|
|
Teure Kulanz in der Betriebsschließung
|
|
|
|
|
|
Die Signal Iduna geht davon aus, dass die Schäden aus der Betriebsschließungsversicherung marktweit um den Faktor 100 über den Prämieneinnahmen der Sparte liegen. Bei dem Dortmunder Versicherer selbst stehen Prämien von unter 500.000 Euro erwarteten Schäden im mittleren zweistelligen Millionenbereich gegenüber. Im Vorstand der Signal Iduna sei früh die Entscheidung gefallen, auf eine kundenfreundliche Regulierung zu setzen, berichtete Unternehmenschef Ulrich Leitermann bei der Vorstellung der Zahlen für 2019. Die Corona-Krise hat nach seinen Angaben gezeigt, dass sich die Investitionen in die Digitalisierung gelohnt haben. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Benito Barajas / Signal Iduna
|
|
|
|
|
|
|
Zahl des Tages: 5.000 Euro
Der Maklerpool Jung DMS & Cie. will Makler zum Wechsel motivieren und bietet neuen Vertriebspartnern einen Wechselbonus von bis zu 5.000 Euro. Der Bonus bemisst sich an der Zahl der übertragenen Verträge und Kunden.
|
|
|
|
|
|
|
|
Terrorversicherer Pool Re soll Pandemierisiken decken
|
|
|
|
|
|
In Großbritannien prüfen Versicherungsexperten die Idee, Pool Re – den 25 Jahre alten Rückversicherungspool für Terrorrisiken – auch auf Pandemien wie Covid-19 auszuweiten. Eine hochkarätig besetzte Arbeitsgruppe beschäftigt sich bereits mit dem Thema. Die Branche fürchtet, dass der Umgang mit Betriebsschließungspolicen ihrer Reputation schaden könnte. Doch der Erfolg für das Projekt ist alles andere als sicher. Es gibt eine ganze Reihe von Widerständen, die überwunden werden müssen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Herbert Fromme
|
|
|
|
|
|
Folgen Sie dem Versicherungsmonitor auf Facebook, Twitter, Linkedin und Xing:
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Renaissance Re will über neue Aktien expandieren
|
|
|
|
|
Der Bermuda-Versicherer und -Rückversicherer Renaissance Re hat angekündigt, neue Aktien mit einem Volumen von mehr als 900 Mio. Dollar (807 Mio. Euro) ausgeben zu wollen. Das wäre die größte Aktienemission der Branche seit Ausbruch der Pandemie. Im Detail will der Versicherer bis zum 5. Juni 5,5 Millionen Aktien zu einem Stückpreis von 166 Dollar platzieren. Außerdem kauft der US-Autoversicherer State Farm, dem 4,4 Prozent von Renaissance Re gehören, unter einer separaten Vereinbarung frische Aktien für 75 Mio. Dollar. Auf ein konkretes Verwendungsziel für das Geld legt sich Renaissance Re nicht fest. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Insurancebusinessmag.com
|
|
|
|
|
|
Axa halbiert Dividende – vorerst
|
|
|
|
|
Der französische Versicherer Axa will die für den 9. Juli 2020 angesetzte Dividendenauszahlung für das vergangene Jahr wegen der Corona-Krise um fast die Hälfte reduzieren. Der Hauptversammlung am 30. Juni soll eine Auszahlung von 73 Cent je Anteil vorgeschlagen werden, teilte der Konzern am Mittwoch mit. Bisher hatte Axa eine Dividende von 1,43 Euro pro Aktie in Aussicht gestellt, also 70 Cent mehr. Die Aktionäre könnten diesen Differenzbetrag allerdings im vierten Quartal 2020 in Form einer Sonderausschüttung erhalten, sofern die Lage an den Märkten und die finanzielle Situation des Unternehmens dies zulässt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash.ch
