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Newsletter vom 18.07.2022
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Simplesurance weitet Lidl-Kooperation aus
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Die Zusammenarbeit mit der Einzelhandels-Kette Lidl scheint sich für das Berliner Start-up Simplesurance zu lohnen. Über den Online-Shop vertreibt Simplesurance Geräteschutzpolicen und Garantieverlängerungen für Elektronik und Baugeräte. Nach rund eineinhalb Jahren erweitern die beiden nun die Kooperation um Versicherungen für Fahrräder und E-Bikes. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 4,9 Mrd. Australische Dollar
Der australische Versicherer Suncorp verkauft sein Bankengeschäft für 4,9 Mrd. Australische Dollar (3,3 Mrd. Euro) an die Australia and New Zealand Banking Group. Laut der Nachrichtenagentur Reuters ist es der größte Deal im Bankensektor in Australien seit 2008.
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Insurance Hero verliert Geschäftsführer
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Insurance Hero wird künftig von zwei statt bisher drei Geschäftsführern geleitet. Stefan Herbst ist aus dem Führungsgremium des Unternehmens hinter der Marke Helden.de ausgeschieden. Einen Neuzugang in der Geschäftsführung meldet dagegen das Softwareunternehmen Sum.Cumo Sapiens. Neu dabei: Andreas Achner (Foto). Außerdem: Der Vorstandschef von LV= Mark Hartigan hat seinen Rücktritt angekündigt – allerdings ohne konkretes Datum, weil noch ein Nachfolger gefunden werden muss. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Moneymarketing.co.uk
Bild: Sapiens
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Hacker greifen mit neuer Masche an
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Cyberkriminelle werden nicht müde, nach neuen Wegen zu suchen, um die Systeme von Unternehmen zu kompromittieren. Derzeit versuchen sie es über Telefonanrufe, die von den Opfern selbst initiiert werden, berichtet der Assekuradeur CFC Underwriting. Das britische Unternehmen warnt vor einer Zunahme der neuen Angriffsmethode „BazarCall“. Problematisch sei vor allem, dass dabei bewährte Sicherheitskontrollen unterlaufen werden. Auch der Spezialvermittler Cyberdirekt warnt vor der Methode. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Insurtechs bei Investoren nicht sehr begehrt
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Im ersten Halbjahr 2022 haben Investoren insgesamt 6 Mrd. Euro an Risikokapital in deutsche Start-ups gesteckt. Das zeigt das Start-up-Barometer des Prüfungs- und Beratungsunternehmens EY. Die Summe bedeutete zwar einen Rückgang um 20,4 Prozent im Vergleich zu den 7,6 Mrd. Euro im ersten Halbjahr 2021, war aber immer noch der zweithöchste Wert für ein erstes Halbjahr. Von dem vielfach befürchteten Einbruch sei noch nichts zu sehen, sagt Thomas Prüver, Partner bei EY. „Es ist immer noch viel Liquidität im Markt – Investoren schauen aber genauer, wo sie investieren.“ weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Berliner-Zeitung.de
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Getsurance-Gründer wagt zweiten Versuch
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Anders als sein Bruder Viktor hat Johannes Becher der Versicherungswelt noch nicht abgeschworen. Vielmehr zieht der Gründer des gescheiterten Start-ups Getsurance aktuell still und heimlich einen neuen digitalen Versicherungsvermittler hoch. Dabei will er den Embedded Insurance-Trend mit Lebensversicherungen verknüpfen und sich nicht nur auf den deutschen Markt konzentrieren. Ein großer Investor ist schon an Bord. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Greenwashing-Vorwürfe gegen Pensionsfonds
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In Dänemark muss sich der Pensionsfonds der Lehrer Lærernes Pension mit Vorwürfen des Greenwashings auseinandersetzen. Obwohl das 1993 von Lehrerorganisationen und kommunalen Arbeitgeberverbänden gegründete Unternehmen offiziell seit 2017 Investitionen in Kohle ausgeschlossen hat, hält das Unternehmen Aktien von 26 Unternehmen, die Kohle fördern, Energie aus Kohle produzieren oder beide Geschäftszwecke verfolgen. Das zeigt eine Recherche der Versicherungsmonitor-Schwesterpublikation Finanswatch. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanswatch.dk (€)
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Axa plant Milliarden-Gebäude in London
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Der Vermögensverwalter der Axa, Axa Investment Managers (Axa IM), hat einen 250-jährigen Pachtvertrag für ein 1,2 Hektar großes Grundstück in der City of London erworben. Dort plant das Unternehmen, einen neuen, 36 Stockwerke hohen Wolkenkratzer zu bauen. Wegen des Trends zu flexiblen Arbeitsmodellen stehen viele Büroflächen in internationalen Finanzmetropolen zum Teil leer. Trotzdem geht Axa IM davon aus, das geplante Gebäude vermieten zu können. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Constructionenquierer.com
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Direct Line muss Prognose anpassen
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Der Kfz-Versicherer Direct Line muss seine Zielspanne für die Schaden- und Kostenquote in diesem Jahr auf 96 Prozent bis 98 Prozent anheben. Grund dafür sind höhere Schadenzahlungen sowie die Volatilität am Finanzmarkt. Das wirkt sich auch auf die Ertragskraft aus. Für 2023 erwartet der Versicherer aber wieder eine bessere Schaden- und Kostenquote zwischen 93 Prozent und 95 Prozent. Dafür hätte Direct Line bereits Maßnahmen ergriffen wie Preiserhöhungen und neue Preisgestaltungsmöglichkeiten, teilte der Versicherer mit. weiterlesen auf Ise.co.uk
