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S&P: „Harvey“ kostet Rückversicherer 6 Mrd. Dollar
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Die Ratingagentur Standard & Poor’s (S&P) geht davon aus, dass „Harvey“ die Rückversicherer rund 6 Mrd. Dollar (5 Mrd. Euro) kosten wird. Etwa die Hälfte des Schadens stammt aus der Rückversicherung staatlicher Hochwasserprogramme. Die Schadensumme wird wahrscheinlich weiter steigen, da Betriebsunterbrechungsschäden in noch nicht bekannter Höhe hinzukommen. Die Trendwende bei den Preisen wird „Harvey“ aber nicht einläuten, glaubt S&P. Die Experten rechnen für 2018 mit einem weiteren Preisrückgang von bis zu 5 Prozent. Das wird die Ertragskraft der Rückversicherer in Mitleidenschaft ziehen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Picture Alliance/AP Photo
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Zahl des Tages: 112 Prozent
Die deutschen Sachversicherer werden 2017 voraussichtlich eine Schaden- und Kosten-Quote von 112 Prozent verzeichnen. Das geht aus dem Marktreport 2017 des Versicherungsmaklers Aon Risk Solutions hervor.
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Aon sieht Trendwende bei Flotten und Transport
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Die Preise in der Flottenversicherung sind 2016 erstmals seit Jahren gesunken. Dieser Trend wird sich auch 2017 fortsetzen, prognostiziert der Makler Aon Risk Solutions in seinem Marktreport. Deutsche Flottenversicherer kämpfen mit Marktverlusten durch selbstfahrende Autos und Carsharing-Angebote. Durch niedrige Prämien versuchen die Kfz-Versicherer, dem entgegenzuwirken. Eine Trendwende gibt es auch in der Warentransportversicherung. Hier sind die Preise im vergangen Jahr erstmals wieder gestiegen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Warum Rückversicherer auf den Megaschaden hoffen
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Beim Sturm Harvey, der die Amerikaner 100 Mrd. Dollar kosten dürfte, sind die privaten Versicherer und Rückversicherer glimpflich davongekommen: Weniger als die Hälfte der Schäden sind versichert, zudem springt das staatliche Flutprogramm ein. Das wird beim Welt-Rückversicherungstreffen am Samstag in Monte Carlo kaum für gute Laune sorgen: Denn nur ein Megaschaden, der die Versicherer 100 Mrd. Dollar oder mehr kostet, könnte für eine Kehrtwende bei den sinkenden Preisen in der Rückversicherungsbranche sorgen. weiterlesen auf Sueddeutsche.de (€)
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PKV: Axa erhöht Tarife für Neukunden deutlich
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Die Axa Krankenversicherung will die Prämien für Neukunden deutlich anheben: Privat Versicherte müssen ab 1. Januar 2018 in einigen Tarifen bis zu 38 Prozent mehr bezahlen als bei einem Vertragsabschluss 2017. Die Zahl geht aus einem von Maklern geführten Blog hervor und bezieht sich auf ein Infoschreiben des Versicherers. Die höchste Preissteigerung erwartet 26-jährige Neukunden, die sich für den Tarif „Vital300-U“ entscheiden. weiterlesen auf Procontra-Online.de
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Generali-Fitnessprogramm findet kaum Nachahmer
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Vor einem Jahr hat die Generali in Deutschland ihr Fitness-Programm namens „Vitality“ mit speziellen Armbändern und Apps gestartet: Wer gesund lebt und viele Schritte pro Tag läuft, kann seine Prämie in der Berufsunfähigskeits- oder Risikolebensversicherung um 16 Prozent senken. Genaue Zahlen will die Generali erst am Jahresende nennen. Nachahmer im großen Stil hat das Modell bisher nicht gefunden. Verbraucherschützer kritisieren die Tarife als Lockmittel, um sich junge und fitte Menschen als Kunden zu sichern. weiterlesen auf Aerztezeitung.de
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Helvetia verdient 13 Prozent mehr als im Vorjahr
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Die Schweizer Versicherungsgruppe Helvetia hat im ersten Halbjahr mit 210 Mio. Franken (184 Mio. Euro) 13 Prozent mehr verdient als im Vorjahr. Konzernchef Philipp Gmür zeigte sich zufrieden mit dem Erreichten und setzt weiter auf Digitalisierung und Wachstum. Bis 2020 soll Helvetia ein Geschäftsvolumen von 10 Mrd. Franken erreichen. Zum Vergleich: 2016 kam die Gruppe auf 8,5 Mrd. Franken. weiterlesen auf NZZ.ch, Finews.ch
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Compre übernimmt Bestand von Axa Insurance
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Der britische Run-off-Spezialist Compre hat einen Bestand der Schweizer Axa Insurance übernommen. Die Höhe der Transaktion ist nicht bekannt. Compre kommt damit auf insgesamt 26 Bestandsübernahmen. Die Axa Insurance-Akquisition ist bereits der sechste Compre-Deal in 2017. Anfang des Jahres erwarb der Run-off-Spezialist bereits stillgelegte Versicherungs- und Rückversicherungsbestände von Swiss Re International. weiterlesen auf InsuranceBusinessMag.com
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1.SZ-Fachkonferenz: Private Debt und Direct Lending
Private Debt und Direct Lending werden für Unternehmen, Investoren und Kreditgeber in den letzten Monaten auch in Europa immer attraktiver. Viele Unternehmen stellen sich derzeit die Frage, wie und wann auch Sie in diesen lukrativen Markt einsteigen, um attraktive Renditen zu erzielen.
