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Was Schunck digital vorhat
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Exklusiv Der Spezialmakler Schunck arbeitet kräftig an seiner Digitalisierung. Kürzlich haben sich die Münchener mit der Plattform Thinksurance zusammengetan. Was sich Schunck von der Zusammenarbeit verspricht, wie es mit der Digitalisierung nach der Übernahme von Schunck durch Ecclesia weitergeht, und was der Einstieg des früheren Perseus-Chefs Richard Renner für die Digital-Strategie bedeutet, erläutern Klaus Rückel (Bild), Geschäftsführer der Schunck-Gruppe, und Sven-Stephen Petersmarck, Leiter digitale Geschäftsentwicklung bei Schunck, im Interview mit dem Versicherungsmonitor. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Schunck
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Zahl des Tages: 1 Mrd. Australische Dollar
Der Schweizer Rückversicherer Swiss Re will nach Medienberichten in Australien ein Immobilienportfolio im Wert von rund 1 Mrd. Australischer Dollar (622 Mio. Euro) verkaufen. Der Verkauf sei schon Anfang des Jahres geplant gewesen, dann aber wegen der Pandemie zunächst gestoppt worden.
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Allianz Direct wird umgebaut
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Exklusiv Der europäische Direktversicherer der Allianz wird umgebaut. Künftig soll es nur einen einzigen Risikoträger geben, nicht wie bislang einen in jedem Land, in dem die Allianz Direct tätig ist. Der Konzern ändert nicht nur die Struktur, sondern auch die Besetzung der Spitzenpositionen. Harald Boysen und Christian Warmuth, zurzeit Vorstandsmitglieder der Allianz Direct Versicherungs-AG, verlassen das Gremium, bleiben aber im Unternehmen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
Bild: Allianz Direct
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Die Vollversicherung schrumpft langsamer
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Der Rückgang im Bestand der Vollversicherung macht den privaten Krankenversicherern (PKV) seit Jahren Sorgen. Auch 2019 gab es ein leichtes Minus, der Negativtrend hat sich aber deutlich abgeflacht. Erfreulich aus Sicht der Branche ist, dass die Wechselbewegung zwischen privater und gesetzlicher Krankenversicherung erneut zugunsten der PKV ausgegangen ist. Einen starken Zuwachs konnte sie in der betrieblichen Krankenversicherung verzeichnen. Die Versicherungsleistungen stiegen stärker als die Prämieneinnahmen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Aerztezeitung.de
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Ex-Comdirekt-Chefin geht zur Signal Iduna
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Prominenter Neuzugang für die Signal Iduna: Die ehemalige Comdirekt-Chefin Frauke Hegemann, eine der wenigen Frauen an der Spitze deutscher Banken, wird ab Jahresanfang Geschäftsführerin des Vermögensverwalters Signal Iduna Asset Management und Generalbevollmächtige der Signal Iduna Bauspar AG. Außerdem: Der Rückversicherer MS Amlin hat einen erfahrenen Branchenkenner als neuen Chief Underwriting Officer verpflichtet. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Businessinsider.de
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Dividendenverbot: Eiopa wird weich
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Sinneswandel auf EU-Ebene: Die europäische Versicherungsaufsicht Eiopa und der Europäische Rat für Systemrisiken (ESRB) rücken von ihrer harten Haltung in Sachen Dividendenzahlungen in der Krise ab. Statt pauschalem Dividendenverbot fordern sie jetzt Entscheidungen mit Augenmaß. Dividendenzahlungen dürften die „Schwelle der Vernunft“ nicht überschreiten, so Eiopa. Auch der ESRB will sie gestatten, wenn Unternehmen extrem vorsichtig sind und die Vorgaben ihrer Aufseher beachten. Darin spiegelt sich die Hoffnung auf einen wirksamen Impfstoff, der noch schlimmere Abstürze der Wirtschaft verhindern könnte. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Wiwo.de
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Magenta-Streit: Telekom holt zum Gegenschlag aus
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Vergangene Woche hatte der Digitalversicherer Lemonade voller Stolz verkündet, in Frankreich einen Sieg im Farbstreit gegen die Deutsche Telekom errungen zu haben. Die französischen Behörden erlauben dem Insurtech die Nutzung der Farbe Magenta als Unternehmensfarbe. Lemonades Hoffnung auf einen Wendepunkt in der Farbschlacht erteilt der Telefonriese nun eine Abfuhr. Ein Antrag in Frankreich habe keine Auswirkungen auf Deutschland, so der Konzern. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Wettbewerbszentrale mahnt Check24 ab
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Das Vergleichsportal Check24 hat an Kunden, die eine Kfz-Versicherung über das Portal abgeschlossen haben, eine Mail zum Thema Klagen im Abgasskandal verschickt. Darin werde den Kunden der Eindruck vermittelt, dass Klagen gegen die Autohersteller auf jeden Fall erfolgreich sein werden, kritisiert die Zentrale zur Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs und hat dem Unternehmen deswegen eine Abmahnung geschickt. Mit der Mail leiste Check24 einer Flut zum Teil völlig unberechtigter Klagen und damit einer Überlastung der Gerichte Vorschub. weiterlesen auf Procontra-online.de
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Große Rechtsschutzversicherer wieder profitabel
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Die größten Anbieter in der Rechtsschutzversicherung verzeichneten 2019 größtenteils Schaden- und Kostenquoten von unter 100 Prozent. Versicherungstechnisch in der Verlustzone landeten lediglich Allianz und Deurag. Auf den besten Wert kam die HUK-Coburg Rechtsschutz mit rund 85 Prozent. Deutlich verbessert haben sich Advocard und R+V. Dies zeigt eine aktuelle Auswertung von Vers Leipzig. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Betriebsschließung jetzt auch in USA vor Gericht
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In den USA wird die erste von insgesamt mehr als 1.300 Klagen in Sachen Betriebsunterbrechung und Betriebsschließung verhandelt. Ein Restaurant aus New Orleans‘ Ausgehviertel French Quarter fordert von diversen Lloyd’s-Versicherern Geld aus seiner All-Risk-Police, nachdem wegen der Pandemie im Frühjahr eine Schließung des Restaurants angeordnet wurde. Der Ausgang dieses Verfahrens könne auch einen Hinweis auf die Erfolgsaussichten der anderen Klagen geben, so Rechtsexperten. weiterlesen auf Carriermanagement.com
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Zitat des Tages
„Wenn Sie ohne Hilfe eines Anwalts nicht verstehen können, wofür oder wogegen Sie versichert sind, dann haben wir als Branche ein Problem.“
Allianz-Chef Oliver Bäte erklärt im Interview mit der Financial Times, dass das Problem mit der Betriebsschließungsversicherung im Wording der Policen begründet sei.
