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Top Thema | Zahl des Tages | News | Meinung + Analyse | Schadensfall
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Top Thema
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Giegold: „Die EU spielt Ratingagentur“
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Der EU-Parlamentarier Sven Giegold (Grüne) beschwert sich über politisch motivierte Änderungen der Risikobewertung bestimmter Kapitalanlagen bei Solvency II. Kommt es dazu, müssen die Versicherer Kreditverbriefungen mit deutlich weniger Kapital absichern als ursprünglich vorgesehen. Empirisch begründet sei das nicht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Sven Giegold
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Zahl des Tages: 28 Mrd. Pfund
Britischen Kfz-Versicherern entstand durch Betrug beim Vertragsschluss ein Schaden von insgesamt 28 Mrd. Pfund (35,48 Mrd. Euro). Das fand der Software-Anbieter SSP heraus. Zudem würden Versicherte, die bereits zu Beginn falsche Angaben machten, um 66 Prozent wahrscheinlicher einen Schaden melden als ehrliche Kunden.
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News
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Wartezeiten: Grüne kritisieren PKV-Privilegien
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Mit einer aktuellen Erhebung zu den Wartezeiten von gesetzlich und privat Versicherten beim Facharzt untermauern Bundestagsabgeordnete der Grünen die Forderung nach der Einführung einer Bürgerversicherung. Der durchschnittliche Unterschied von 20 Tagen ist nach Überzeugung der Grünen auf die verschiedenen Vergütungssysteme in GKV und PKV zurückzuführen. Eine einheitliche Honorarordnung wäre deshalb der erste Schritt hin zur Bürgerversicherung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Derwesten.de
Bild: CC by Dennis Skley
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Dokumentiert: Rieß antwortet Allianz-Mitarbeitern
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Die Allianz bewegt sich in der Frage der Zahlung einer Sonderprämie an die Mitarbeiter zum 125-jährigen Jubiläum im Jahr 2015. Eigentlich will der Konzern nichts zahlen – ein wenig könnte es aber doch geben. Das geht aus der Antwort von Deutschlandchef Markus Rieß auf mehr als 800 Äußerungen im Allianz-Intranet IND hervor, die wir auf Versicherungsmonitor.de dokumentieren. Der Vorstand tagt heute. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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„Game Over im Job“
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Der Versicherer R+V will über die eigene App „Pinball+“ gezielt junge Kunden gewinnen. Mit jedem gewonnenen Spiel am virtuellen Flipper-Tisch der App sammelt der Nutzer Lose und steigert seine Chance auf einen Gewinn. Verliert der Spieler drei Mal, zeigt das Programm „Game Over“ und einen neuen Spielball mit dem Hinweis, sich gegen das „Game Over im Job“ zu schützen – mit einer Berufsunfähigkeits-Police der R+V. weiterlesen auf WUV.de
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Ergo auf Mitgliederfang für Bund der Steuerzahler
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Der Düsseldorfer Versicherer Ergo ist eine merkwürdige Allianz mit dem Bund der Steuerzahler (BdSt) eingegangen. Vertreter des Versicherers suchen im Auftrag des BdSt nach neuen Mitgliedern für den Lobby-Verband. Dafür sind 180 Selbstständige und Angestellte der Ergo als „BdSt-Beauftragte“ unterwegs. Wie viel der BdSt für den Service der Ergo zahlt, wollen die Kooperationspartner nicht sagen. Policen dürfen die Ergo-Vertreter nur im Anschluss an die Mitgliederwerbung verkaufen, wenn der Kunde ausdrücklich zustimmt. Nach Recherchen des Manager Magazins klappt das nicht immer. weiterlesen auf Manager-magazin.de
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2. SZ-Fachkonferenz: Finanztreffen der Assekuranz
Unter dem Motto „Trainingscamp – wie die Versicherungswirtschaft fit wird für die neuen Marktbedingungen“ am 18. November 2014 in Köln sprechen auf der Fachkonferenz, unter der Moderation von Herbert Fromme, u.a. Felix Hufeld, Dr. Walter Botermann, Dr. Gerhard Schick und Dr. Jan Martin Wicke über Konsequenzen aus den Stresstests für Versicherungen, neue Anforderungen durch Politik und Kunden sowie das nach wie vor angespannte Finanzmarktumfeld.
Welche Strategien erfolgreich sind und wie es in der Branche weiter geht diskutieren u.a. Klaus-Jürgen Heitmann, Dr. Walter Tesarczyk und Dr. Monika Sebold-Bender. Tauschen auch Sie sich mit Branchenkollegen aus und diskutieren Sie mit! Mehr Informationen erhalten Sie auf der Homepage.
