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Newsletter vom 09.11.2017
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Run-off-Warnung aus Jamaika
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Finanzexperten von CDU und Grünen haben sich auf einer GDV-Veranstaltung kritisch zur Übertragung geschlossener Lebensversicherungsbestände geäußert. Anja Karliczek (CDU) sprach von einem Vertrauensverlust, Gerhard Schick (Grüne) drohte mit gesetzgeberischen Maßnahmen. Beide waren sich einig, dass die laufenden Sondierungen für eine sogenannte Jamaika-Koalition nicht an Fragen zur Versicherungspolitik scheitern werden. Unterschiedliche Einschätzungen zeigten sich etwa bei der Frage, ob beim neuen Aufsichtsregime Solvency II nachgebessert werden sollte. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 18.000 Pkw
Autodiebe haben im vergangenen Jahr über 18.000 kaskoversicherte Pkw gestohlen. Außerdem klauten sie in rund 106.000 Fällen Autoteile wie Airbags, Bordcomputer und Dachgepäckträger. Das geht aus der aktuellen Schadenstatistik des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft hervor.
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Munich Re schont Aktionäre
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Die Munich Re will Aktionären eine unveränderte Dividende zahlen, auch wenn der Gewinn für 2017 nach den Stürmen in der Karibik und den USA sehr bescheiden ausfallen wird. Das Unternehmen meldete für die ersten neun Monate einen Verlust von 146 Mio. Euro und rechnet für das volle Jahr mit einem „niedrigen dreistelligen Millionenbetrag“ als Gewinn, sagte Finanzchef Jörg Schneider. Ursprünglich hatte das Unternehmen einen Gewinn von 2 Mrd. Euro bis 2,4 Mrd. Euro erwartet. Zu dem Verkauf von Lebensversicherern im Run-off bei der Tochter Ergo sagte Schneider, noch sei nicht entschieden, ob die Gesellschaften wirklich verkauft würden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelsblatt.com
Bild: picture alliance/ AP Photos
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+++ Brexit-Kurzkonferenz des Versicherungsmonitors +++
Dr. Winfried Schnepp, Fachanwalt für Versicherungsrecht bei CMS Deutschland, spricht über Konsequenzen des Brexit.
Versicherungsmonitor Breakfast Briefing am 16. November in Köln.
Thema „Der Brexit und die Folgen für Versicherer, Makler und Industriekunden“
Informationen und Anmeldung hier
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Generali: Niederlande-Verkauf schlägt aufs Ergebnis
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Der italienische Versicherungsriese Generali hat in den ersten neun Monaten deutlich weniger Gewinn erwirtschaftet als im Vorjahr. Das liegt vor allem an dem Verkauf der niederländischen Tochter, der das Ergebnis mit 253 Mio. Euro belastete. Der Versicherer zieht sich gerade aus einigen Ländern zurück, die nicht zu seinen Kernmärkten gehören. In Deutschland will er die stillgelegte Generali Lebensversicherung abgeben. Ob Generali hierbei Fortschritte gemacht hat, wollte Finanzchef Luigi Lubelli aber nicht kommentieren. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanzen.net
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Zurich: Preissteigerung durch Naturkatastrophen
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Die Naturkatastrophen im dritten Quartal werden nicht nur positive Auswirkungen auf die Preise in der Gebäudeversicherung haben, sondern auf alle Geschäftsbereiche. Damit rechnet der Schweizer Versicherer Zurich. „Wir erwarten, dass sich aufgrund der Naturkatastrophen im dritten Quartal die Preisgestaltung über alle Geschäftsbereiche hinweg verbessern wird“, sagte Finanzchef George Quinn. In den ersten neun Monate des Jahres sanken in der Schaden- und Unfallversicherung die Bruttoprämieneinnahmen leicht um 2 Prozent. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), NZZ.ch
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BdV rechnet mit höheren PKV-Beiträgen
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Der Bund der Versicherten (BdV) und der Analyst Carsten Zielke haben die Solvenzberichte von 40 Krankenversicherern unter die Lupe genommen. Bei 16 Gesellschaften sehen sie die Gefahr, dass auf die Kunden in den nächsten drei bis fünf Jahren Beitragssteigerungen oberhalb der medizinischen Inflation zukommen. Zielke kritisierte die mangelnde Transparenz vieler Berichte. BdV-Chef Axel Kleinlein sieht vor allem bei große Anbieter mit vielen Kunden und komplexen internen Modellen Verbesserungsbedarf. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Versicherer wollen strengere Tempokontrollen
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Die Unfallforschung der deutschen Versicherer (UDV) setzt sich dafür ein, dass Geschwindigkeitskontrollen im Autoverkehr ausgeweitet werden. Denn nach UDV-Untersuchungen wird in deutschen Innenstädten viel zu schnell gefahren. Damit legen sich die Versicherer mit dem Allgemeinen Deutschen Automobilclub (ADAC) an, der im sogenannten „Blitzer-Atlas“ herausgefunden haben will, dass Tempokontrollen nicht an besonders gefährlichen Stellen eingesetzt werden, sondern vor allem an viel befahrenen. Der ADAC-Vorwurf: Damit wollten Städte nur ihre klammen Kassen auffüllen. Der UDV kritisiert diese Aussage als „wissenschaftlichen Unsinn“. weiterlesen auf Versicherungsmagazin.de
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Versichern gegen das Risiko Versicherung
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Im Vergleich zu den Banken ist die Versicherungswirtschaft relativ gut durch die Krise 2008 gekommen. Der Versicherer AIG, der durch staatliche Hilfen gestützt werden musste, war eine Ausnahme. Das bedeutet nicht, dass die Assekuranz gegen die nächste Krise gefeit ist, schreibt David Shipley auf Bloomberg.com. Angesichts niedriger Zinsen und hoher Garantieversprechen ist die Branche ein größeres systemisches Risiko geworden als sie es früher war. Denn um die Garantien zu erwirtschaften, investieren die Unternehmen in riskantere Anlageformen als früher. Die Aufsichten sollten genauer hinschauen. weiterlesen auf Bloomberg.com
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Zitat des Tages
„Deutschland ist überwiegend das, was ich in einer digitalen Welt als einen Offline-Markt bezeichnen würde.“
Tomasz Smaczny, als Mitglied des Vorstands bei Ergo International verantwortlich für den Bereich Informationstechnologie, äußert sich auf einer Konferenz in London zum Digitalisierungsstand in Deutschland.
