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A.M. Best stellt Scor schlechtes Zeugnis aus
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Die US-Ratingagentur A.M. Best hat die Bewertung des französischen Rückversicherers Scor von „A+“ auf „A“ gesenkt. Als Grund nennt sie die Verschlechterung der operativen Leistung, die sich in den Zahlen für 2022 spiegelt. Vorher hatte schon die Ratingagentur Moody’s ihre Bewertung herabgestuft. Die negative Beurteilung ist potenziell gefährlich für Scor: Erstversicherer sind gezwungen, die Ratings bei Entscheidungen für oder gegen Rückversicherer ins Kalkül zu ziehen. Das Rating wirkt sich auch auf die Preise aus, die ein Rückversicherer verlangen kann. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
Bild: Scor
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Zahl des Tages: 6,53 Mrd. Australische Dollar
Die verheerenden Überschwemmungen im Osten Australiens im Februar und März 2022 haben einen Versicherungsschaden von 6,53 Mrd. Australischen Dollar (4,06 Mrd. Euro) verursacht. Das geht aus der endgültigen Schadenberechnung des Katastrophen-Modellierers Perils hervor. Im Juni 2022 hatte Perils den Versicherungsschaden noch auf 4,89 Mrd. Australische Dollar geschätzt.
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Makler Global vor dem Verkauf
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Exklusiv Das Kölner Maklerhaus Global Assekuranz steht vor dem Verkauf an den Private Equity-Investor Castik. Das erfuhr der Versicherungsmonitor aus Marktkreisen, die Geschäftsbeziehungen zu dem Unternehmen haben. Auch die Londoner Publikation Insurance Insider berichtet über einen Verkauf. Im November 2022 hatte Global auf einen Bericht des Versicherungsmonitors über einen bevorstehenden Verkauf mit einem Dementi reagiert. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Direct Line bestätigt Verlust für 2022
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Der britische Versicherer Direct Line hat im vergangenen Jahr einen Vorsteuer-Verlust von 45 Mio. Pfund (51 Mio. Euro) erlitten. 2021 hatte das Unternehmen noch einen Gewinn von 446 Mio. Pfund eingefahren. Überraschend kamen die Zahlen nicht – Direct Line hatte vor heftigen Verlusten in der Kfz-Sparte gewarnt und angekündigt, dass die Abschlussdividende für 2022 ausfallen muss. Die Veröffentlichung des vorläufigen Ergebnisses für 2022 war um fast eine Woche verschoben worden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.com
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Schäden durch festliegende Schiffe realisieren sich
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Exklusiv Nachdem die Jahresfrist des russischen Angriffs auf die Ukraine abgelaufen ist, müssen sich die Schiffsversicherer jetzt mit Schadenmeldungen durch Reeder befassen. Zahlreiche Schiffseigner haben ihre Frachter als Totalverlust bei den Versicherern deklariert. Hintergrund ist eine Standardklausel in den Kriegsdeckungen, die diese Möglichkeit vorsieht, wenn die Schiffe für eine gewisse Dauer – meistens zwölf Monate – einen Hafen nicht verlassen können. Es drohen dreistellige Millionenschäden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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PKV will sich nicht die Preise diktieren lassen
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Bei den Verhandlungen über eine Novelle der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) liegen die Vorstellungen der Ärzteschaft und der privaten Krankenversicherer (PKV) über die Preise offenbar noch sehr weit auseinander. Das berichtete der Direktor des PKV-Verbands Florian Reuther im Interview mit der Ärzte Zeitung. Der Bundesärztekammer wirft er mangelnde Transparenz über ihre Kalkulation vor. Deshalb könne die PKV der vorgelegten arzteigenen GOÄ nicht zustimmen. Reuther erwartet trotz allem eine Einigung, der sich die Politik dann schwer verweigern könne. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Das große Rätselraten um die Nachhaltigkeit
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Die Taxonomie-Verordnung der Europäischen Kommission wird Finanzdienstleister dazu zwingen, nachhaltiger zu werden. Wie genau das geschehen wird und welche Auswirkungen das auf das Geschäftsmodell hat, ist allerdings noch weitgehend offen. Für Versicherer werden sich die neuen rechtlichen Vorgaben auf beiden Seiten der Bilanz auswirken. Die Kapitalanlage auf der Aktivseite muss so gestaltet werden, dass bis Mitte des Jahrhunderts keine fossilen Aktivitäten mehr im Portfolio liegen. Auf der Passivseite werden sich Versicherer zunehmend von Risiken verabschieden müssen, die mit hohem CO2-Verbrauch einhergehen. weiterlesen auf FAZ.net
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Briten wollen mit Telematik Kfz-Prämien senken
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70 Prozent der britischen Autofahrer erwarten, dass ihre Fahrleistung in den kommenden Jahren höher sein wird als vor der Pandemie. Das geht aus einer landesweiten Umfrage des Telematik-Technologieanbieters Trakm8 unter Autofahrern hervor. 58 Prozent ziehen den Abschluss eines Telematiktarifs in der Kfz-Versicherung in Erwägung, um damit die steigenden Prämien zu reduzieren. weiterlesen auf Insurancebusinessmag.com
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Zitat des Tages
„Durch HG Capital haben wir immer genug Finanzstärke im Rücken, um Umbauprozesse entspannt umzusetzen, zum Beispiel wenn das Provisionsverbot käme und wir auf Honorarberatung umstellen müssten.“
Fonds Finanz-Chef Norbert Porazik laut einem Bericht von Procontra-Online auf einer Veranstaltung des mehrheitlich vom britischen Investor HG Capital kontrollierten Maklerpools.
