|
|
|
|
|
|
|
|
Exklusiv Für viele Unternehmen entlang der Saar und der Mosel ist es ein Supergau: Am 8. Dezember 2024 rammte ein Schiff das Tor einer Schleuse und beschädigte es schwer. Seitdem kann die Schleuse nur eingeschränkt benutzt werden, viele Schiffe liegen mitsamt ihrer Ladung fest. Insgesamt könnte der Unfall die Versicherungswirtschaft zwischen 20 Mio. Euro und 30 Mio. Euro kosten, schätzen Experten. Betriebsunterbrechungspolicen greifen wohl eher nicht. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Spiegel.de
Bild: picture alliance / dpa / Thomas Frey
|
|
|
|
|
|
|
Zahl des Tages: 2,0 Prozent
Die Hanse Merkur lässt die Überschussbeteiligung für ihre Rentenverträge wie viele andere Lebensversicherer stabil, und zwar bei 2,0 Prozent.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Die strategische Partnerschaft zwischen Talanx und der japanischen Meiji Yasuda Life Insurance Company endet zum 31. Dezember 2025 einvernehmlich. Nach über einem Jahrzehnt gemeinsamer Aktivitäten nutzt Talanx eine vertraglich vereinbarte Kündigungsoption und plant, die von Meiji Yasuda gehaltenen Anteile an den polnischen Tochtergesellschaften Warta und TU Europa zu übernehmen. Ziel ist es, die Präsenz auf dem polnischen Markt weiter auszubauen. Die Übernahme könnte ab 2026 das Konzernergebnis um einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag erhöhen. Der Kaufpreis soll im mittleren dreistelligen Millionenbereich liegen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), 4investors.de
Bild: Thomas Bach
|
|
|
|
|
|
Folgen Sie dem Versicherungsmonitor auf Linkedin:
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Die Anfang Dezember angekündigte Übernahme des britischen Direktversicherers Direct Line durch Aviva ist in trockenen Tüchern. Beide Gesellschaften veröffentlichten am 23. Dezember 2024 die Einzelheiten ihrer Vereinbarung. Darin wird Direct Line mit etwa 3,7 Mrd. Pfund (4,46 Mrd. Euro) bewertet, Analysten halten das für einen Schnäppchenpreis. Direct-Line-Chef Adam Winslow dürfte den Direktversicherer verlassen. Er war bei Aviva im Streit mit der Chefin Amanda Blanc ausgeschieden und an die Spitze von Direct Line gewechselt. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelsblatt.com
|
|
|
|
|
|
|
Der Verkauf von Axa Investment Managers (Axa IM), dem Vermögensverwalter des französischen Versicherers, an die Bank BNP Paribas ist nun offiziell. Die beiden Unternehmen haben sich kurz vor Jahresende auf einen Verkaufsvertrag geeinigt. Der Deal unterliegt noch behördlichen Genehmigungen und soll zum Ende des zweiten Quartals im kommenden Jahr abgeschlossen werden. Der Verkaufspreis liegt bei 5,4 Mrd. Euro. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
|
Die Finanzaufsicht BaFin hat der Haftpflichtkasse aus Roßdorf bei Darmstadt einen Aufschlag auf das zur Erfüllung der Solvabilitätsanforderungen nötige Kapital auferlegt. Grund dafür sind die mangelhaften IT-Systeme des Unternehmens, wie die Aufsicht mitteilte. Die Haftpflichtkasse ist nun aufgefordert, die Mängel zu beseitigen. Der Versicherer hatte in der Vergangenheit mit einem Hackerangriff für Schlagzeilen gesorgt. Es war der erste große Cyberangriff auf einen deutschen Versicherer. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
|
Überschwemmungen in Spanien, Nahost-Krieg, die Wiederwahl von US-Präsident Donald Trump, eine schwächelnde Wirtschaft und der Bruch der Ampel-Koalition: Im Jahr 2024 ist einiges passiert – auch in der Versicherungswirtschaft. In den ersten vier Monaten des Jahres hat die Branche mit der Benko-Pleite zu kämpfen, der Makler WTW mit dem Verlust von Spitzenpersonal, Kfz-Marktführer HUK-Coburg mit der Schadenregulierung und der Konsolidierer Kompass Group mit sich selbst. Hier der erste Teil unseres dreiteiligen Jahresrückblicks. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
|
Der ehemalige Aufsichtsratsvorsitzende der Generali Deutschland Giovanni Liverani wird neuer Präsident des italienischen Versichererverbandes Ania. Seine dreijährige Amtszeit startet mit dem Jahreswechsel. Außerdem: Die Allianz Private Krankenversicherung bekommt mit Anke Idstein eine neue Vorständin. Sie übernimmt das Ressort Produkte. Personelle Neuigkeiten gibt es auch beim Softwarehersteller MSG sowie aus der Kommunikationsabteilung von Swiss Life. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Firstonline.info
|
|
|
|
|
|
|
Die vor der ostafrikanischen Küste liegende Inselgruppe Mayotte, die zu Frankreich gehört, wurde hart von Wirbelsturm „Chido“ getroffen. Erste Schätzungen gehen von tausenden Verletzten und dutzenden Toten aus. Den finanziellen Schaden werden allerdings wohl nur zu einem geringen Teil Versicherer tragen. Nur etwa jeder zehnte Mahorer ist versichert. Präsident Emmanuel Macron versprach bei einem Besuch nun einen Entschädigungsfonds für Unversicherte. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Tagesschau.de
|
|
|
|
|
|
|
Der US-amerikanische Versicherer Liberty Mutual will in Kalifornien alle Policen der bei ihm versicherten Eigentumswohnungen kündigen. Das Unternehmen ist der viertgrößte Hausratversicherer in dem US-Bundesstaat. Zudem will der Versicherer auch kein Neugeschäft in diesem Bereich mehr annehmen. Der Grund sind die anhaltenden Katastrophenschäden. weiter auf Sfchronicle.com
|
|
|
|
|
|
Zitat des Tages
„Ich habe meinen Job als Krankenversicherungsmanager bei Cigna nach einer Gewissenskrise aufgegeben.“
Wendell Potter, ehemaliger Vizepräsident für Unternehmenskommunikation beim US-Krankenversicherer Cigna, in einem Gastbeitrag in der New York Times. Dort erklärt er, was ihn bereits 2008 dazu veranlasst hatte, das Unternehmen zu verlassen.
