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R+V stagniert bei der Kundenzahl
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Der zum genossenschaftlichen Finanzlager gehörende Versicherer R+V stagniert bei der Kundenzahl in der Schaden- und Unfallversicherung. Nur die höheren Preise sorgten dafür, dass der Umsatz 2023 stieg. In der Lebensversicherung leidet die Gruppe unter dem Rückgang des Einmalgeschäfts. Zum Engagement beim gescheiterten Immobilienkonzern des österreichischen Investors René Benko blieben R+V-Chef Norbert Rollinger (Bild) und Finanzvorstand Marc Michallet wortkarg. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Herbert Fromme
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Zahl des Tages: 45 Prozent
Einer aktuellen Studie des Fachmagazins Asscompact zufolge betrachten nur noch 45 Prozent der unabhängigen Vermittler in Deutschland den Vertrieb von Kfz-Policen als relevant für ihr Geschäft. Dass dies in fünf Jahren noch der Fall sein wird, erwarten vor dem Hintergrund der zunehmenden Bedeutung von Onlinekanälen und Portalen sogar nur 42 Prozent.
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Andreas Berger wird Swiss Re-Chef
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Andreas Berger, Chef des Swiss Re-Industrieversicherers Corporate Solutions, wird zum 1. Juli 2024 Vorstandsvorsitzender des Swiss Re-Konzerns. Christian Mumenthaler, der seit acht Jahren an der Spitze des Rückversicherers steht, tritt zurück. Berger, der lange für den Allianz-Konzern tätig war, hat innerhalb weniger Jahre bei der verlustträchtigen Corporate Solutions einen Turnaround geschafft. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Manager-Magazin.de
Bild: Swiss Re
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Risikomodelle arbeiten künftig mit Sturzflutrisiko
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Sturzfluten sind oft verheerender als herkömmliche Hochwasserereignisse, allerdings bilden die Risikomodelle der Versicherer das nur ungenau ab. Der Versichererverband GDV kündigt jetzt an, Sturzfluten in den Modellen künftig als separates Risiko zu erfassen. Die für dieses Risiko relevanten Gebiete umfassen rund ein Drittel der Adressen in Deutschland, diese sind allerdings nicht alle stark gefährdet. Die neuen Informationen sollen ab 2025 in das ZÜRS-System fließen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-online.de
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Eiopa stresst Versicherer
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Die Versicherer in Europa müssen erneut ihre Widerstandsfähigkeit in Extremsituationen unter Beweis stellen. Die europäische Versicherungsaufsicht Eiopa hat ihren diesjährigen Stresstest gestartet. Die Behörde will insgesamt 48 Versicherer aus 20 Mitgliedsstaaten unter die Lupe nehmen. Aus Deutschland nehmen sieben Gesellschaften teil: Allianz, Munich Re, HDI/Talanx, R+V, Debeka, Versicherungskammer Bayern und Viridium. Beim Stresstest 2021 hatte Eiopa die Versicherer die wirtschaftlichen Konsequenzen einer Pandemie durchrechnen lassen. In diesem Jahr steht eine Eskalation der geopolitischen Spannungen im Mittelpunkt. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Pfefferminzia.de
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Gallagher bekommt einen neuen CEO für die Schweiz
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Der US-Großmakler Arthur J. Gallagher hat einen neuen CEO für seine Aktivitäten in der Schweiz gefunden: Christian Peters wird diese Position nach Informationen des Versicherungsmonitors zum 1. Oktober 2024 übernehmen. Er kommt vom Schweizer Broker Kessler. Außerdem: Die VPV Versicherung bekommt einen neuen Vorstand für die Sparte Leben, die Stuttgarter Vorsorge-Management vergrößert ihre Geschäftsführung, und der Spezialversicherer Everest hat einen neuen Leiter für das Erst- und Rückversicherungsgeschäft. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Hoher Schaden nach Taiwan-Beben möglich