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Novo Banco verkauft Tranquilidade
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Die portugiesische Novo Banco, der Nachfolger der bankrotten Banco Espírito Santo, verkauft seinen Versicherer Tranquilidade. Käufer ist die amerikanische Fondsgesellschaft Apollo Global Management. Apollo habe die beste Offerte eingereicht, teilte die Novo Banco mit, nannte jedoch keine Details zum Kaufpreis. weiterlesen auf NZZ.ch
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Helvetia: Nationale Suisse-Übernahme rückt näher
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Der Schweizer Versicherer Helvetia hat nun auch die Zustimmung seiner Aktionäre für die Übernahme der Nationale Suisse. Zudem wurden fünf Vertreter der Nationale Suisse in den Verwaltungsrat der Helvetia berufen. Die Schweizer Wettbewerbskommission Weko hat der Übernahme bereits grünes Licht gegeben. Nun müssen noch die Aktionäre der Nationale Suisse einwilligen. Die Generalversammlung findet am 29. September statt. Die Helvetia will 1,432 Mrd. CHF (1,185 Mrd. Euro) für den Versicherer zahlen. weiterlesen auf Blick.ch
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Kürzere Laufzeiten von Katastrophen-Deckungen
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Steigende Kosten durch Naturkatastrophenschäden haben japanische Versicherer zum Umdenken bewegt. Sie planen, die maximalen Laufzeiten ihrer Policen radikal zu kürzen. In der Feuerversicherung soll der Schutz nur noch für 10 Jahre statt bisher 36 Jahre gewährt werden. Damit dürfte der Schutz Versicherte mehr kosten, die ihre Police dann häufiger neu beantragen müssen. weiterlesen auf Asiainsurancereview.com
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Zitat des Tages
„Ich meine, dass sich die Lebensversicherer nicht allein auf die Einführung neuer Produkte konzentrieren dürfen. Nach meiner Überzeugung muss die Beratung der Versicherten auch so konzipiert sein, dass sie die private Altersvorsorge stärkt.“
Michael Meister, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesfinanzministerium, im Interview mit Aktuar Aktuell, der Verbandszeitung der Deutschen Aktuarvereinigung
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Gestern meistgeklickt
Die besten Rentenversicherungen
Die Verbraucherzeitschrift Finanztest hat in ihrer aktuellen Ausgabe 39 Tarife für private Rentenversicherungen unter die Lupe genommen. „Sehr gut“ war keiner, sechs erhielten aber ein „gut“. Am besten schnitten Angebote von Europa, Interrisk und HUK24 ab. Zahlreiche Anbieter beteiligten sich jedoch nicht an dem Test. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Meinung + Analyse
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Telematik: Gesetzgeber muss Preiskampf verhindern
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Kfz-Versicherer tüfteln an Telematik-Tarifen, die ihnen eine genauere Einschätzung des individuellen Fahrerrisikos erlauben. Wären diese Policen günstiger zu haben als klassische Tarife, könnte das Kunden drängen, die Fahrüberwachung in Kauf zu nehmen, warnt Rechtsanwalt Julius Reiter. Der Gesetzgeber müsse das verhindern. Es darf nicht sein, dass Bürger für günstige Tarife eine ständige Überwachung ihrer Fahrweise und womöglich sogar der Bewegungsprofile ihres Auto in Kauf nehmen, argumentiert Reiter. weiterlesen auf Wiwo.de
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Allianz Global Corporate & Specialty, der Industrieversicherer der Allianz-Gruppe, wird das Industrie- und Gewerbegeschäft der Allianz-US-Tochter Fireman’s Fund übernehmen, teilte das Unternehmen mit. Damit bestätigte AGCS einen Bericht von Süddeutscher Zeitung und Versicherungsmonitor. hier weiterlesen (€)
Die Ratingagentur Moody’s hatte im Juni den Ausblick für den Sektor Rückversicherung von stabil auf negativ herabgestuft. Aber mit den einzelnen Gesellschaften sind die Analysten der Gesellschaft bislang ganz zufrieden. hier weiterlesen (€)
„Wer bin ich – und wenn ja, wie viele?“, schreibt Edwin Meyer, General Manager Risk & Insurance beim Stahlkonzern Arcelor Mittal, über die zahlreichen Stationen seiner Karriere. Er kommt zu dem Schluss, dass nur gegenseitiges Vertrauen zum langfristigen Erfolg führt. Daran mangele es derzeit im Markt. hier weiterlesen (€)
Die Kapitalanlagen der deutschen Erstversicherer betragen laut aktuellen Zahlen der BaFin 1.331 Mrd. Euro. Veränderungen in der Zusammensetzung der Investitionen gibt es nicht. Auch der Anteil der Anlagen in Immobilien bleibt gleich. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Gute Stimmung in Monte Carlo. hier weiterlesen (€)
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Schadensfall
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Gar nicht Lady-like
Der Spielzeughersteller Mattel muss sich für die unflätige Wortwahl seiner sprechenden Barbie-Puppen verantworten. Entsetzte Mütter wandten sich wütend an den Konzern, da die niedlichen Figuren klar verständlich „What the f***!“ sagen. Vermutlich sollte Barbie eigentlich erfreut „Off the hook!“ rufen. Der Hersteller will nun klären, wer dem Idol vieler Mädchen die derben Worte in den Mund gelegt hat. weiterlesen auf Web.orange.co.uk
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