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S&P: Mehr Marktmacht für Rückversicherer
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Länger als andere Ratingagenturen hatte Standard & Poor’s (S&P) die Rückversicherungsbranche mit einem negativen Ausblick versehen. Kurz vor dem Rückversicherungstreffen in Monte Carlo ändert das Unternehmen seine Sicht und betrachtet die Rückversicherer jetzt als stabil. S&P sieht sie gut aufgestellt, um ihre Marktmacht zu nutzen und auch weiterhin eine gute Rendite oberhalb der Kapitalkosten zu erwirtschaften. Einen starken Einbruch der Nachfrage aufgrund der hohen Preise für den Rückversicherungsschutz müssen die Anbieter nach Meinung der Analysten nicht fürchten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.com
Bild: Herbert Fromme
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Zahl des Tages: 3,5 Mrd. Dollar
Der zur Ratingagentur Moody’s gehörende Risikoanalyst RMS schätzt die versicherten Schäden durch Hurrikan „Idalia“ für die private Versicherungswirtschaft, also ohne das staatliche National Flood Insurance Program, auf 3 Mrd. Dollar (2,8 Mrd. Euro) bis 5 Mrd. Dollar. Am wahrscheinlichsten sei eine Schadenhöhe von rund 3,5 Mrd. Dollar.
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PKV-Gesellschaft FAMK in Schwierigkeiten
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Exklusiv Der 112 Jahre alte kleine private Krankenversicherer Freie Arzt- und Medizinkasse (FAMK) in Frankfurt ist in Schieflage. Der Vorstand, der identisch ist mit dem der Inter, sucht nach einer Lösung. Sie könnte in einer Bestandsübernahme durch die Inter bestehen oder in einer Stärkung des Eigenkapitals der FAMK. Die Gesellschaft versichert vor allem Feuerwehrleute und Polizeibeamte in Hessen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: FAMK
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Hypoport baut Industrie-Plattform
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Die Hypoport-Gruppe baut einen digitalen Marktplatz für die Industrieversicherung, der Industriekunden, Makler und Versicherer zusammenbringen soll. Unter dem Namen Corify will der Konzern die Plattform im vierten Quartal auf den Markt bringen. Bezahlt werden soll das System von Versicherern und Maklern, die Industrie zahlt nichts, berichtet Geschäftsführer Artur Reimer. Hypoport sieht sich als Technologieunternehmen für die Finanzwirtschaft. Der Gruppe gehört unter anderem das Maklerprogramm Oasis. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Asscompact.de
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Summitas holt Verstärkung von MRH Trowe
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Jovan Zafirov wechselt von MRH Trowe zum Maklerkonsolidierer Summitas nach München. Er wird dort die neu geschaffene Position des Chief Financial Officers bekleiden. Howden Deutschland bekommt mit Rainer Breeck einen neuen Verantwortlichen für das Großkunden-Management, er kommt von Aon. Personelle Neuigkeiten gibt es auch bei der R+V, bei Finlex sowie bei der Axa XL. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Asscompact.de
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Afrika Joint Venture der Allianz gestartet
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Die Allianz ist mit ihrem im vergangenen Jahr angekündigten Joint Venture in Afrika an den Start gegangen. Sanlam Allianz hat die erforderlichen Genehmigungen in 27 afrikanischen Ländern erhalten und will nun in jedem der Märkte zu den drei größten Anbietern von Versicherungen und Finanzdienstleistungen werden, erklärten die Muttergesellschaften Allianz und Sanlam in einer gemeinsamen Mitteilung. Die Top Drei beziehen sich dabei sowohl auf die Größe als auch auf die Profitabilität. Unternehmenschef wird Heinie Werth, bislang CEO von Sanlam Emerging Markets. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Generali und Atlas schließen Mexiko-Kooperation
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Generali España, die spanische Tochter der italienischen Generali-Gruppe, und der mexikanische Versicherer Seguros Atlas haben eine Vereinbarung zum gemeinsamen Angebot von Rückversicherungen in Mexiko geschlossen. Die Industrieversicherungseinheit Generali Global Corporate & Commercial erweitert dazu ihre Rückversicherungskapazitäten im Bereich Unternehmen und multinationale Konzerne, und Atlas stellt Vertriebswege und Experten zum Management und Underwriting von Unternehmensrisiken zur Verfügung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Alte Leipziger-Hallesche punktet beim Nachwuchs
