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Sparkassenversicherung will Handwerker kaufen
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Um Kunden im Schadenfall nicht nur Geld, sondern auch Dienstleistungen anbieten zu können, hat die SV Sparkassenversicherung in den vergangenen zwei Jahren fünf Schadensanierer in Hessen und Baden-Württemberg übernommen. Der Versicherer ist auf weitere Zukäufe von Handwerksbetrieben aus, mit zwei Firmen befindet sich die Gesellschaft laut Konzernchef Andreas Jahn in der Due Dilligence. Mit dem vergangenen Geschäftsjahr zeigte er sich zufrieden, auch wenn der Versicherer bei den Bruttobeiträgen wegen eines rückläufigen Einmalbeitragsgeschäfts Federn lassen musste. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: Minus 76,5 Prozent
Trotz des besten versicherungstechnischen Ergebnisses der vergangenen sieben Jahre musste der britische Versicherer Hiscox beim Vorsteuergewinn 2022 einen heftigen Einbruch hinnehmen. Er sank um 76,5 Prozent auf 44,7 Mio. Dollar (42 Mio. Euro). Grund waren hohe Verluste auf der Investmentseite.
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AGCS bekommt neue Chefin für Nordamerika
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Bill Scaldaferri, langjähriger Vorstand und Nordamerikachef von Allianz Global Corporate & Specialty, dem Industrieversicherer der Allianz-Gruppe, verlässt das Unternehmen plötzlich. Er will sich um Möglichkeiten außerhalb von AGCS bemühen. Seine Nachfolgerin ist Tracy Ryan, die vom Konkurrenten Liberty Mutual kommt. Außerdem: Wechsel und Neubesetzungen bei Aon, Meag, Howden, Sompo, Hiscox, Amice und Markel. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Businessinsurance.com
Bild: AGCS
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Debeka will in der bKV zulegen
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Die betriebliche Krankenversicherung (bKV) entwickelt sich bei der Debeka zum Wachstumsmotor. Der Marktführer in der privaten Krankenversicherung will seine Aktivitäten in dem Bereich ausweiten. Im Jahr 2022 hat die Debeka nach Angaben von Vorstandschef Thomas Brahm ihren Marktanteil in der Krankenversicherung weiter erhöht. Trotz eines leichten Minus bei den Prämieneinnahmen in der Lebensversicherung konnte die Gruppe ihre Position als fünftgrößter Erstversicherer festigen, sagte Brahm. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Covomo auf Friendsurance-Plattform
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Das Vergleichsportal für Nischenversicherungen Covomo und das Insurtech Friendsurance machen künftig im Bancassurance-Geschäft gemeinsame Sache. Covomo wird seine Vergleichsrechner innerhalb der White Label-Plattform von Friendsurance für digitale Bancassurance zur Verfügung stellen. Die Deutsche Bank ist der erste Friendsurance-Plattform-Kunde, der vom Versicherungsvergleich über Covomo profitiert. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Fondsprofessionell.de
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Wie freie Berufe die Nahles-Rente beflügeln könnten
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Die betriebliche Altersversorgung erfreut sich bei den freien Berufen keiner großen Beliebtheit. Abhilfe könnte das Sozialpartnermodell schaffen, das ohne Garantien auskommt, sondern nur eine reine Beitragszusage bietet, hieß es bei einer Tagung. Aktuell steht es etwa Beschäftigten bei Ärzten, Anwälten, Wirtschaftsprüfern oder Architekten aber nicht offen, weil sich ihre Arbeitgeber nicht im Geltungsbereich des Tarifvertrags befinden. Die Hebelwirkung durch eine entsprechende Ausweitung wäre enorm, schließlich geht es um mehrere Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftige. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Industrieversicherer uneins über Digitalisierung
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Während überall in der Versicherungsbranche die Zeichen auf Digitalisierung stehen, scheinen sich die Industrieversicherer nicht so einig zu sein, wo die Reise hingehen soll. Bei einer Konferenz des Beraters und Maklers Willis Towers Watson mit 161 Experten von 40 Versicherern und Assekuradeuren zeigten sich die Teilnehmer zwiegespalten beim Thema automatisiertes Underwriting. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), IT-Finanzmagazin.de
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Ottonova muss nicht mehr um jeden Preis wachsen
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Der Zwang zu aggressivem Wachstum ist beim jungen Krankenversicherer Ottonova dank der jüngsten Finanzierungsrunde nicht mehr vorhanden, erklärt Bernhard Brühl, der seit Anfang des Jahres das Münchener Unternehmen leitet. Wie auch andere sieht er großes Wachstumspotenzial im Bereich der betrieblichen Krankenversicherung. Die geplante Gründung eines eigenen Lebensversicherers ist aufgeschoben. weiterlesen auf Procontra-online.de
