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Rollinger: Corona gefährdet die Vielfalt
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Exklusiv Eine Situation wie jetzt die Corona-Pandemie, in der neue Risiken ins Bewusstsein der Bevölkerung rücken, ist eigentlich keine schlechte Zeit für Versicherer, sagt Norbert Rollinger, Chef der R+V Versicherung, im Interview mit dem Versicherungsmonitor. Allerdings sind die Auswirkungen auf die Assekuranz noch überhaupt nicht absehbar. Er geht davon aus, dass das Kundenportfolio der Gesellschaften künftig deutlich anders aussehen wird. Außerdem erklärt er, warum nicht alles an der schnellen Digitalisierung gut ist und warum er sich Sorgen um die Vielfalt in unserem Land macht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: R+V
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Zahl des Tages: 570 Mio. Dollar
Das US-Versicherungsvergleichsportal Select Quote aus Overland Park im Bundesstaat Kansas hat bei seinem Börsengang am Donnerstag 570 Mio. Dollar (522 Mio. Euro) erlöst. Dabei handelt es sich um den größten Börsengang in den USA seit Anfang Februar.
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Schlag ins Kontor bei Generali
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Einen heftigen Gewinneinbruch musste Italiens größter Versicherer Generali im ersten Quartal hinnehmen. Hauptgrund dafür waren die Turbulenzen an den Kapitalmärkten, die den Konzern 655 Mio. Euro kosteten. Der Umsatz und die Schadenentwicklung verliefen dagegen in den ersten drei Monaten positiv. Wie das Jahr weitergehen wird, kann die Konzernführung schwer voraussagen – Schuld ist die Krise durch die Covid-19-Pandemie. Sie sorgt zum Beispiel in Italien und Frankreich für Druck auf den Versicherer, Prämien in der Kfz-Versicherung zurückzuzahlen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
Bild: Herbert Fromme
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Duck Creek gewinnt AIG-Vertrag
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Der US-Versicherer AIG wird weltweit die Software des US-Anbieters Duck Creek für den Umbau seiner Infrastruktur einsetzen. Das ist ein großer Erfolg für das Unternehmen aus Boston. Das System läuft als „Software as a Service“ auf Cloud-Basis. Der Markt der Versicherungssoftware ist hart umkämpft. Duck Creek – wörtlich Entenbach – ist vergleichsweise früh in die Cloud-Technik eingestiegen, das nutzt dem Unternehmen jetzt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Segurio plant neue Projekte mit neuen Partnern
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Exklusiv Während Lockdown und Social Distancing haben viele gelernt, die Digitalisierung zu akzeptieren und sie sich zunutze zu machen. Das merkt auch das österreichische Start-up Segurio. Ganz ohne Werbekampagne konnte das Insurtech 40 neue Vermittler als Partner gewinnen. Außerdem sind Chubb und die Zurich als neue Versicherungspartner hinzugekommen. Dadurch kann Segurio seine Kapazitäten ausweiten und plant, in neue Segmente wie die Unfallversicherung vorzudringen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Corona-Roundup: Allianz Care, Peugeot, Eiopa
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Internationale Krankenversicherungspolicen sind in dieser Zeit besonders gefragt. Allianz Care, das zu Allianz Partners gehört, hat seit Ausbruch der Pandemie in Deutschland mehr als doppelt so viele Einzelverträge verkauft wie sonst üblich. Außerdem: Restschuldversicherungen werden für immer mehr Autohersteller zum Marketinginstrument. Die europäische Versicherungsaufsicht Eiopa veröffentlicht wichtige Zinsinformationen nicht mehr wöchentlich, sondern künftig nur noch alle 14 Tage. Und das US-amerikanische Insurance Information Institute startet eine Informationskampagne und begegnet so Forderungen nach nachträglicher Deckung von Betriebsunterbrechungsschäden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Corona belastet Uniqa und VIG
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Die Corona-Krise hat die österreichischen Versicherer Uniqa und Vienna Insurance Group (VIG) im ersten Quartal unterschiedlich stark belastet. Während bei VIG der Vorsteuergewinn um lediglich 4,4 Prozent zurückging und das Konzernergebnis sogar um 2,8 Prozent auf 85,8 Mio. Euro zulegte, verzeichnete Uniqa einen Quartalsverlust von 13,2 Mio. Euro. Positive Währungseffekte im Volumen von 28 Mio. Euro sind darin bereits berücksichtigt. Im Vorjahresquartal hatte das Unternehmen einen Gewinn von 42,3 Mio. Euro erzielt. Das Kerngeschäft entwickelte sich bei beiden Unternehmen indes positiv. Uniqa hat die Beiträge um 3,2 Prozent auf 1,58 Mrd. Euro gesteigert, bei VIG stieg der Umsatz um 7,2 Prozent auf 3,1 Mrd. Euro. weiterlesen auf Kurier.at, Versicherungsjournal.at