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Die Alte Leipziger-Hallesche Gruppe (ALH) meldet einen Erfolg im Wettbewerb um den Nachwuchs. Die Zahl der frischgebackenen Auszubildenden und dualen Studierenden ist im Vergleich zum Vorjahr um 70 Prozent auf 42 gestiegen. Laut dem Leiter Erstausbildung Peter Klimmt konnte die ALH unter anderem mit einem moderneren Messeauftritt sowie ihrem Instagram-Kanal bei den jungen Menschen punkten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Helvetia integriert Immobilienvermittler Moneypar
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Der Schweizer Versicherer Helvetia schließt den eigenständigen Vertrieb des 2016 gekauften Hypotheken- und Immobilienvermittlers Moneypark. Die Dienstleistungen sollen künftig aus den Helvetia-Agenturen erbracht werden, die Marke Moneypark soll bestehen bleiben. Helvetia hatte den Immobilienspezialisten im Zuge seiner Ökosystemstrategie für 100 Mio. Franken (105 Mio. Euro) gekauft. Die Umstrukturierung soll ab 2024 Kosten von 6 bis 8 Mio. Franken sparen, 25 bis 30 Stellen fallen weg. Helvetia nimmt außerdem eine deutliche Wertberichtigung vor und schreibt 27 Mio. Franken auf die Beteiligung an Moneypark ab. weiterlesen auf Handelszeitung.ch
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Zitat des Tages
„Der Einbruch von Risikolebensversicherungen mit fallender Versicherungssumme ist deutlich zweistellig. Sie können das in der gesamten Versicherungswirtschaft beobachten. Der Neuzugang der Risikolebensversicherungen ist in diesem Jahr um knapp neun Prozent zurückgegangen. Gründe sind die Nachwehen der Coronapandemie, der Angriffskrieg auf die Ukraine, die wirtschaftlich unsichere Lage auf der einen Seite und die steigenden Zinsen auf der anderen Seite.“
Frank Hilbert, Chef des Biometrie-Versicherers Hannoversche Leben, im Interview mit Cash-Online über die Lage in der Risikolebensversicherung
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Gestern meistgeklickt
Cyberattacke legt BaFin-Website lahm
Eine koordinierte Überforderung mit Anfragen hat die Webseite der Finanzaufsicht BaFin über das Wochenende und am Montag teilweise lahmgelegt. Verantwortlich war demnach eine sogenannte DDoS-Attacke. Andere Systeme seien nicht betroffen, teilte die Behörde mit. Die BaFin hat regelmäßig in der Versicherungswirtschaft Handlungsbedarf in Sachen Cybersicherheit angemahnt. Die Branche blickt mit gemischten Gefühlen auf das Thema, in dem auch großes Geschäftspotenzial steckt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Spiegel.de
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Mehr Rückversicherung? Nein, danke!
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Obwohl Erstversicherer davon ausgehen, dass die Schäden in der Sach- und der Haftpflichtversicherung im kommenden Jahr steigen werden, wollen nur die wenigsten zusätzlichen Rückversicherungsschutz einkaufen. Das hat eine Umfrage von Moody’s ergeben. Schuld sind laut der Ratingagentur die hohen Preise für Rückdeckungen. Sie werden nach Erwartungen der Einkäufer auch 2024 weiter steigen, allerdings nicht mehr so stark wie in den Vorjahren. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
Bild: iStock/takasuu
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Bei der derzeit laufenden Überarbeitung des Aufsichtsregimes Solvency II winken Versicherern Kapitalerleichterungen. Versicherungsaufseher sind skeptisch. hier weiterlesen (€)
Der Tropensturm „Idalia“, der vergangene Woche im US-Staat Florida auf Land traf, hat nach Schätzungen des Datenanalyseunternehmens Verisk geringere Schäden verursacht, als anfangs erwartet wurde. hier weiterlesen (€)
Im vergangenen Jahr war im Rückversicherungsmarkt rund 64 Mrd. Dollar (59 Mrd. Euro) weniger traditionelles Kapital vorhanden als noch 2021. Für dieses Jahr rechnet A.M. Best mit einer Erholung. hier weiterlesen (€)
Das neue Gesetz zur Fortentwicklung des Sanierungs- und Insolvenzrechts bringt Herausforderungen für Geschäftsleiter und ihre D&O-Versicherer mit sich, schreibt Frank Püttgen von KPMG Law. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Verhärtete Fronten bei der EU-Kleinanlegerstrategie hier ansehen (€)
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Porno-Alarm bei Lidl-Süßigkeiten
Der Discounter Lidl musste in Großbritannien gerade eine peinliche Rückrufaktion durchführen. Anstatt eines Werbe-Links zu einer Internetseite mit Kindermode fand sich auf Süßigkeiten für Kinder ein Link auf eine chinesische Pornoseite. „Die auf der Verpackung veröffentlichte URL der Website wurde manipuliert und enthält sexuelle Darstellungen, die für Kinder ungeeignet sind“, erklärt Lidl UK dazu. Käufer forderte Lidl auf, die Seite nicht anzusehen. „Sehen Sie sich die Website nicht an und geben Sie das Produkt für eine volle Rückerstattung in der nächstgelegenen Lidl-Filiale zurück“, teilte das Unternehmen mit. weiterlesen auf Heise.de
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