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Schlechtere Stimmung in der Assekuranz
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Die Stimmung in der Versicherungsbranche hat sich im Abschlussquartal 2022 weiter eingetrübt. Vor dem Hintergrund von Inflation und steigenden Energiepreisen sanken die bereits niedrigen Werte des Ifo-Konjunkturtests im Auftrag des GDV für Geschäftsklima, Geschäftslage und Geschäftserwartungen vom dritten Quartal für das Abschlussquartal weiter. Besonders schwarz sehen die Lebensversicherer. Lediglich in der Schaden- und Unfallversicherung fielen die Einschätzungen positiver aus als im Vorquartal. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 468.419 japanische Yen
Die medizinischen Behandlungskosten für eine Katze belaufen sich über ihre Lebenszeit auf 468.419 japanische Yen (3.264 Euro). Das hat der japanische Versicherungsvermittler R&C Co in einer Umfrage unter 3.000 Katzenbesitzern ermittelt.
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UKV mit Senioren-Plattform
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Exklusiv Gemeinsam mit drei Sparkassen hat die zur Versicherungskammer Bayern gehörende Union Krankenversicherung eine neue Online-Plattform gegründet. „Karla“ will Seniorinnen und Senioren mit Dienstleistern zusammenbringen, die ihnen Unterstützung in verschiedenen Bereichen das Alltags bieten. Die Plattform soll für alle Sparkassen geöffnet werden. Die Nutzung steht aber Senioren und Dienstleistern unabhängig von einer Kundenbeziehung zu einer Sparkasse zur Verfügung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: iStock/Choreograph
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Staatsanwälte teilen aus gegen Ex-Allianzer Tournant
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Die US-Staatsanwaltschaft wehrt sich gegen den Versuch eines ehemaligen Fondsmanagers der Allianz-Tochter Allianz Global Investors (AGI), die Anklage gegen ihn wegen Betrugs nicht zuzulassen. Das berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg. Es geht um den Structured-Alpha-Betrug, der 2021 ans Licht kam. Gregoire Tournant hatte behauptet, für ihn tätige Anwälte hätten in Wirklichkeit für die Allianz gearbeitet und ihn verraten. Aber die Staatsanwalt argumentierte, dieses Argument dürfe man nicht gelten lassen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Bloomberg.com
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Schill wechselt die Seiten
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Exklusiv Hans Jörg Schill, Versicherungschef des Frankfurter Flughafens, wird vom Risikomanager zum Makler. Anfang Juli fängt er bei einer Tochtergesellschaft des britischen Maklers Howden an. Schill ist einer der bekanntesten Vertreter der deutschen Wirtschaft in Versicherungsfragen und hat lange eine wichtige Rolle im Verband der firmenverbundenen Vermittler und später im Gesamtverband der versicherungsnehmenden Wirtschaft gespielt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Grüne für EU-Vorstoß zum Provisionsverbot
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Die Bundestagsfraktion der Grünen hat sich laut einem Bericht der Süddeutschen Zeitung für den Vorstoß der EU-Kommission für ein Provisionsverbot ausgesprochen. „Wir begrüßen ausdrücklich, dass EU-Finanzkommissarin Mairead McGuinness eine Deckelung und Verbot von Provisionen zur Diskussion stellt“, erklärt die finanzpolitische Sprecherin Katharina Beck in einer Stellungnahme, die der SZ vorliegt. Damit geht sie auf Konfrontationskurs mit dem Koalitionspartner FDP. Bundesfinanzminister Christian Lindner hatte vor einem Provisionsverbot gewarnt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
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Schwierige Zeiten für Bauwirtschaft und Versicherer
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Die Pandemie, höhere Preise für Energie und Material sowie steigende Löhne stellen die traditionell stark von der Konjunktur abhängige Baubranche nach etlichen guten Jahren aktuell vor Probleme. VHV-Vorständin Sina Rintelmann rechnet für das laufende Jahr im Bereich der Bauwirtschaft mit mehr Insolvenzen. Auch Bau-Spezialversicherer wie die VHV stehen momentan vor Herausforderungen – nicht nur im Haftpflichtbereich, sondern auch in der Bauleistungsversicherung, die unter den längeren Bauzeiten leidet. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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GDV sieht stabiles Finanzsystem
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Der Gesamtverband der Versicherer (GDV) bewertet die Stabilität des Finanzsystems trotz außergewöhnlicher Belastungen durch Ukrainekrieg, Energiekrise und hohe Inflation als robust und widerstandsfähig. Die Risiken bestehen aber weiterhin, so der GDV im ersten Beitrag seiner volkswirtschaftlichen Veröffentlichungsreihe „Financial Stability Perspectives“. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Continental fordert Lösegeldverbot
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Der Automobilzulieferer Continental, der im Sommer 2022 einen großen Cyberangriff durch die Ransomwaregruppe Lockbit erlebt hatte, spricht sich für ein gesetzliches Verbot von Lösegeldzahlungen aus. „Diesen Wunsch adressieren wir jetzt an die Politik“, sagte ein Konzernsprecher. Mit der Zahlung des Lösegeldes würden kriminelle Organisationen nur dabei unterstützt, ihre Machenschaften fortzuführen. Welchen Schaden der Hackerangriff im vergangenen Sommer bei Continental verursacht hat, ist unklar. Der Zulieferer sei jedoch für verschiedene Risiken versichert gewesen, so der Konzern. weiterlesen auf Heise.de