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Gestern meistgeklickt
Warum Kunden vom Leben-Verkauf profitieren könnten
Ergo und Generali wollen zehn Millionen Lebensversicherungsverträge verkaufen. Abwickler wie Viridium, Frankfurter Leben und Athene stehen schon bereit. Doch anders als bislang angenommen könnten Kunden sogar von den Aufkäufern profitieren. Diese werden, um ihren Schnitt zu machen, vor allem Kosten senken. Dadurch könnte die Überschussbeteiligung für die Kunden steigen. Versicherungsmathematiker Bernd Heistermann rechnet mit guten Chancen für eine annehmbare Rendite. Zehn Prozent pro Jahr seien drin, so der Experte. weiterlesen auf Wiwo.de
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Kontroverse Debatte um Run-off
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Die Ankündigungen namhafter Versicherer wie Ergo und Generali, ihre Lebensversicherungsbestände intern abzuwickeln oder an Spezialplattformen zu veräußern, sorgte im Oktober für Schlagzeilen, schreibt Christian Bellmann von dem Unternehmen Pressrelations in einer Medienanalyse auf Versicherungsmonitor.de. In der medialen Debatte wurden gegensätzliche Standpunkte deutlich: Während die von Niedrigzinsen und Kostendruck gebeutelten Versicherer die betriebswirtschaftliche Notwendigkeit eines Run-offs und mögliche Vorteile für die Kunden hervorheben, werfen Verbraucherschützer der Branche einen erheblichen Missbrauch des in sie gesetzten Vertrauens und einen gefährlichen Angriff auf die Altersvorsorge von Millionen Kunden vor. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Der GDV hat auf seiner internationalen Konferenz zur Versicherungsregulierung vor weiteren neuen Regeln gewarnt. Der neue Verbandspräsident Wolfgang Weiler verbat sich entsprechende Vorschläge der europäischen Aufsicht Eiopa zu Solvency II, die er als unausgereift und unkoordiniert bezeichnete. hier weiterlesen (€)
HUK-Coburg-Chef Klaus-Jürgen Heitmann will die Dienstleistungen seines Unternehmens rund um den Privat-PKW weiter ausbauen, über Werkstätten und Gebrauchtwagenhandel hinaus. hier weiterlesen (€)
Die Altersvorsorge war in der vergangenen Legislaturperiode ein zentrales Thema für die Bundesregierung. Das wird auch so bleiben, erwartet Barmenia-Chef Andreas Eurich. Die Diskussionen um die Abwicklung und den Verkauf großer Altbestände wird die Politik auch nach den Koalitionsverhandlungen weiter beschäftigen. hier weiterlesen (€)
Weil es Pensionskassen wegen der schwierigen Kapitalmarktlage immer schlechter geht, plädiert BaFin-Versicherungsaufseher Frank Grund für ein stärkeres Engagement der Arbeitgeber und Aktionäre. Sie müssten Milliardenbeträge investieren, um die Not der Einrichtungen der betrieblichen Altersversorgung zu lindern. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Munich Re-Chef Joachim Wenning kommt ins Grübeln. hier weiterlesen (€)
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Fotos von vorne und der Seite, bitte!
Einen deftigen Blackout muss die 25-jährige Lehrerin Alyssa Stringfellow aus dem US-Bundesstaat Arkansas im Kontakt mit ihrem neuen Kfz-Versicherer gehabt haben. Das Unternehmen hatte sie gebeten, Profilbilder von vorne und von der Seite zu schicken, um den Versicherungsvertrag auszustellen. Stringfellow kam nicht auf die Idee, dass Bilder ihres Autos gemeint sein könnten. Stattdessen schickte sie eine ordentliche Anzahl von Schnappschüssen von sich selbst, auf denen sie enthusiastisch in die Kamera lächelt. Ihr Sachbearbeiter wies sie auf den Fehler hin. Immerhin kann die junge Frau über sich selbst lachen: Sie teilte ihren Fauxpas auf Facebook, wo er schnell zum Internethit wurde. weiterlesen auf TheSun.co.uk
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