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Liverani: „Kommen stärker aus der Krise als andere“
|
|
|
|
|
Exklusiv Man kann den zweitgrößten deutschen Privatkundenversicherer mit 9.600 Mitarbeitern und 14 Mrd. Euro Umsatz auch aus einem Waldhaus in den Julischen Alpen führen. Das hat Generali-Deutschlandchef Giovanni Liverani zehn Wochen lang gemacht. Im Interview mit Versicherungsmonitor und SZ spricht er über den Lockdown in Italien, über die Folgen der Krise für die Digitalisierung, über die sehr vorsichtige Rückkehr an die Arbeitsplätze ab dem 1. September – und warum er glaubt, dass die Generali stärker aus der Krise hervorgehen wird als andere Gesellschaften. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
|
|
|
|
|
|
Selbstständige verkaufen ihre Lebensversicherung
|
|
|
|
|
Beim Zweitmarktanbieter Policen Direkt haben in den ersten vier Monaten des Jahres deutlich mehr Versicherte ihre Lebensversicherungsverträge zum Ankauf angeboten. Zwischen Januar und April hätten sich die Anfragen verdreifacht, so das Frankfurter Unternehmen. „Wir haben in den ersten vier Monaten schon fast so viele Anfragen bearbeitet wie im gesamten vergangenen Jahr“, sagt Efstratios Bezas, Leiter Vertrieb bei Policen Direkt. Eine absolute Zahl wollte das Unternehmen nicht nennen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Pfefferminzia.de
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Cyberdirekt verkauft Axa-Policen
|
|
|
|
|
In vielen Bereichen ändert sich aktuell die Herangehensweise von Versicherern und Kunden. So suchen viele Versicherer neue Vertriebswege für Cyberpolicen, denn Homeoffice und Digitalisierung haben den Bedarf an Cyberschutz erhöht. Die Axa hat aktuell eine Kooperation mit dem Spezialvermittler Cyberdirekt vereinbart. Die angeschlossenen Makler des Berliner Start-ups können Gewerbekunden ab sofort die „Byte Protect“-Police des Versicherers anbieten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
|
Exklusiv Während die Allianz noch an ihrer Plattform Heymoney bastelt, ist ein Start-up aus Leipzig mit ähnlichem Konzept bereits auf den Markt gekommen. Das Unternehmen mit dem selbstbewussten Namen Wechselgott bietet auf Grundlage von Bankkontodaten die Verwaltung und den Wechsel von Strom- und Gasverträgen an. Der Bereich Versicherungen soll im Laufe des Sommers hinzukommen. Die Philosophie dahinter: Jeder Klick, den der Kunde noch selbst machen muss, ist einer zuviel. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
Die beliebtesten Krankenzusatzversicherer
|
|
|
|
|
Der Münchener Verein ist aus Kundensicht der beliebteste Krankenzusatzversicherer. Zu dem Ergebnis kommt eine Untersuchung von Service Value. Auf den Plätzen zwei bis fünf liegen die Deutsche Familienversicherung, HUK-Coburg, DEVK und Envivas. Schlechter schnitten mit der Bewertung „gut“ Allianz, Ergo (DKV), Württembergische, Gothaer und Hallesche ab. weiterlesen auf Cash-online.de
|
|
|
|
|
|
Zitat des Tages
„In den vergangenen neun Wochen hat unsere Gruppe die Sperrung nicht nur überlebt, wir haben uns tatsächlich gut entwickelt.“
David Bearman, Chief Executive Officer der britischen Direct Insurance Group, zieht in der Krise ein positives Zwischenfazit. Da die Arbeit im Homeoffice gut funktioniert, dürfen die Mitarbeiter auf unbestimmte Zeit ganz oder teilweise von zu Hause arbeiten.