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Admiral kürzt Dividende wegen Inflation
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Mit Admiral muss ein weiterer britischer Versicherer seine Dividende für 2022 wegen gestiegener Schäden durch die hohe Inflation kürzen. Das Unternehmen habe seine Prämien deutlich früher als Wettbewerber angehoben, erklärte Admiral, und sei deshalb in der Kfz-Versicherung in Großbritannien im zweiten Halbjahr auch nicht mehr gewachsen. Dennoch seien die Schadenquoten nach oben gegangen. Konkurrent Direct Line musste die Abschlussdividende für das vergangene Jahr wegen hoher Schäden sogar ganz aussetzen. weiterlesen auf Sharecast.com
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Zitat des Tages
„Das ganze Konzept des Verkaufs einzelner Policen ist altmodisch. Stattdessen wollen wir verstehen, was der Kunde braucht. Das Ziel ist es, mehr loyale Kunden zu haben, indem wir sie besser mit den Produkten und Dienstleistungen versorgen, die sie benötigen.“
Zurich Chief Customer Officer Conny Kalcher im Handelsblatt zu den Veränderungen im Vertrieb
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Gestern meistgeklickt
Gossmann-Insurtech: Die KI wird immer schlauer
Tausende von Dokumenten, Urteilen, Gutachten und Rechnungen gehen bei Versicherungsunternehmen täglich über die Tische von Sachbearbeitern. Diese zu bearbeiten kostet Zeit und Geld. Abhilfe schaffen soll die auf künstlicher Intelligenz basierende Software Driller des Insurtechs DGTAL. Hinter dem Hamburger Unternehmen stehen der Run-off-Spezialist Arndt Gossmann und das schweizerisch-dänische Softwareunternehmen Deon Digital. Driller lernt ständig dazu und kann inzwischen komplexe Gerichtsurteile zusammenfassen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Das Jahrzehnt der Fahrer-Assistenzsysteme
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Fahrer-Assistenzsysteme spielen eine immer größere Rolle – auch für Versicherer. Sie reduzieren die Schadenfrequenz, treiben aber auch die Schäden in die Höhe, weil die mit diversen Sensoren ausgestatteten Ersatzteile teuer sind, schreibt Karsten Crede, Chef von Ergo Mobility Solutions, auf Versicherungsmonitor.de. Mit Blick auf die Kfz-Versicherung ist es nun fast schon grotesk, dass wir in unseren Antragsprozessen unter anderem nach Berufsgruppen, Eigenheimen oder Garagen fragen, aber eine Technologie, die einen derart großen Einfluss auf den Schadenbedarf haben kann, weitgehend außer Acht lassen. Das muss sich ändern. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Ergo
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Bis zur Mitte des Jahrhunderts könnten die volkswirtschaftlichen Schäden aus der Klimakrise kumuliert bis 900 Mrd. Euro betragen. Das geht aus einer vom Bundeswirtschaftsministerium in Auftrag gegebenen Studie hervor. GDV-Chef Jörg Asmussen hält die Ergebnisse für besorgniserregend. hier weiterlesen (€)
Wefox-Chef Julian Teicke will das hochbewertete Makler- und Versicherungsunternehmen auf Profitabilität bürsten. Dabei helfen soll Günther Blaich, der neue Country Lead Germany. hier weiterlesen (€)
Nach anfänglicher Euphorie ist es um die Open Insurance-Initiative der europäischen Versicherungsaufsicht Eiopa still geworden. Das ist schade, schreibt Michael Trochimczuk von Sollers Consulting. hier weiterlesen (€)
Der Allianz-Konzern will der Hauptversammlung vorschlagen, die Vergütung seiner Aufsichtsratsmitglieder deutlich zu erhöhen. Aufsichtsratschef Michael Diekmann würde statt 250.000 Euro dann 450.000 Euro erhalten. Das geht aus dem Geschäftsbericht für 2022 hervor. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Großer Andrang auf dem Maklermarkt hier ansehen (€)
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Spinne fangen, Geld verdienen
Bei Spinnen endet die Tierliebe vieler Menschen. Als ein beeindruckend großes Exemplar die Wohnung einer in Australien lebenden Britin heimsuchte, wusste sich die Frau nicht anders zu helfen, als in den sozialen Medien einen Hilferuf zu starten: Sie postete eine Foto der Spinne und versprach, 50 australische Dollar (31 Euro) zu zahlen, wenn jemand sie entfernt. Es gab hunderte Reaktionen – allerdings nicht besonders hilfreiche. Einige Menschen rieten, wohl nicht ganz ernst gemeint, zu härteren Methoden wie dem Einsatz eines Schneidbrenners, andere forderten eine höhere Entschädigung. Ob die Britin jetzt dauerhaft mit dem Tier leben muss, ist nicht bekannt. weiterlesen auf Bild.de
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