|
|
Dem Wasserschaden auf der Spur
|
|
|
|
|
|
Das vernetzte Haus gilt als nächste große Chance für neue Versicherungsangebote. In Großbritannien experimentieren jetzt zwei Anbieter mit Sensoren, die frühzeitig leckende Leitungen erkennen sollen, um so Wasserschäden zu vermeiden. RSA und Aviva haben sich mit Herstellern von Sensoren zusammengeschlossen und sammeln derzeit erste Erfahrungen. RSA überlegt, den Sensor kostenlos mit bestimmten Policen anzubieten oder den Kauf des Gerätes mit günstigeren Prämien zu belohnen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public domain
|
|
|
|
|
|
|
Zahl des Tages: 367.000 Euro
Der Aufsichtsratsvorsitzende der Allianz Helmut Perlet hat nach einem Bericht des Handelsblatts im vergangenen Jahr Bezüge in Höhe von 367.000 Euro erhalten. Damit verdiente er mehr als Bernd Pischetsrieder bei der Munich Re (321.000 Euro). Beide liegen mit ihren Bezügen deutlich unter Spitzenreiter Paul Achleitner von der Deutschen Bank mit 800.000 Euro.
|
|
|
|
|
|
|
|
Munich Re: Prämienwachstum zieht wieder an
|
|
|
|
|
|
In den vergangenen Jahren ist die globale Versicherungswirtschaft nur um durchschnittlich zwei Prozent gewachsen. Das wird sich ändern, prognostiziert der Rückversicherer Munich Re. Bis 2025 wird die Assekuranz demnach weltweit um jährlich 4,5 Prozent zulegen. Getragen wird das Wachstum vor allem von den asiatischen Schwellenländern. Sie werden in den kommenden Jahren mit Westeuropa gleichziehen, was den Anteil an den globalen Erstversicherungsprämien angeht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanzen.net
Bild: CC0 Public Domain
|
|
|
|
|
|
Axa eröffnet neues Data Innovation Lab in Köln
|
|
|
|
|
Die Axa hat in Köln ein Data Innovation Lab eröffnet. Es ist innerhalb der Gruppe das dritte weltweit. Dort sollen Mitarbeiter herausfinden, wie der Versicherer seine Daten besser nutzen kann, zum Beispiel mit künstlicher Intelligenz und Big Data. Angesiedelt ist das Lab bei der Axa Deutschland. Es ist die dritte Einheit in Köln, die sich mit Digitalisierung beschäftigt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
Allianz baut Position in Gebäudeversicherung aus
|
|
|
|
|
In der verbundenen Wohngebäudeversicherung konnte die Allianz in den Jahren 2013 bis 2015 den Marktanteil mit plus 1,26 Prozent am deutlichsten ausbauen, vor R+V Allgemeine (plus 0,50 Prozent) und dem Bayerischen Versicherungsverband (plus 0,44 Prozent). Das geht aus dem Branchenmonitor von V.E.R.S. Leipzig und YouGov Deutschland hervor. Die meisten Marktanteile abgeben mussten danach SV Sparkassenversicherung Gebäudeversicherung mit minus 0,60 Prozent, Ergo (minus 0,52 Prozent) und Westfälische Provinzial (minus 0,37 Prozent). weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Risiko mit Pleitepotenzial
|
|
|
|
|
Obwohl den meisten Unternehmensführungen die Bedrohung durch Cyber-Attacken inzwischen bewusst ist, sind deutsche Unternehmen beim Abschluss von Cyber-Policen nach wie vor zurückhaltend. Viele unterschätzen das mögliche Ausmaß der finanziellen Folgen, zudem fürchten sie einen Imageschaden, wenn der Abschluss einer Police öffentlich wird. Beide Argumente sind nicht stichhaltig, schreibt Herbert Fromme in der Süddeutschen Zeitung. Allerdings ist die Kritik der Firmenkunden an der undurchsichtigen Preisgestaltung, dem Informationshunger der Versicherer und den niedrigen Versicherungssummen berechtigt. Um dem sinnvollen Angebot zum Durchbruch zu verhelfen, müssen die Versicherer die Policen attraktiver machen, ohne dabei ihre Existenz aufs Spiel zu setzen. weiterlesen auf Sueddeutsche.de (€)
|
|
|
|
|
|
Punkte in Flensburg sollen Tarife teurer machen
|
|
|
|
|
Nach einem Vorschlag des Versicherers S-Direkt sollten Autofahrer mit Einträgen in der Flensburger Verkehrssünderkartei höhere Beiträge in der Kfz-Versicherung bezahlen. In einer Umfrage des Unternehmens hatte sich eine Mehrheit der Teilnehmer für ein solches System ausgesprochen. Nach Ansicht von S-Direkt-Vorstand Jürgen Cramer sollten alle Faktoren, die zu einer höheren Verkehrssicherheit beitragen könnten, bei der Tarifierung eine Rolle spielen. Einige Kfz-Versicherer fragen beim Abschluss bereits nach dem Punktestand in Flensburg. Nach Angaben des GDV ist das aber nicht durch die Bank der Fall, außerdem hätten die Versicherer keinen unmittelbaren Zugriff auf die Flensburger Kartei. weiterlesen auf FAZ.net
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Arbeiten an wetterfesten Bilanzen
|
|
|
|
|
