, den US-Versicherungsmakler AON.
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News
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SachsenLB: Freistaat erhält Versicherungsmillionen
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Der Freistaat Sachsen soll nach der Beinahe-Pleite der Landesbank SachsenLB 11,5 Mio. Euro aus einer Manager-Haftpflichtversicherung erhalten. Das berichtet die Leipziger Volkszeitung. Unabhängig von dem Vergleich klagt Sachsen weiter gegen Führungspersonal der Bank auf Rückforderungen in dreistelliger Millionenhöhe. weiterlesen auf Focus.de
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Eiopa lehnt Zugeständnisse ab
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Die europäische Versicherungsaufsicht Eiopa ist gegen eine Neubewertung der unter Solvency II vorgesehenen Risikoeinstufung für langfristige Investitionen, etwa in die Infrastruktur. Das hatte die EU-Kommission angeregt, weil die Versicherungswirtschaft für die Finanzierung von Unternehmen und Großprojekten eine immer wichtigere Rolle spielt. weiterlesen auf Handelsblatt.com
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Ein Kommen und Gehen in den Chefetagen
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Bei HDI sitzen künftig nur noch drei statt bisher sieben Mitglieder im Vorstand. Personelle Änderungen gab es außerdem bei Ace, den Aktiv Assekuranz Maklern, dem BWV Freiburg, Maxpool und dem SDV. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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AIG will keine Klage im eigenen Namen
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Der amerikanische Versicherungsgigant AIG hat bei einem Gericht beantragt, dem ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Maurice Greenberg zu verbieten, die amerikanische Regierung im Namen des Unternehmens auf Schadenersatz zu verklagen. Greenberg interpretiert die staatliche Rettungsaktion im Jahr 2008 als Eingriff in die Besitzrechte der AIG-Aktionäre und fordert mehrere Milliarden Dollar Entschädigung. weiterlesen auf Reuters.com
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Kapitalbasis der Rückversicherer bei 505 Mrd. Dollar
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Die Kapitalbasis der weltweit tätigen Rückversicherer lag Ende 2012 bei insgesamt 505 Mrd. Dollar (387 Mrd. Euro) und damit zehn Prozent höher als im Vorjahr. Das ist das Ergebnis der aktuellen Aon Benfield Studie. Laut den Autoren lag der Vorsteuergewinn der Branche mit 35,7 Mrd. Dollar so hoch, wie seit Ausbruch der Finanzkrise nicht mehr. weiterlesen auf InsuranceJournal.com
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Zitat des Tages
„Wir fühlen uns von der deutschen Rechtslage klar diskriminiert. Ich bin zuversichtlich, dass der EU-Binnenmarkt das nicht mehr lange tolerieren wird.“
Sarah Jewell, Chefin des Krankenversicherers ALC Health Insurance, kritisiert im Focus, dass Arbeitnehmer, die sich bei ausländischen Krankenversicherern versichern, keinen Anspruch auf den hälftigen Arbeitgeberzuschuss haben.
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Gestern meistgeklickt
Wer den Film kritisiert, darf nicht mitfliegen
Weil an Bord eines Flugzeugs der United Airlines ein Krimi gezeigt wurde, der erst für Kinder ab 13 Jahren zugelassen war, wollten Eltern den Monitor im Sichtfeld ihrer 4 und 8 Jahre alten Kinder abschalten lassen. Das hatte ungeahnte Konsequenzen: Der Kapitän legte eine Zwischenlandung ein und schmiss die Familie raus, weil er in ihr ein Sicherheitsrisiko sah. weiterlesen auf Express.de
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Meinung + Analysen
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Versicherungsvertrieb im Umbruch
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Weil das Neugeschäft aufgrund eines gesättigten Marktes abnimmt, muss der Versicherungsvetrieb umdenken, schreiben die Analysten von Bain & Company. Wenn die Vermittler kundenorientierter und qualifizierter arbeiten, lassen sich rückläufige Neuabschlüsse über das Bestandsgeschäft zumindest teilweise ausgleichen. weiterlesen auf Finanznachrichten.de
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Schadensfall
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Super superbillig
16,2 Cent statt 1,62 Euro – bei einer Tankstelle in Lippstadt gab es am Sonntag den Sprit zu unschlagbar günstigem Preis. Dahinter steckte kein kostspieliges Kundenbindungsprogramm, sondern schlicht ein Computerfehler. Bis das Problem entdeckt und behoben war, flossen 3000 Liter in die Tanks von zufriedenen Kunden. weiterlesen auf Welt.de
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