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Scor sieht Rückkehr zur Normalität
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Nach turbulenten Monaten mit Chefwechseln und dem Tod des dominierenden Verwaltungsratschefs Denis Kessler versucht der Rückversicherer Scor, in die Normalität zurückzukehren. Unternehmenschef Thierry Léger (Bild) lobte die „starke Leistung“ des Rückversicherers im zweiten Quartal und kündigte an, dass der neue strategische Plan am 7. September 2023 vorgelegt wird. Léger erläuterte auch, was die Unruhen in Frankreich die Gruppe kosten und wie gering der Risikoappetit in der Cyberversicherung aktuell ist. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
Bild: Scor
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Zahl des Tages: 2.300 Euro
Geringes Finanzwissen kann einen durchschnittlichen Haushalt in Deutschland pro Jahr rund 2.300 Euro kosten, so das Ergebnis einer Allianz-Studie. Für die Erhebung wurden jeweils mehr als 1.000 Menschen hierzulande und in sechs weiteren Ländern befragt.
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Großschaden durch Feuer auf Autotransporter
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Ein Feuer an Bord des Autofrachters „Fremantle Highway“ wird mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einem massiven Versicherungsschaden von über 100 Mio. Euro führen. Das Schiff geriet am Dienstagabend nördlich der niederländischen Insel Ameland in Brand. Ein Mitglied der 23-köpfigen Besatzung starb bei der Notevakuierung. Das Schiff war mit knapp 3.800 Autos von Bremerhaven nach Port Said in Ägypten unterwegs, darunter 350 Fahrzeuge der Marke Mercedes. Es gehört der japanischen Reederei Shoei Kisen und ist an die Reederei K Line verchartert. Den Rettungskräften machen besonders die 25 Elektrofahrzeuge Sorgen, die an Bord sein sollen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), NDR.de
Bild: Dutch Coastguard
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GDV: Starkregen führt zu Schäden in Milliardenhöhe
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Hitze, Dürre, Stürme und Starkregen: Die durch den Klimawandel verursachten Extrem-Wetterereignisse treiben sowohl Bürgerinnen und Bürger als auch die Versicherungswirtschaft um. Laut dem Gesamtverband der Versicherer (GDV) hat allein Starkregen in den vergangenen 20 Jahren bundesweit für 12,6 Mrd. Euro Schäden an Wohngebäuden gesorgt. Das geht aus der aktuellen Starkregenbilanz des GDV von 2002 bis 2021 hervor. Angesichts dieser Krisen stellt sich für Versicherer die Frage, ob sie langfristig alle Schäden durch Naturgefahren versichern können. GDV-Chef Jörg Asmussen fordert eine konsequentere Klimafolgenanpassung sowie mehr Präventionsmaßnahmen seitens der Politik. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
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NRW verteidigt Elementar-Pflichtversicherung
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Angesichts der „herausfordernden“ Situation in der Versicherung von Wohngebäuden gegen Elementargefahren – eine zu geringe Verbreitung der Policen und regelmäßig einspringende staatliche Schutzprogramme im Schadenfall – macht eine Pflichtversicherung Sinn. Davon ist die nordrhein-westfälische Landesregierung überzeugt. Wichtig wären dem schwarz-grünen Kabinett bei der Ausgestaltung die Berücksichtigung der individuellen Risiken und gestaffelte Tarife, wie die Antwort auf eine Kleine Anfrage der FDP deutlich macht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Da steht ein Pferd auf dem Flur
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Von Fragen des Berufshaftpflichtversicherers zur Anzahl der Ponys im Büro bis zum Bau der Unternehmensstrategie aus Lego – in zehn Jahren Versicherungsmonitor hatten wir auch viele absurd-komische Sachverhalte aus der Branche zu berichten, über die wir unsere Leser in unserer Rubrik „Nachschlag – der aktuelle Kommentar“ auf dem Laufenden gehalten haben. Auch unsere April-Scherze hatten es in sich. Lesen Sie einen Rückblick auf zehn Jahre Klamauk. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Luftfahrt-Kriegsversicherung wird teurer
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Fluggesellschaften könnten mit erheblichen Preiserhöhungen für Policen konfrontiert sein, die sie zum Schutz gegen kriegsbedingten Schäden kaufen. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. Grund ist ein Vorfall auf dem Flughafen der sudanesischen Hauptstadt Khartum im April: Im Zuge des Konflikts zwischen militärischen Gruppen im Sudan, der Anfang des Jahres ausbrach, wurden auf dem Flughafen mindestens 14 Flugzeuge zerstört, was nach Angaben von drei Luftfahrtversicherern zu Schäden zwischen 240 und 300 Mio. Dollar (215 und 270 Mio. Euro) geführt hat. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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Haftpflicht: R+V mit höchster Beschwerdequote