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Ein Erdbeben der Stärke 7,2 hat am Mittwochmorgen Taiwan getroffen, sieben Menschen kamen ums Leben und mehr als 700 wurden verletzt. Es handelt sich um das stärkste Beben, das es in dem Land in den vergangenen 25 Jahren gab. Angesichts der relativ hohen Versicherungsdichte in der Region könnte das Beben für die in Taiwan aktive Versicherungswirtschaft einen erheblichen Schaden bedeuten. weiter auf Reinsurancene.ws
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Daten von 36.000 Prudential-Kunden offengelegt
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Beim Hackerangriff auf den US-Versicherer Prudential am 4. Februar 2024 sind die persönlichen Daten von rund 36.000 Personen abgeflossen, teilt das Unternehmen mit. Dabei handelt es sich um Namen, Adressen, Führerscheinnummern und Personalausweis-Daten. Prudential hat ein externes Cybersicherheitsunternehmen beauftragt. Am 16. Februar hatte sich die Ransomware-Gruppe AlphV zu dem Angriff bekannt. weiter auf TheRecord.media
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Zitat des Tages
„Wir haben das Signa-Engagement in unserem Jahresabschluss 2023 komplett verarbeitet.“
R+V-Chef Norbert Rollinger bei der Vorstellung der Jahresergebnisse
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Gestern meistgeklickt
Julia Wiens, die BaFin und die Baloise-Kostenquote
Die Finanzaufsicht BaFin hat den Druck auf Lebensversicherer mit überdurchschnittlich hohen Provisionszahlungen erhöht. Gleichzeitig kommt mit Julia Wiens die neue Oberaufseherin für Versicherungen von der Baloise, die durch hohe Kostenquoten auffällt, schreibt das Magazin Capital und fragt sich: Wie passt das zusammen? Ihr Vorgänger Frank Grund hatte ebenfalls lange bei der Baloise im Vorstand gesessen, wechselte allerdings nicht direkt aus dem Amt zur BaFin. weiter auf Capital.de
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Was die Politik von Rückversicherern lernen kann
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Die Rückversicherung ist schon seit jeher ein globales Geschäft. Eine wichtige Basis dafür ist gegenseitiges Vertrauen, das über Jahre aufgebaut wird. Dabei ist die Unternehmensmarke ebenso wichtig wie die handelnden Personen. Davon sollte sich auch die Politik eine Scheibe abschneiden, schreibt DEVK-Vorstand Bernd Zens. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: DEVK
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Wer in Asien zum 1. April seine Rückversicherungsverträge erneuert hat, konnte sich über mangelnde Kapazitäten nicht beschweren. Die Makler Aon und Gallagher Re sprechen von steigendem Wettbewerb der Rückversicherer um Kunden in der Region. hier weiter (€)
Der Zusammenbruch der Francis Scott Key-Brücke in Baltimore könnte mit über 3 Mrd. Dollar (2,8 Mrd. Euro) der teuerste Schaden in der Transportversicherung werden. Mit Auswirkungen auf das Rating einzelner Versicherer ist nicht zu rechnen. hier weiter (€)
Erst- und Rückversicherer von Flugzeug-Leasinggesellschaften, deren Maschinen in Russland festsitzen, müssen sich künftig vor britischen Gerichten verantworten. Das hat der britische High Court in einem aktuellen Urteil entschieden. hier weiter (€)
Die Versicherungsaufsichtsbehörden in den US-Bundesstaaten Utah und South Carolina stehen kurz davor, aufsichtsrechtliche Maßnahmen gegen fünf Lebensversicherer zu ergreifen, die stark bei der Investmentgruppe 777 Partners engagiert sind. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Falsche Osterhasen hier weiter (€)
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Es ist nicht so, wie es aussieht
Eine vermeintliche Leiche auf dem Baldeneysee in Essen hat einen Großeinsatz von Polizei und Feuerwehr ausgelöst. 30 Einsatzkräfte rückten an. Wegen der bevorstehenden Wasserrettung waren darunter auch vier Taucher und ein Notarzt, die in zwei Rettungsbooten losgeschickt wurden. Als die Rettungskräfte die gesichtete Person aus dem Wasser zogen, konnten sie schnell Entwarnung geben: Es handelte sich um eine aufblasbare Sexpuppe aus Gummi. Warum sie auf dem See trieb, ist nicht bekannt. Die Polizei geht bisher nicht davon aus, dass jemand bösartige Absichten hatte, und auch nicht von einem Aprilscherz. weiter auf WDR.de
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