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Comparis gerät mit Aufsicht aneinander
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Was in Deutschland Check24 ist, ist in der Schweiz Comparis. Der Online-Vergleichsrechner sieht sich aktuell eine schwerwiegenden Auseinandersetzung mit der Schweizer Finanzaufsicht Finma gegenüber. Die Behörde sieht in dem Geld, das Comparis für jede Suchanfrage erhält, eine Vermittlergebühr, wie Makler sie auch erhalten. Deshalb soll Comparis als Versicherungsvermittler registriert werden. Dagegen wehrt sich Gründer Richard Eisler vehement, denn das würde mehr Regulierung für sein Unternehmen bedeuten. Er ist sogar bereit, bis vor das Bundesverwaltungsgericht zu ziehen. weiterlesen auf Blick.ch
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Abtreibungsurteil in den USA: Auswirkungen für D&O
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Weil der US-Supreme Court ein Urteil gekippt hat, das Frauen landesweit ein Abtreibungsrecht gewährte, wollen viele Unternehmen ihren Mitarbeiterinnen anbieten, Abtreibungen in anderen Bundesländern vorzunehmen. Das könne allerdings D&O-Risiken nach sich ziehen, warnen Rechtsexperten. Einige US-Bundestaaten planen Anti-Abtreibungsgesetze, die auch vorsehen, Unternehmen zu bestrafen, wenn sie diese missachten, sagt David Weiss, Partner bei der Kanzlei Reed Smith. Aktionäre könnten gegen Unternehmen klagen, wenn sie Mitarbeiterinnen trotzdem unterstützen bei Schwangerschaftsabbrüchen in einem anderen Staat, erklärte die Kanzlei. weiterlesen auf Insurancebusinessmag.com
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Zitat des Tages
„Ich habe mich immer gefragt, ob die Welt noch einen Versicherer braucht. Eine eigene Versicherung passte zudem nicht mit unserer Rolle als unabhängiger Makler zusammen.“
Christopher Oster, Gründer des Maklers Clark, erklärte im Interview mit der FAZ, warum er nicht wie andere Start-ups aus der frühen Gründungsphase mittlerweile einen eigenen Versicherer aufgebaut hat. Gegen hoch spezialisierte, effiziente und kostengünstige Sachversicherer an den billigen Standorten Coburg und Saarbrücken könne er vom Hochlohngebiet Rhein-Main kaum etwas ausrichten, sagte er.
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AGCS setzt auf internationale Programme
Internationale Programme sind ein wichtiges Thema für weltweit tätige Unternehmen. Der Industrieversicherer Allianz Global Corporate & Specialty (AGCS) hat das Geschäft jetzt zum Wachstumssegment erklärt. Dafür wechselt die Verantwortlichkeit im Vorstand von Bettina Dietsche zu Henning Haagen, der auch für den Vertrieb verantwortlich ist. Davon erhofft sich der Versicherer bessere Wachstumsaussichten. Auch die Leitung des Bereichs wechselt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Insurancejournal.com
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Wie Eiopa den Run-off sieht
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In Deutschland kommt der Run-off-Markt in der Lebensversicherung gerade richtig in Fahrt. Nach der Zurich hat sich auch die Axa entschieden, Bestände an einen Abwickler weiterzugeben. Deshalb lohnt sich ein Blick in das Supervisory Statement, das die europäische Versicherungsaufsicht Eiopa Ende Mai zur Beaufsichtigung von Run-off-Versicherern veröffentlicht hat. Es ist ein guter Anfang zu einer einheitlichen Aufsicht über solche Unternehmen, lässt aber auch noch einige Fragen offen, schreibt David Schwintowski, Counsel bei der Kanzlei Freshfields Bruckhaus Deringer, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Freshfields Bruckhaus Deringer
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Exklusiv Die Axa wird bis zu fünf Jahre lang den an Athora verkauften Bestand von 900.000 Lebensversicherungsverträgen weiter betreuen. hier weiterlesen (€)
Die Preissteigerungen bei Kfz-Schäden werden für die Schaden- und Unfallversicherer ein echtes Problem. Für sie wird entscheidend sein, ob sie mit Prämienerhöhungen gegensteuern können, schreibt Herbert Fromme. hier weiterlesen (€)
Beim Digitalversicherer Friday wird der für die Entwicklung neuer Produkte und neuer Märkte zuständige Simon Baldus zusätzlich Chief Product Officer. Finanzchef Dominik Steinkühler geht bereits wieder. hier weiterlesen (€)
Die zu Finleap gehörende Online-Bank Penta steht kurz vor dem Verkauf an den französischen Rivalen Qonto. Das macht die Kooperation von Signal Iduna mit Penta noch attraktiver. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Wenn Funklöcher gesucht werden hier weiterlesen (€)
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Drama-Queen im Tiergeschäft
Ein Tiergeschäft in den USA muss sich aktuell mit einer wahren Diva herumschlagen. Einer ihrer Vögel tut häufig so, als sei er tot. Das machte er so oft, dass Besucher und Besucherinnen sich Sorgen machten. Daraufhin hat das Geschäft an den Käfig einen Zettel gehängt, auf dem steht: „Keine Sorge, ich bin nicht tot, sondern nur eine Drama-Queen.“ Nun fällt der Vogel genau hinter dem Schild um, was das Ganze noch komischer wirken lässt. Die Frage ist nur, ob der Vogel sein Kunststück aufführt, um potenzielle Familien anzulocken oder abzuschrecken. weiterlesen auf Mirror.co.uk
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