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FWD beteiligt sich an malaysischem Versicherer
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Der asiatische Versicherer FWD hat gemeinsam mit mehreren Investoren eine Mehrheitsbeteiligung an dem malaysischen Versicherer Gibraltar BSN erworben. Sowohl die Höhe des Kaufpreises als auch die Namen der beteiligten Investoren sind nicht bekannt. Durch den Erwerb der Beteiligung gehören dem Versicherungsunternehmen aktuell 70 Prozent der Gibraltar BSN. Mit diesem Schritt baut FWD seine Präsenz im malaysischen Versicherungsgeschäft weiter aus. weiterlesen auf Bloomberg.com
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Marco kauft NIIC von The Hartford
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Der Abwicklungsspezialist Marco Capital übernimmt die britische Navigators International Insurance Company (NIIC) vom US-Versicherer The Hartford. NIIC hat vor allem Run-off-Geschäft in den Büchern in den Bereichen Schaden- und Unfall- sowie Transport- und Berufshaftpflichtversicherung, das in Kontinentaleuropa und Großbritannien geschrieben wurde. Der Verkauf markiert das Ende von The Hartfords Rückzug aus Kontinentaleuropa. Der Anbieter hatte NIIC 2019 für rund 2,2 Mrd. Dollar (2 Mrd. Euro) gekauft. weiterlesen auf Reinsurancene.ws
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Zitat des Tages
„Man kann also sagen, dass in dieser Stichprobe von auskunftswilligen Versicherern die Alte Leipziger am meisten in Altanleihen steckt und damit lange Zeit in niedriger verzinslichen Titeln investiert ist. Bei Deutsche Ärzte und Baloise sowie Delta Direkt deutet es ebenfalls darauf hin, dass sie Schwierigkeiten haben werden, schnell höhere Verzinsungen zu erzielen. Am leichtesten wird es demnach aus dieser Stichprobe der Bayern Leben, der Condor und der Concordia fallen.“
Analyst Carsten Zielke im Interview mit dem Magazin Capital zu der Frage, welchen Versicherern es besonders schwer fällt, ihre Kapitalanlagen umzuschichten und von stark steigenden Zinsen am Kapitalmarkt zu profitieren. Zielke hat sich dafür die SFCR-Berichte der Gesellschaften angeschaut. Nur wenige Versicherer machen dazu Angaben.
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Freitag meistgeklickt
Die Tricks der Wefox-Blender
Wefox gilt als eines der erfolgreichsten deutschen Start-ups. Die Bewertung kletterte zuletzt auf 4,5 Mrd. Dollar. Erst kürzlich hat das Insurtech eine neue Finanzspritze über 55 Mio. Dollar erhalten. Doch bei Wefox sei praktisch nichts, wie es auf den ersten Blick erscheine, schreibt das Manager Magazin. Die Autoren Jonas Rest und Dietmar Palan halten das Unternehmen für stark überbewertet. weiterlesen auf Manager-Magazin.de
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Urteil zeigt Grenzen für Klimaklagen
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Der Klimaschutz als gesellschaftliches und gesetzgeberisches Ziel hat in den vergangenen Jahren in Deutschland sowie der Europäischen Union eine Vielzahl neuer Regularien hervorgebracht. Begleitet wird dies von einer zunehmenden Anzahl sogenannter Klimaklagen, mit denen Unternehmen etwa für durch den Klimawandel hervorgerufene Schäden zur Verantwortung gezogen werden sollen. Eine aktuelle Entscheidung des Landgerichts München I zeigt eine Grenze dieser Bemühungen auf, dürfte für die Betroffenen von Klimaklagen aber nur einen Etappensieg bedeuten, schreibt Isabelle Kilian, Rechtsanwältin und Counsel bei der Kanzlei Clyde & Co in Düsseldorf, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Clyde & Co
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NEU: Was die Woche bringt – Bilanzberichterstattung von Talanx und Zurich sowie Erneuerungsergebnisse in der Rückversicherung hier weiterlesen (€)
Die Entscheidung muss eigentlich schon gefallen sein: Bleibt Oliver Bäte nach Ablauf seines Vertrages als CEO der Allianz im Jahr 2024 im Amt oder nicht? hier weiterlesen (€)
Exklusiv Die Funk-Gruppe hat zuletzt sehr unterschiedliche Bewertungen auf der Arbeitnehmer-Plattform Kununu erhalten. Sie sind entweder sehr negativ oder äußerst positiv ausgefallen. hier weiterlesen (€)
Norbert Rollinger ist als Chef der R+V und GDV-Präsident eigentlich gut ausgelastet. Aber der Kölner hat noch eine dritte, diskret wahrzunehmende Aufgabe: Er ist Präsident des Pensionsfonds des Vatikans. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Kumulrisiko bei Risikolebenspolicen hier ansehen (€)
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Messebesucherin zerstört ikonische Glasskulptur
Auf einer amerikanischen Kunstmesse in Miami hat eine Messebesucherin versehentlich eine Glas-Skulptur des Künstlers Jeff Koons zerstört. Der geschätzte Schaden des zerstörten Kunstwerks mit dem Titel „Balloon Dog“ beläuft sich auf 42.000 Dollar. Künstler Stephen Gamson, der auf der Messe vertreten war, geht davon aus, dass die Besucherin nur testen wollte, ob es sich bei der Skulptur wirklich um einen Ballon handelt. Sie klopfte gegen das Kunstwerk, worauf es umkippte und in tausende Teile zerbarst. Der verursachte Schaden sei durch eine Versicherung gedeckt. weiterlesen auf Welt.de
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