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VZBV: Überhöhte Kosten bei Riester
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Der Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) warnt vor überhöhten Kosten von Riester-Verträgen. Nach einer aktuellen Untersuchung des Verbandes liegen die Effektivkosten im Markt meist deutlich über den Annahmen der Politik. So seien die Kosten bei Verträgen mit zwölfjähriger Laufzeit im Schnitt 52 Prozent höher als erwartet. Die Verbraucherschützer machen sich für ein staatlich verwaltetes Kapitalmarktprodukt stark. Der Gesetzgeber hatte Riester-Verträge zuletzt gestärkt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Spiegel.de
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 2 Mio. Pfund
Der Großbrand in einem Parkhaus im britischen Liverpool, bei dem in der Silvesternacht 1.400 Fahrzeuge verbrannten, dürfte Versicherer mehr als 2 Mio. Pfund (2,3 Mrd. Euro) kosten. Das berichtet Insurance Times und beruft sich auf Marktkreise.
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JLT Re: Rückversicherungspreise steigen
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Die Preise in der Rückversicherung sind bei der Erneuerung im Januar 2018 zwar im Schnitt gestiegen, liegen aber immer noch unter dem Prämienniveau von 2016, teilte der Rückversicherungsmakler JLT Re mit. Der „Global Property-Catastrophe Reinsurance Rate-on-Line Index“ des Maklers zeigte zum 1. Januar einen Anstieg um 4,8 Prozent. Damit ist der Preisverfall der vergangenen fünf Jahre in der Rückversicherung gestoppt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.com
Bild: CC by Lwp Kommunikáció
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Qatar Re kauft vier Versicherer
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Der Rückversicherer Qatar Re übernimmt vier Gesellschaften des britischen Versicherers Markerstudy. Dazu gehören die beiden Kfz-Versicherer Markerstudy Insurance Company und Zenith Insurance sowie der Sachversicherer Ultimate Insurance Company (UIC). Die drei haben ihren Hauptsitz auf Gibraltar, zeichnen ihr Geschäft aber in Großbritannien und Europa. Die vierte Gesellschaft, die nun den Besitzer wechseln soll, ist St. Julians Insurance Company. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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Gerüchte: Amazon beteiligt sich an Insurtech Acko
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Der Internetriese Amazon nähert sich offenbar weiter dem Versicherungsgeschäft. Berichten der Times of India zufolge will sich der Konzern an einer Finanzierungsrunde des indischen Insurtechs Acko beteiligen, die dem Jungunternehmen insgesamt umgerechnet 13 Mio. Euro einbringt. Geplant sei, dass Amazon und Acko gemeinsam Finanzprodukte entwickeln und diese über die Amazon-Plattform vertreiben, schreibt die Zeitung. Die Unternehmen wollten sich zu den Gerüchten nicht äußern. weiterlesen auf Timesofindia.com
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Extreme Naturereignisse wie Überschwemmung oder Starkregen sind in den vergangenen Jahren häufiger geworden. Doch nur wenige Hausbesitzer sind gegen Unwetter abgesichert. Dabei reichen im Schadensfall normale Policen nicht – auch weil manche Bundesländer ihre Gesetze ändern. Was viele nicht wissen: Schäden durch vollgelaufene Keller, überschwemmte Wohnungen oder eingedrückte Fenster sind in einer normalen Wohngebäudeversicherung nicht abgesichert, sondern müssen über eine Elementarschadenpolice extra versichert werden. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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Versichert gegen Datenklau
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Eine ganze Reihe von Versicherern bietet inzwischen Cyberpolicen für das Privatleben an. Die konkrete Hilfestellung für den Schutz vor Hackerangriffen und nach einem Schaden spielt dabei eine zentrale Rolle. Für viele Interessenten ist das wichtiger als der Ersatz des finanziellen Schadens. Bislang waren die Rechtsschutzversicherer wie Advocard oder deren Rivale Arag bei Cyberpolicen für Privatleute vorne, entweder mit Zusatzbausteinen für normale Rechtsschutzverträge oder mit separaten Versicherungen. Jetzt steigen auch Hausratversicherer in das Geschäft ein. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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Australien: IAG verringert Katastrophendeckung
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Der australische Versicherer Insurance Australia Group (IAG) hat sein Katastrophen-Rückversicherungsprogramm für 2018 fertiggestellt. Die Deckung für ein sogenanntes Erstschadenereignis („first catastrophe event”) fällt nun mit 5,23 Mrd. australischen Dollar (4,1 Mrd. Euro) um 970 Mio. Dollar geringer aus als im Vorjahr. IAG selbst zahlt für Schäden in 2018 nur bis zu 169 Mio. Dollar aus, statt der 200 Mio. Dollar im Vorjahr. Wird mehr Geld für Schäden benötigt, springen die Rückversicherer Munich Re, Swiss Re und Hannover Rück ein. weiterlesen auf Reuters.com
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Zitat des Tages
„Wir erwarten, dass die Bilanzen bei einer Reihe von Versicherern stärker unter Druck kommen. Das könnte 2018 eine Welle von Fusionen und Übernahmen auslösen, da Erst- und Rückversicherer nach Partnern suchen, um Verluste auszugleichen, oder Geschäft abzugeben.“
Andrew Holderness, Industrieversicherungsexperte bei der Kanzlei Clyde & Co., erwartet viel Bewegung im britischen Versicherungsmarkt.