|
|
|
|
|
Gestern meistgeklickt
Talanx: Querner geht, Lohmann kommt
Der neue Wirkungsort von Christopher Lohmann ist Hannover. Der bisherige Gothaer-Vorstand löst Jan Wicke als Vorstandsvorsitzender von HDI Deutschland ab. Wicke folgt Immo Querner als Finanzchef der Talanx nach, der überraschend das Unternehmen verlässt. Er bleibt der Gesellschaft aber als externer Berater erhalten. Damit sortiert sich Talanx an zwei Schlüsselpositionen in der Konzernspitze neu. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Die Mitte muss den Unterschied machen
|
|
|
|
|
|
Immer mehr Bürger sind unzufrieden mit den getroffenen Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus. Sie werden empfänglich für krude Verschwörungstheoretiker, die eine Brücke vom rechten zum linken politischen Spektrum schlagen. Das gefährdet unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung, schreibt Stefan Knoll, Gründer und CEO der Deutschen Familienversicherung, auf Versicherungsmonitor.de. Das beste Rezept dagegen: SPD und Grüne einerseits und CDU/CSU andererseits müssen inhaltlich wieder auseinanderrücken. Denn gegen eine wahrgenommene Vereinheitlichung der veröffentlichten Meinung hilft am besten wahrnehmbare Meinungsvielfalt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: DFV
|
|
|
|
|
|
Stellenanzeigen: Risk Consultant (m/w/d), Gruppenleiter Produktmanagement (m/w/d) Technische Versicherung, Abteilungsleiter Schaden (m/w/d) Sach / Transport / TV, Fachberater Haftpflicht hier weiterlesen
NEU: Der Rückversicherer Swiss Re will sich am chinesischen Versicherer China Pacific Insurance Group (CPIG) beteiligen. Die Schweizer wollen im Zuge eines geplanten Listings der CPIG an der Londoner Börse bis zu 1,5 Prozent aller ausstehenden Aktien des Unternehmens erwerben, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. hier weiterlesen (€)
Der Finanzvertrieb DVAG legt großen Wert auf die Chancengleichheit zwischen Männern und Frauen, es gebe gleiche Aufstiegschancen. Wir haben nachgeschaut und sind verblüfft. Das gab Anlass zum allerersten Bilderrätsel des Versicherungsmonitors. hier weiterlesen (€)
Sind Labs ernstzunehmende Vorstöße bei der Digitalisierung oder eher ein Vorstandshobby? Häufig fehlt eine Vision für die neu geschaffenen Einheiten, schreibt Stefan Mühlenbruch, Business Solution Manager beim Innovations-Dienstleister Zühlke. hier weiterlesen (€)
Die britische Aufsicht hat 16 Versicherer ausgewählt, gegen die sie wegen der Nichtzahlung bei Betriebsunterbrechungs- und Betriebsschließungspolicen klagen wird. Zu ihnen gehören Allianz, Aviva, Axa, Hiscox und Zurich. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Auf die richtige Motivation kommt es an. hier weiterlesen (€)
|
|
|
|
|
|
|
|
Kunterbunter Schabernack
Donna Evans hatte eine großartige Idee. Warum den Kindern nicht einfach etwas wasserlösliche Farbe geben und sie damit in der Badewanne spielen lassen? Da könnte sich der Nachwuchs künstlerisch vergnügen und die Mutter hätte einige ruhige Minuten. Danach wollte Evans die Farbspiele einfach mit dem Duschkopf wegspülen. Doch der Eltern-Supertipp schlug fehl. Die siebenjährige Hallie und der dreijährige Isaac hatten eine große Farbflasche entdeckt, die ihre Mutter im Badezimmer vergessen hatte – und die ließ sich deutlich schwerer entfernen. Die Mini-Künstler pinselten also munter drauf los und bemalten auch sich selbst mit der blau-grünen Farbe. Wie lange die Mutter brauchte, um das Badezimmer wieder zum Vorschein zu bringen, ist nicht bekannt. Der Hautton der Kinder soll noch einige Tage einen leichten Grünstich gehabt haben. weiterlesen auf Mirror.co.uk
|
|
|
|
|
|
|
E-Mail-Newsletter
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, Sie haben Ihr Interesse am Thema Versicherungen bekundet. Mit unserem Versicherungsmonitor bieten wir Ihnen einen kostenlosen Service an. Möchten Sie den Newsletter neu bestellen oder für eine zusätzliche Adresse abonnieren, klicken Sie bitte hier. Möchten Sie den Versicherungsmonitor abbestellen, so klicken Sie bitte hier.
Impressum
Frommes Versicherungsmonitor GmbH, Bismarckstraße 14-16, 50672 Köln, Tel. 0221 512000, Fax 0221 529793, E-Mail: redaktion(at)versicherungsmonitor.de, Geschäftsführer: Herbert Fromme
|
|
|
|
|
|