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Die Zahl der Kundenbeschwerden gegenüber Haftpflichtversicherern ist laut BaFin im Jahr 2022 auf 271 gesunken. 2021 waren es noch 295. Die höchsten Beschwerdequoten pro 100.000 Policen verzeichneten die GVV-Kommunalversicherung mit 77,2 und Luko, ehemals Coya, mit fast 76,9. Bei den Branchenriesen sind es die R+V mit einer Quote von 0,72 und die Axa Versicherung mit 0,54. weiterlesen auf Procontra-Online.de
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Die Zahl der firmeneigene Versicherer weltweit steigt. In den vergangenen Jahren haben Kunden des Großmaklers Marsh 400 neue Captive-Unternehmen gegründet. Marsh Captive Solutions verwaltet aktuell 1.900 Captives. Außerdem hat das Prämienvolumen in den vergangenen zwei Jahren zugenommen: Die von Marsh verwalteten Captives haben die Marke von 70 Mrd. Dollar überschritten. weiterlesen auf Reinsurancene.ws
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Zitat des Tages
„Hitzewellen sind für Versicherer ein sekundäres Ereignis, weil das Risiko selbst nicht versichert ist. Wälder sind meist nicht versichert, lediglich wenn Brände Gebäude erfassen oder Infrastruktur, betreffen sie Versicherungen. In Griechenland sieht es aktuell nicht danach aus.“
Ernst Rauch, Chef-Klimatologe beim Rückversicherer Munich Re, im Interview mit dem Versicherungsmonitor zu den Bränden auf der griechischen Insel Rhodos
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Gestern meistgeklickt
Welche Versicherer KI nutzen
Künstliche Intelligenz (KI) erobert viele Bereiche des Lebens, so auch die Finanzbranche. Wie sich die Technologie in Zukunft entwickeln wird, ist noch unklar. Das Fachmagazin Ass Compact hat bei mehreren Versicherern nachgehört, ob sie KI bereits einsetzen und was sie in den Unternehmen bewirkt. weiterlesen auf Asscompact.de
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Munich Re: „Hitzewellen für Versicherer sekundär“
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Naturkatastrophen haben im ersten Halbjahr 110 Mrd. Dollar Gesamtschäden und versicherte Schäden in Höhe von 43 Mrd. Dollar verursacht. Beide Werte liegen über dem Zehn-Jahresschnitt. Ernst Rauch, Chef-Klimatologe beim führenden Rückversicherer Munich Re, spricht im Interview mit dem Versicherungsmonitor über die aktuelle Hitzewelle in Südeuropa, die humanitäre Katastrophe durch das verheerende Erdbeben in der Türkei und die Rolle des Klimawandels in der Katastrophenbilanz. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Munich Re
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Exklusiv Der junge Assekuradeur Alta Signa will stark wachsen: Der bislang auf Financial Lines spezialisierte Anbieter erwägt den Einstieg in neue Sparten wie Luftfahrt oder politische Risiken. hier weiterlesen (€)
Die europäische Risikomanagervereinigung Ferma verlangt von der spanischen Präsidentschaft der EU, die vom 1. Juli 2023 bis zum 31. Dezember 2023 dauert, dringend Fortschritte hin zum Umbau der EU-Wirtschaft in Richtung Klimaschutz und Digitalisierung. hier weiterlesen (€)
Die Nutzung von Daten für die Risikobewertung der Kfz-Versicherer ist sehr beschränkt. Die Kombination von Daten zum Fahrverhalten sowie zur Nutzung von Assistenzsystemen ist ein guter Ansatz, schreibt Karsten Crede, Chef von Ergo Mobility Solutions. hier weiterlesen (€)
Die Bergung des Öls aus dem vor der jemenitischen Küste liegenden Tanker unter Ägide der UN ist angelaufen. Auf Druck der Versicherer hin stehen mit Chemikalien beladene Flugzeuge bereit, um auf ein mögliches Leck bei der Aktion zu reagieren. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Management tankt Kraft für schwieriges zweites Halbjahr hier ansehen (€)
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Aus 1 Euro mach 1 Mio. Euro
Eine Frau aus Niederbayern besitzt seit 2002 eine 1 Euro-Münze und will dafür jetzt 1 Mio. Euro. Der Grund: Der Münze fehlt das Mittelteil, also weder die 1 noch der Adler sind zu sehen. Doch gestanzt wurde sie, was der 51-Jährigen die Bundesbank in Frankfurt damals schriftlich bestätigt hatte. Die Münze sei wie die Briefmarke Blaue Mauritius etwas ganz Besonderes, sagten die Experten nach Aussagen der Frau. Doch Auktionshäuser haben kein Interesse an der Münze mit Loch. Ein Experte aus München kennt den Grund: „Das kommt vor. Da zahlt kein Mensch was für. Euromünzen sind Massenware, dass da bei der Herstellung Fehler vorkommen, ist ganz normal.“ Das war’s dann wohl mit der Million. weiterlesen auf Bild.de
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