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Bei den beiden Roland-Töchtern Roland Assistance und Roland Schutzbrief liegt der Fokus künftig auf dem Geschäft mit Schutzbriefen und dem Angebot von Notfalldienstleistungen. In diesen Bereichen sieht das Unternehmen, das sich im Besitz von Axa und Gothaer befindet, deutlich größere Chancen auf signifikantes Wachstum und auskömmliche Margen als im sonstigen Assistance-Bereich, erläuterte Roland-Chef Tobias von Mäßenhausen dem Versicherungsmonitor. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Roland Rechtsschutz
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Zahl des Tages: 18,5 Mio. Kanadische Dollar
Der kanadische Versicherer Apollo, der vor allem Deckungen für Mieter anbietet, hat 18,5 Mio. Kanadische Dollar (12,5 Mio. Euro) eingeworben, um eine neue Plattform aufzubauen, die es ermöglichen soll, Versicherungsprämien per Kredit (Buy now, pay later) abzubezahlen. Das Angebot wird den mehr als 100.000 Apollo-Kunden über die neue Tochter Finshore gemacht.
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Exklusiv Seit 1992 ist Norbert Rollinger in der Versicherungsbranche tätig. Der Chef der R+V Versicherung hat viel Erfahrung und lässt sich nicht so leicht aus der Ruhe bringen. Im Video-Interview mit Versicherungsmonitor-Herausgeber Herbert Fromme erläutert Rollinger – im Nebenberuf GDV-Präsident – die Lage seines Unternehmens („Es läuft gut“). Er nimmt Stellung zu stagnierenden Marktanteilen, erklärt, was es bedeutet, Teil der genossenschaftlichen Finanzgruppe zu sein, und wie er zu der Preisentwicklung in der Kfz-Versicherung steht. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Tom Gerhardt/Versicherungsmonitor
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Die Pfingstunwetter haben die Diskussion um eine Naturgefahrenpflichtversicherung erneut angefeuert. Auch auf einer virtuellen Veranstaltung der Deutschen Aktuarvereinigung war sie ein Thema. Während Fritz Jaeckel, Hauptgeschäftsführer der IHK Nord Westfalen, 2003 als Politiker in Sachsen noch für die Einführung einer Pflichtversicherung plädierte, sieht er das heute ganz anders. Die Aktuare wollen die Entscheidung der Politik überlassen – schlagen sich dann aber doch auf die Seite der Versicherer. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der Assekuradeur April will bis 2027 einen Jahresumsatz von 1 Mrd. Euro erreichen. „Das Ziel ist, ein europäischer Marktführer mit globaler Bedeutung im Markt für Versicherungs- und Finanzprodukte zu werden“, heißt es in einer Mitteilung. Im vergangenen Jahr kam das französische Unternehmen auf 630 Mio. Euro, von denen rund 20 Prozent aus dem Ausland stammten. Erste Abschlüsse gab es in Dubai und Asien. April setzt auf organisches Wachstum statt Zukäufen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die privaten Krankenversicherer (PKV) werden 2025 die Prämien voraussichtlich deutlich anpassen müssen, erwartet die Ratingagentur Assekurata. Hauptgrund sind die weiter steigenden Leistungsausgaben. Der Wettbewerb wird sich nach Einschätzung der Analysten verschärfen, weil die finanziellen Puffer zur Begrenzung der Erhöhungen je nach Unternehmen unterschiedlich groß sind. Die Beitragssteigerungen können Einfluss darauf haben, ob der 2023 erreichte leichte Bestandszuwachs von Dauer sein wird. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), ProContra-online.de
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Nachdem der Tech-Gigant Amazon Ende Januar das Aus seiner Versicherungsaktivitäten in Europa verkündet hat, war bei vielen Managern und Vorständen etablierter Versicherer ein erleichtertes Aufatmen zu hören. War’s das also? Ich glaube nicht. Denn mit dem Schweizer Telekomanbieter Swisscom hat ein anderer Spieler mit hoher Technik- und Kundenkompetenz kürzlich angekündigt, in das Geschäft mit Versicherungen einzusteigen. Hier entsteht ein Geschäftsmodell mit Disruptionspotenzial – nicht nur für den Schweizer Markt, schreibt Christopher Lohmann, Gründer des Beratungs- und Coachingunternehmens The Mulberry Ventures. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die aktuarielle Unternehmensberatung Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) rechnet mit einem versicherten Schaden durch das Pfingsthochwasser von 200 bis 300 Mio. Euro. Die Schätzung umfasst Sach- und Kfz-Kaskoschäden. Sie deckt sich in etwa mit der Prognose des Versichererverbands GDV, der die Unwetterschäden am Freitag mit rund 200 Mio. Euro beziffert hatte. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Versicherungswirtschaft diskutiert seit einigen Jahren über zukunftsfähige Kernsysteme in ihrer IT. Standardsysteme werden immer wichtiger. Das IT-Finanzmagazin gibt einen Überblick, welcher Software von welchen Anbietern genutzt wird. Auch bei den Anbietern gab es in den vergangenen Jahren einige Änderungen. weiter auf IT-Finanzmagazin.de