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Freitag meistgeklickt
Allianz nennt Details zu Allianz Commercial
Der Allianz-Konzern hat Einzelheiten zur neuen Industrieversicherungsstrategie genannt. Der Konzern tritt künftig als Allianz Commercial bei der Versicherung aller Unternehmen mit mehr als 10 Mio. Euro Umsatz auf. Allianz Commercial wird von Joachim Müller geleitet, CEO des Industrieversicherers Allianz Global Corporate and Specialty (AGCS). Der Name AGCS soll gegenüber den Kunden nicht mehr auftauchen. Mit der Neuaufstellung ist eine Reihe personeller Veränderungen verbunden. Zuerst hatte der Versicherungsmonitor über die Umbenennung berichtet. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Rente ist sicher – oder etwa doch nicht?
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Kaum einer Gerichtsentscheidung ist in den vergangenen Wochen so viel mediale Aufmerksamkeit beschert worden, wie dem Urteil des Landgerichts Köln vom 8. Februar 2023 (Az. 26 O 12/22) zur Absenkung des Rentenfaktors bei einem Riester-Vertrag. Dies mag unter anderem daran liegen, dass es die hinter dem Kläger stehenden Interessensverbände geschickt verstanden haben, das Urteil in der Tagespresse publik zu machen, schreibt Martin Karwatzki, Salaried Partner bei der Kanzlei Heuking Kühn Lüer Wojtek, auf Versicherungsmonitor.de. Viel entscheidender für das große Interesse dürfte allerdings der Umstand sein, dass die streitentscheidenden Rechtsfragen im Bereich der Rentenversicherung eine enorme Tragweite haben. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Heuking Kühn Lüer Wojtek
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NEU: Was die Woche bringt: Geschäftszahlen von der Talanx und der italienischen Generali sowie die Run-off-Konferenz der Süddeutschen Zeitung und das Breakfast Briefing des Versicherungsmonitors zum Thema Inflation hier weiterlesen (€)
Mit Silke Fuchs verlässt erneut eine Führungskraft HDI Leben. Der Konzern will die vielen Änderungen als Teil einer Verschlankungsstrategie der Gremien verstanden wissen. hier weiterlesen (€)
Der Schweizer Automobilhandelskonzern Emil Frey hat für seine Kunden gemeinsam mit der Swiss Re-Tochter IptiQ ein digitales Versicherungsangebot entwickelt. hier weiterlesen (€)
Exklusiv Kai-Frank Büchter, Chef des Großmaklers Aon für Deutschland und die DACH-Region, stellt sich im Videointerview drei Fragen des Versicherungsmonitors. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Digitalisierung ist gar nicht so teuer. hier ansehen (€)
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Ins Museum statt in den Sperrmüll
Simone Grundmann aus Soest in Nordrhein-Westfalen hätte fast historisch bedeutsame Überreste aus dem Pleistozän entsorgt: Es handelt sich um mindestens 15.000 Jahre alte Tierknochen, die sie beim Entrümpeln ihres Dachbodens entdeckt hatte. Obwohl ihr von allen geraten wurde, die Knochen einfach wegzuwerfen, brachte sie den Fund zur Stadtarchäologie. Spezialisten fanden heraus, dass die Knochen von einem Wollhaarmammut, einem Wollhaarnashorn und einem Steppenbison stammen. Grundmanns Vater hatte in den 1980er Jahren eine Baumschule in Soest und war beim Baggern auf die Knochen gestoßen. Sie sollen jetzt im städtischen Burghofmuseum ausgestellt werden. weiterlesen auf Mopo.de
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