|
|
|
|
|
|
BaFin verbietet Element das Neugeschäft
Exklusiv Die Finanzaufsicht BaFin hat dem Insurtech Element nach Informationen des Versicherungsmonitors das Neugeschäft verboten. Der Versicherer bestätigte die „unerwartete Situation“. Die BaFin wollte dazu nicht Stellung nehmen. Hintergrund ist die Kündigung eines Rückversicherungsvertrags. Element, seit 2022 von Astrid Stange geführt, agiert vor allem als White-Label-Versicherer. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Im Nachgang der Wirecard-Insolvenz belasten eine Reihe von Streitigkeiten, die auch die D&O-Versicherung betreffen, die beteiligten Personen. Dadurch werden aber auch viele haftungs- sowie deckungsrechtliche Fragestellungen gerichtlich geklärt, was zu mehr Rechtssicherheit für alle führt. Zuletzt hat das Oberlandesgericht Frankfurt entschieden, dass der D&O-Grundversicherer sich auf eine Ausschöpfung der Versicherungssumme berufen kann und die vorgesehene Anrechnung der Abwehrkosten wirksam ist, schreibt Daniel Kreienkamp, Syndikusrechtsanwalt und Bereichsleiter Vermögenschadenhaftpflicht / Financial Lines beim Versicherer Ergo. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Ergo
|
|
|
|
|
|
NEU: Was die Woche bringt – Fusionswelle bei den Versicherern und der Versicherungsmonitor-Jahresrückblick hier weiter (€)
Die Zurich hat Piero Calandra zum Vorstand für den Bereich Bankpartner gemacht. Zuvor war er Leiter dieser Einheit, die Vorstandsposition hat der Versicherer neu geschaffen. hier weiter (€)
Exklusiv Der insolvente Cyber-Assekuradeur Cogitanda sucht bis zum 17. Januar 2025 Angebote von Übernahmeinteressenten. Das geht aus einem Papier hervor, das der Berater Novaerion an mögliche Käufer geschickt hat. hier weiter (€)
Vor sechs Monaten hat Thinksurance-Mitgründer Florian Brokamp das Insurtech verlassen. Jetzt kommt er wieder zurück in die Branche als Gründer und CEO der Ascendia-Gruppe. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – IT-System Marke Eigenbau hier weiter (€)
|
|
|
|
|
|
|
|
Am frühen Sonntagmorgen hat eine Frau in Unna vor den Toren einer Kindertagesstätte etwas Seltsames entdeckt. Es war ein schlafendes Kind. Die Frau alarmierte die Polizei, die nicht schlecht staunte, als sie an der Kita eintraf. Nachdem die Einsatzkräfte das vierjährige Mädchen befragt hatten, wurde schnell der Hintergrund für die kuriose Situation klar: Die Kleine wollte mal die Erste in der Kita sein. Sie hatte sich frühmorgens aus dem Elternhaus geschlichen. Da die Kita aber geschlossen hatte, legte sie sich kurzerhand vor den Toren schlafen. Die Polizei konnte schnell die Eltern des Kindes ermitteln und brachte es dorthin zurück. Sie hatten nichts von dem Ausbruch ihrer Tochter mitbekommen. weiter auf WDR.de
|
|
|
|
|
|
|
E-Mail-Newsletter
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, Sie haben Ihr Interesse am Thema Versicherungen bekundet. Mit unserem Versicherungsmonitor bieten wir Ihnen einen kostenlosen Service an. Möchten Sie den Newsletter neu bestellen oder für eine zusätzliche Adresse abonnieren, klicken Sie bitte hier. Möchten Sie den Versicherungsmonitor abbestellen, so klicken Sie bitte hier.
Impressum
Versicherungsmonitor GmbH, Bismarckstraße 14-16, 50672 Köln, Tel. 0221 512000, Fax 0221 529793, E-Mail: redaktion(at)versicherungsmonitor.de, Geschäftsführer: Jan Kerbusk. Impressum
|
|
|
|
|
|