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Das Gebrauchtwagenportal Instamotion hat beim Amtsgericht München einen Insolvenzantrag gestellt, berichtet die Wirtschaftswoche. Das Portal bietet neben Gebrauchtwagen weitere Dienstleistungen an, wie Finanzierung und Lieferung des Autos, und galt lange als vielversprechendes Start-up. Auch die Allianz hatte sich beteiligt, woraufhin den Käufern eine Allianz-Police angeboten wurde. Im vergangenen Jahr hatten sich die Münchener allerdings zurückgezogen. weiter auf Wiwo.de
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Der ehemalige Deutsche Bank– und Postbank-Manager Frank Strauß ist vergangene Woche gestorben. Er war in den vergangenen Jahren tief in die Welt der Finanz-Startups eingetaucht und war unter anderem Aufsichtsratsvorsitzender beim Insurtech Clark. Ramin Niroumand, der in seiner Zeit bei Finleap an der Clark-Gründung beteiligt war, und Tamaz Georgadze, Gründer der Investmentplattform Raisin, erinnern sich in einem Nachruf an die Zusammenarbeit. weiter auf FinanceFWD.com
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Zitat des Tages
„Wenn wir keine Prävention betreiben, kein klimaangepasstes Planen, Sanieren und Bauen, dann werden sich in den nächsten zehn Jahren die Prämien beispielsweise für Wohngebäudeversicherungen verdoppeln.“
GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen zur aktuellen Debatte um das Naturkatastrophenrisiko gegenüber dem Fernsehsender RTL
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Die richtige Police für Oldtimer
Wer einen Oldtimer besitzt, braucht eine besondere Versicherung. Die normale Haftpflicht und Kasko hilft nicht. Doch für die wachsende Zahl an alten Liebhaberfahrzeugen gibt es spezielle Policen, die deutlich günstiger sein können als für normale Autos. weiter auf Sueddeutsche.de
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Nahezu alle modernen Versicherungsanwendungen benötigen umfassende und qualitativ hochwertige Daten – im Kundenverkehr, für Analytics und den Einsatz von künstlicher Intelligenz. Eine Datenplattform ermöglicht effizientes digitales Arbeiten, ist skalierbar und unterstützt so optimal den Geschäftsbetrieb in der modernen Versicherung, schreibt Tirazheh Zare Garizy, Senior Managerin bei der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft KPMG. Gerade für das Datenmanagement und ein datenbasiertes Vorgehen ist sie unverzichtbar, und so etablieren immer mehr Unternehmen Datenplattformen. Doch sollte die Plattform besser zentral oder dezentral aufgebaut werden? weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: KPMG
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In den kommenden zehn Jahren werden Lebensversicherer rund 1,5 Billionen Dollar (1,38 Billionen Euro) an zusätzlichen Prämien einnehmen, erwartet der Rückversicherer Swiss Re. hier weiter (€)
Exklusiv Nach drei stabilen Jahren werden die privaten Krankenversicherer (PKV) zum 1. Juli die Beiträge im brancheneinheitlichen Standardtarif erhöhen, einem der Sozialtarife der PKV. hier weiter (€)
Die versicherten Schäden durch Wetterextreme haben die deutschen Versicherer 2023 deutlich mehr gekostet als bisher angenommen. Das zeigt ein aktueller Bericht des Gesamtverbandes der Versicherer. hier weiter (€)
Einige D&O-Verträge sehen Insolvenzausschlüsse vor. Diese müssen aber nicht in jedem Fall greifen, wie ein Urteil des Landgerichts Köln zeigt, schreibt Christian Dolff von der Kanzlei Noerr. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Schein und Sein bei Wefox hier weiter (€)
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Eine unerlaubte Zigarette auf dem Bahnsteig hat einer 62-jährigen Frau eine Festnahme und einen Gefängnisaufenthalt eingebrockt. Als sie am Wochenende von Bundespolizisten wegen Rauchens kontrolliert wurde, stellten die Beamten fest, dass ein Haftbefehl gegen sie vorliegt. Sie war wegen tätlicher Angriffe auf Vollstreckungsbeamte und Körperverletzung zu einer Haftstrafe verurteilt worden, die sie aber nie angetreten hat. weiter auf Spiegel.de
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