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Gestern meistgeklickt
Das Büro als Showroom
Versicherer wie Axa und Zurich setzen auf moderne Großraumkonzepte mit Desk-Sharing und Homeoffice, Basketballfeld und Kaffeebar. Doch sind Büros, in denen Angestellte keinen festen Schreibtisch mehr haben, wirklich so teamfördernd und arbeitnehmerfreundlich, wie Versicherer behaupten? Einige Studien behaupten das Gegenteil, auch Experten sind skeptisch: Sie bemängeln vor allem fehlende Individualität. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Versicherer und Innovation – Ein Widerspruch?
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Wie sieht die „Chefetage“ eigentlich die eigene Branche? Dieser Frage lohnt es sich auf den Grund zu gehen. Dabei ist vor allem interessant, ob Vorstände und Geschäftsführer von Versicherern und Maklern die Versicherungsbranche für innovativ halten und was die Treiber für Innovationen sind, schreibt Christian Mylius, Partner und Managing Director bei der Unternehmensberatung EY Innovalue, auf Versicherungsmonitor.de. Denn von außen betrachtet schneidet die Versicherungsbranche in Umfragen und Meinungsbildern zum Thema Innovation meistens schlecht ab. Umso wichtiger ist es, auch die Innenperspektive einzunehmen, denn die Medaille hat bekanntermaßen zwei Seiten. Aber sind diese Seiten wirklich verschieden? weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: EY Innovalue
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Der Run-off Spezialist Athene aus Bermuda gliedert seine Europa-Holding aus. Die Ager Bermuda Holding, in der Athene ihre europäischen Töchter gebündelt hat, wird eigenständig. hier weiterlesen (€)
Die Rückversicherer gingen mit großen Erwartungen in die Verhandlungen für die Vertragserneuerungen zum 1. Januar. Die Preise sollten deutlich steigen. Die Hoffnungen der Branche wurden allerdings enttäuscht, die Preise stiegen nur leicht. hier weiterlesen (€)
Die Eigner der beiden Provinzial-Gesellschaften in Düsseldorf und Münster reden miteinander – auch über eine mögliche Fusion. hier weiterlesen (€)
Finanziell geht es den P&I-Clubs gut. Die Reeder-eigenen Schiffshaftpflichtversicherer werden bei der kommenden Vertragserneuerungsrunde wohl erneut auf generelle Prämienerhöhungen verzichten. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Amazons Suche nach Versicherungspersonal sorgt für Aufsehen. hier weiterlesen (€)
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Schwarzfahrer in der Klemme
Dass Schwarzfahren nicht nur teuer, sondern auch äußerst schmerzhaft sein kann, bekam ein Londoner unlängst zu spüren. Weil der Mann nicht für ein U-Bahnticket zahlen wollte, sprang er kurz hinter einem anderen Fahrgast durch die Ticketschranke. Doch der Schwarzfahrer war nicht flink genug. Als er gerade im Sprung durch die Barriere hechtete, schlossen sich die Klapptüren von links und rechts wieder – und klemmten den Penis des Mannes ein. Mehrere Menschen eilten herbei, um dem Pechvogel zu helfen. Rufe nach Butter und Öl wurden laut – um den Mann mithilfe von Schmiermitteln zu befreien. Letzlich gelang die Rettung, der Mann fiel seinen Helfern in die Arme. Dann nahm ihn ein Polizeibeamter zur Seite, um ein paar ernste Worte mit dem Schwarzfahrer zu wechseln. weiterlesen auf Sputniknews.com (Mit Video)
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