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Direktionsbevollmächtigter (m/w/d) im Bereich Technische Versicherung
Produktentwickler (m/w/d) Haftpflicht
(Senior) Firmenkundenberater (m/w/d) Komposit
hier weiterlesen
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Freitag meistgeklickt
Neues Sanierungs- und Insolvenzrecht
Der Bundestag hat am Donnerstag mit den Stimmen der Union und der SPD das Gesetz zur Fortentwicklung des Sanierungs- und Insolvenzrechts beschlossen. Es etabliert ein neues Verfahren zur Verhinderung einer Unternehmensinsolvenz. Der Vorsitzende der Kommission Kreditversicherung beim Versichererverband GDV Thomas Langen hatte im Vorfeld betont, dass dieser Weg Firmen verschlossen sein müsse, die bereits zahlungsunfähig sind. Das wurde jetzt offenbar zur Zufriedenheit der Versicherer gelöst. Insolvenzreifen Unternehmen sei der Zugang zum neuen Verfahren versperrt, teilte der GDV mit. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Lebensversicherung 2021: weniger garantieren
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Die Versicherungswirtschaft wird im Bereich der Lebensversicherung im Jahr 2021 nicht zur Ruhe kommen. Die Diskussionen um den Wegfall von Beitragsgarantien und um eine Anpassung des Höchstrechnungszinses auf 0,25 Prozent werden die Branche weiter beschäftigen. Auch der jüngst veröffentlichte Vorschlag der europäischen Versicherungsaufsicht Eiopa zu den Eigenkapitalanforderungen für Produkte mit langfristigen Garantien wird von den Lebensversicherern nicht unkommentiert bleiben. Letztlich wird der Gesetzgeber handeln müssen, der sich dann aber auch von den von ihm geförderten Riester-Produkten in der bisherigen Form verabschieden muss, schreibt Jendrik Böhmer, Rechtsanwalt bei Bach Langheid Dallmayr, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: BLD
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NEU: Was die Woche bringt – Anfragen-Flut in der Industrieversicherung und die Auswirkungen des neuen Sanierungs- und Insolvenzrechts hier weiterlesen (€)
Der Bundesgerichtshof hat die Beitragserhöhungen der Jahre 2014, 2015 und 2016 der Axa Krankenversicherung für unwirksam erklärt. hier weiterlesen (€)
Der Großmakler Aon befürchtet, dass einzelne Kunden Probleme haben werden, genügend Deckung in der Industrieversicherung zu finden. Sinkende Kapazitäten, steigende Preise und Ausschlüsse für Cyberrisiken machten den Unternehmen zu schaffen. hier weiterlesen (€)
Die europäische Versicherungsaufsicht Eiopa hat ihre finalen Vorschläge zur Überarbeitung des Aufsichtsregimes Solvency II vorgelegt. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Verhaltene Freude über Weihnachtsgeschenke der Industrieversicherer hier weiterlesen (€)
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Auch Fetischisten dürfen keine Blumen klauen
Fünf Töpfe mit Alpenveilchen: Das war die Beute eines Diebes, den die Polizei in Frechen bei Köln festgenommen hat. Zeugen hatten den Radfahrer dabei beobachtet, wie er bei der Vorbeifahrt an einem Blumenladen stoppte, dort eine Palette mit den Pflanzen auf seinen Gepäckträger packte und flüchten wollte. Die Zeugen hielten ihn allerdings fest und riefen die Polizei. Bei den Beamten wollte sich der Mann damit herausreden, dass er Blumenfetischist sei und einfach nicht an Blumen vorbeikönne, ohne sie mitzunehmen. Das bewahrte ihn allerdings nicht vor einer Strafanzeige, und die Alpenveilchen musste er auch zurückgeben. weiterlesen auf GA.de
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