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Aviva erwartet Corona-Schäden von 160 Mio. Pfund
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Der britische Versicherer Aviva rechnet mit Belastungen von 160 Mio. Pfund (179 Mio. Euro) durch Schäden infolge der Corona-Pandemie. Bei der überwiegenden Mehrheit der Policen bestünden jedoch keine Ansprüche aus Betriebsunterbrechungsschäden, betonte der Konzern. Im ersten Quartal lief es für die Gesellschaft positiv: In der Lebensversicherung erzielte sie ein Plus von 28 Prozent auf 12,3 Mrd. Pfund, in der Schaden- und Unfallversicherung gab es eine Steigerung um 3 Prozent auf 2,4 Mrd. Pfund. Im zweiten Quartal rechnet Aviva allerdings mit deutlich schwächeren Verkaufszahlen. weiterlesen auf Reuters.com
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Zitat des Tages
„Wir sehen eine weiterhin große Nachfrage von der Käuferseite an gut vorbereiteten Beständen und Unternehmen. Daran hat sich durch Corona nichts verändert. Die Preise werden aus unserer Sicht für solche Bestände und Unternehmen eher steigen.“
Oliver Petersen, Vorstand des auf den Verkauf von Maklerbeständen spezialisierten Vereins Makler Nachfolger Club, im Versicherungsjournal
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Mittwoch meistgeklickt
Vorstand Kreibich geht bei Inter
Inter-Vorstand Matthias Kreibich verlässt die Mannheimer Versicherungsgruppe zum 30. Juni. Auch der Bereichsleiter EDV Frank Stuch geht dann. Beide seien nicht gefeuert worden, sagte ein Sprecher. Außerdem: Dirk Kopisch wird neuer Vorstand bei der DEVK-Krankenversicherung, Catharina Richter wird weltweite Leiterin des Cyber-Kompetenzentrums der Allianz, und George Culmer wird neuer Verwaltungsratspräsident bei Aviva. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-online.de
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Geschichte wiederholt sich nicht
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2001 sorgte der Terrorüberfall vom 11. September für einen unmittelbaren, dramatischen Preisschub in der Industrieversicherung. Die Covid-19-Pandemie wird gern mit dem 11. September und mit der Bankenkrise von 2008 verglichen. Tatsächlich unterscheidet sich die aktuelle Krise sehr deutlich von den beiden anderen Ereignissen – erst recht für die Industrie- und Rückversicherer, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Stellenanzeigen: Kundenberater im Innendienst (m/w/d), Kundenberater im Innendienst (m/w/d) – Kunst, Manager Risk Finance & Transfers (m/w/d) hier weiterlesen
NEU: VM NewsQuiz Nr. 86 – Betriebsschließungsschäden, Personalwechsel und Kooperationen. Testen Sie Ihr Wissen! hier weiterlesen (€)
Die NRW-Landesregierung hat dem Landtag die Neufassung des mit Rheinland-Pfalz ausgehandelten Staatsvertrages über die Provinzial Rheinland Holding vorgelegt. Damit wird eine weitere Hürde für die Fusion mit der Provinzial Nordwest genommen. hier weiterlesen (€)
Eine Reihe von Versicherern hat bei der Finanzaufsicht BaFin seit März Erleichterungen bei den Kapitalanforderungen unter Solvency II beantragt, schreibt das Bundesfinanzministerium auf eine Kleine Anfrage der FDP. hier weiterlesen (€)
Würden die US-Schadenversicherer gezwungen werden, die eigentlich ausgeschlossenen Betriebsunterbrechungsschäden infolge der Corona-Pandemie zu zahlen, wäre die Branche in zwei Monaten pleite. Das erwartet die Rating-Agentur Standard & Poor’s (S&P). hier weiterlesen (€)
NEU: Lohrmanns Verunsicherung – Wolfgang Breuer formiert den Provinzial-Vorstand neu. hier weiterlesen (€)
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Einfach nur zum Heulen
Eine Chinesin hat im Internet mehrere Tonnen Zwiebeln bestellt und sie vor dem Haus ihres Ex-Freunds auskippen lassen. Der Grund: Auch er sollte Tränen über ihre Trennung vergießen. „Ich habe drei Tage lang geweint, jetzt bist du dran“, stand auf einem Zettel, der der stinkenden Lieferung beigelegt war. Die Frau sagte, die Trennung nach fast einem Jahr Beziehung habe ihr große Schmerzen bereitet, er habe sich aber geweigert zu weinen. Für Ärger sorgte die Aktion jedenfalls bei den Nachbarn des Mannes, denn auch sie müssen den Gestank der verrottenden Zwiebeln ertragen. „Ich weiß nicht, ob ihr Freund weint oder nicht, aber ich ersticke fast“, sagte eine Nachbarin. weiterlesen auf Rundschau-online.de
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