Unter dem Motto „Aktuelle Chancen und Herausforderungen für Investoren und Kreditgeber“ moderiert Herbert Fromme die Konferenz, um genau diese Punkte zu diskutieren und Lösungswege aufzuzeigen.
Folgende Investoren berichten aus der Praxis wie man die Asset Klases „Private Debt“ ins Portfolio einbaut, passende Deals findet und mögliche Risiken steuert: Georg Distler (Versicherungskammer Bayern), Dr. Michael Leinwand (ZURICH Gruppe Deutschland), Eugenio Sangermano (W&W Asset Management), Dr. Bernhard Vesenmayer (MEAG MUNICH ERGO).
Weitere Informationen unter www.sv-veranstaltungen.de/private-debt
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Zitat des Tages
„Wir verlieren keine großen Bestandskunden, es sei denn, wir haben im gemeinsamen Gespräch herausgefunden, dass es nicht richtig ist, den Vertrag zu erneuern.“
Andreas Berger, Leiter der Region Zentral- und Osteuropa bei Allianz Global Corporate & Specialty, zeigt sich im Gespräch mit der Börsen-Zeitung sehr zufrieden mit der anhaltend hohen Erneuerungsquote der Policen von mehr als 90 Prozent.
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Gestern meistgeklickt
Kölner Insurlab Germany startet
Das Insurlab Germany in Köln eröffnet im Herbst sein Gründerzentrum in Köln-Mülheim und beginnt offiziell seine Tätigkeit. Dazu gehören eine Reihe von Veranstaltungen im Rahmen größerer Start-up-Konferenzen sowie ein „Pitch-Day“, bei dem Insurtechs ihre Projekte vorstellen. Der Trägerverein hat inzwischen knapp 30 Mitglieder. Die Initiative wurde vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie als Insurtech-Hub in das Netzwerk „de:hub“ aufgenommen, kurz danach wurde auch die Münchener Initiative benannt. Die Rivalität der beiden Standorte sorgt für viel Leben in München und Köln. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
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Flöring: „Harvey wird den Markt nicht drehen“
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Der Hurrikan „Harvey“ hat nach Einschätzung von Axel Flöring, Deutschlandchef des Rückversicherungsmaklers Guy Carpenter, nicht das Zeug, die erhoffte Trendwende bei den Rückversicherungspreisen einzuleiten. Dafür wären mehrere, gehäuft auftretende Naturgefahrenereignisse nötig, sagte er im Interview mit dem Versicherungsmonitor. Auch die erhoffte Bodenbildung bei den Preisen sieht Flöring bei der diesjährigen Erneuerungsrunde in Monte Carlo noch nicht kommen. Wichtige Themen bei dem am Wochenende beginnenden Branchentreffen werden strukturierte Lösungen, Digitalisierung und Kosteneffizienz sein. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Herbert Fromme
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Nach der Deutschen Familienversicherung wagt sich auch die Zurich Deutschland an einen Policen-Verkauf über Amazons Sprachassistenten Alexa heran. hier weiterlesen (€)
Am Freitag ist Bieterschluss für die belgische Tochter der Generali. Zu den Interessenten gehören die Allianz, die Baloise und der Investor Cinven. hier weiterlesen (€)
Maximilian Beck, bisher Bereichsleiter Vertriebsförderung Leben bei der Basler, übernimmt im Vorstand die Verantwortung für die Ressorts Leben und Exklusivvertrieb. hier weiterlesen (€)
Das Berliner Start-up Perseus bietet Systemüberprüfungen und Mitarbeiterschulungen an, schon bald sollen auch Versicherungen vermittelt werden. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Erneuerung 2018 kommt in Schwung. hier weiterlesen (€)
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Erst die Polizei, dann der Hai
Ein 20-Jähriger wird an der Strandpromenade von Surf City im US-Bundesstaat North Carolina von einem Streifenwagen angehalten. Der junge Mann unter Drogenverdacht ergreift kurzerhand die Flucht und springt ins Meer. Dort verfolgt ihn der nächste Feind – zwar ohne Uniform, dafür aber mit spitzer Flosse und scharfen Zähnen. Mehrere Schnellboote vertreiben den Hai und fangen den Flüchtigen ein, der inzwischen zwei Kilometer aufs offene Meer hinausgeschwommen ist. Die missglückte Flucht endet für den jungen Mann dann doch bei der Polizei. weiterlesen auf Express.de
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Frommes Versicherungsmonitor GmbH, Genter Straße 3-5, 50672 Köln, Tel. 0221 512000, Fax 0221 529793, E-Mail: redaktion(at)versicherungsmonitor.de, Geschäftsführer: Herbert Fromme
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