Die schweizerische Finanzaufsicht Finma stellt den Lebensversicherern des Landes für 2016 insgesamt ein gutes Zeugnis aus. Beim Swiss-Solvency-Test (SST), den für die Schweiz geltenden risikobasierten Eigenkapitalregeln, kamen die Gesellschaften auf eine durchschnittliche Quote von 145 Prozent, allerdings blieben 17 Lebensversicherer unter der Mindestquote von 100 Prozent. Vermutlich handelt es sich dabei um kleinere Anbieter. SST ist mit Solvency II vergleichbar, aber nicht identisch. Ein Großteil der Schweizer Lebensversicherer kam im vergangenen Jahr auf Eigenkapitalrenditen zwischen 8 Prozent und 12 Prozent. weiterlesen auf NZZ.ch
|
|
|
|
|
|
Zitat des Tages
„Rapide fallende Kosten für erneuerbare Energien und gute Investitionsbedingungen in einigen Bundesstaaten machen die USA weiterhin attraktiv für institutionelle Anleger wie die Allianz – trotz der vermutlich weniger ambitionierten Klimapolitik ab 2020 auf Bundesebene.“
Thomas Liesch von Allianz Climate Solutions zu dem am Donnerstag gemeinsam mit Germanwatch und New Climate Institute veröffentlichten Allianz Climate & Energy Monitor, der die Investitionsbedingungen bei erneuerbaren Energien in China, Indien und den USA analysiert
|
|
|
|
|
Gestern meistgeklickt
Das sind die besten privaten Zusatzversicherungen
Homöopathie, Osteopathie, traditionelle Chinesische Medizin: Gesetzlich Krankenversicherte müssen Leistungen außerhalb der Schulmedizin häufig selbst bezahlen. Für sie könnte sich eine private Zusatzversicherung lohnen, die sich an den Kosten für Naturheilkunde beteiligt. Stiftung Warentest hat 59 private Ergänzungstarife geprüft – und mehr als der Hälfte ein gutes Urteil ausgestellt. weiterlesen auf Test.de
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Insurtechs: Kooperation schlägt Konfrontation
|
|
|
|
|
In den Medien stand zuletzt die Digitalisierung der Versicherer im Mittelpunkt. Es fällt auf, dass sich die Haltung junger Start-ups im Versicherungssektor, sogenannter Insurtechs, gegenüber den etablierten Playern im Versicherungssektor geändert hat, schreibt David Frank, Analyst bei dem Medienanalyse-Unternehmen Pressrelations, auf Versicherungsmonitor.de. Die innovative Digitalbranche sucht nun vermehrt die Nähe traditioneller Versicherer, um diese als Geldgeber oder auch Kooperationspartner zu gewinnen. So hat das Start-up Wefox die Projektwerkstatt „Innovation Lab“ für große deutsche Versicherer gegründet und steht kurz davor, Vereinbarungen mit mehreren großen Versicherern abzuschließen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
Auf Versicherungsmonitor Premium
Der GDV hat die bereits angekündigten Musterbedingungen für Cyberversicherungen veröffentlicht. Angesichts der Vielzahl der unterschiedlichen Bedingungen im Markt sollen sie eine Orientierungshilfe bieten. hier weiterlesen (€)
Meinung am Mittwoch: Bei der Deckung des Risikos von Lieferketten-Unterbrechungen eröffnet Big Data Versicherern neue Perspektiven, schreibt Heike Trilovszky, Leiterin des Geschäftsbereichs Deutschland beim Rückversicherer Munich Re. hier weiterlesen (€)
Die Bermuda-Gesellschaft Athene will weitere Run-off-Deals mit deutschen Lebensversicherern abschließen. Dafür stärkt sie ihre Deutschland-Gesellschaft mit einer Kapitalerhöhung von 2,2 Mrd. Euro. hier weiterlesen (€)
Versicherer sind nach einer Studie von PwC überdurchschnittlich häufig von Wirtschaftskriminalität betroffen. Während im Durchschnitt aller Branchen 51 Prozent der Unternehmen Opfer von kriminellen Machenschaften werden, sind es bei den Versicherern 70 Prozent. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Neuer Führungsstil durchdringt die Allianz. hier weiterlesen (€)
|
|
|
|
|
|
|
|
Spiel-Unterbrechung wegen Sex-Geräuschen
Tennisspielerinnen wie Monica Seles und Maria Sharapova sind für lautes Stöhnen und Schreien auf dem Platz bekannt, die Zuschauer haben sich daran gewöhnt. Bei einem Herren-Match der Sarasota Open im US-Bundesstaat Florida bekam das Publikum dagegen eine eher ungewöhnliche Variante geboten: Das Spiel musste kurzzeitig unterbrochen werden, weil die Lustschreie einer Frau aus einem nahe gelegenen Appartment über den Platz hallten. Das Publikum fand diese Art der Unterhaltung lustig, das Spiel rückte in den Hintergrund. Einen der beiden Spieler brachte das Intermezzo offenbar völlig aus dem Konzept. Er holte keinen einzigen Punkt mehr und verlor das Match. weiterlesen auf DerWesten.de
|
|
|
|
|
|
|
E-Mail-Newsletter
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, Sie haben Ihr Interesse am Thema Versicherungen bekundet. Mit unserem Versicherungsmonitor bieten wir Ihnen einen kostenlosen Service an. Möchten Sie den Newsletter neu bestellen oder für eine zusätzliche Adresse abonnieren, klicken Sie bitte hier. Möchten Sie den Versicherungsmonitor abbestellen, so klicken Sie bitte hier.
Impressum
Frommes Versicherungsmonitor GmbH, Genter Straße 3-5, 50672 Köln, Tel. 0221 512000, Fax 0221 529793, E-Mail: redaktion(at)versicherungsmonitor.de, Geschäftsführer: Herbert Fromme
|
|
|
|
|
|